Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Seligenstadt Karten-Symbol

Gemeinde Seligenstadt, Landkreis Offenbach — Von Wolfgang Fritzsche
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1273

Location

63500 Seligenstadt, Frankfurter Straße 21 | → Lage anzeigen

preserved

nein

Jahr des Verlusts

1938

Art des Verlusts

Zerstörung

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Seligenstadt wurde 815 erstmals unter dem Namen Obermühlheim urkundlich erwähnt. Der Ort ist eine Gründung von Einhard, dem Biografen Karls des Großen. Nach 828 mit Aufkommen der Wallfahrten änderte sich der Name zu Seligenstadt. Seit dem späten Mittelalter gehörte die Stadt zum Mainzer Stift und kam 1803 an Hessen-Darmstadt.

In Seligenstadt waren bemerkenswert früh Juden ansässig. So belegt ein Protokoll von 1273 die Anwesenheit von Juden und einer Synagoge. Aus der Zeit bis etwa zur Mitte des 14. Jahrhunderts liegen dagegen keine Belege vor. Erst ab 1372 deuten Schuldscheine darauf hin, dass der Jude Simon von Seligenstadt mehrfach Geld verliehen hatte. Er war allerdings Bürger in Frankfurt.1

Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg wuchs die Zahl jüdischer Einwohner nennenswert an. So lassen sich für 1660 zwei jüdische Metzger nachweisen, was auf einen entsprechend großen Kundenkreis verweist.

1706 kam es zu einem Prozess zwischen christlichen und jüdischen Krämern, dem interessante Details zur Sozial- und Wirtschaftsstruktur der jüdischen Gemeinde zu entnehmen sind. So gab es in diesem Jahr insgesamt neun jüdische Krämer, von denen drei unter anderem Fett- und Trockenwaren anboten. Rafaels Söhne betrieben eine Tabakfabrik mit 40 Mitarbeitern, die sie gelegentlich mit Fettwaren entlohnten. Zwei der Krämer handelten überwiegend außerhalb der Stadt. Einer von ihnen bediente als Wirtskrämer die Armee, der andere handelte mit Leinwand.

1714 lebten sieben jüdischen Familien in Seligenstadt, 1754 waren es bereits zehn. Namentlich genannt wurden Abraham Nathan, dessen Familie später den Namen Stromberg annahm, Joseph Nathan, Mordge Mayer, Salomon Hirsch, Calmann Gaddaliel aus Weiskirchen, Raphael Löw aus Jügesheim, David Mayer aus Hausen, Benedict Samuel, Israel Gaddaiel aus Weiskirchen, Abraham, Aron und Süßel Bacharach, Ließmann Nathan, Abraham Calmann, Jakob Mendel, Jacob Hirsch, Hirsch Löw, Samuel Bender, Calman Aron, Aschrom Nathan, David Jacob und Jakob Bender. Ende des Jahrhunderts waren Süßel Bacharach und Benedict Samuel Deputierte und Rechner der Gemeinde und somit Ansprechpartner für die Stadt.2

Die für einen Gottesdienst notwendige Anzahl Männer war somit vorhanden, so dass bereits zu dieser Zeit von einer eigenständigen Gemeinde ausgegangen werden kann. Belegt ist sie allerdings erst für 1766, ihr damaliger Vorsteher war Löw Isaak.3

Um 1830 lebten 28 Schutzjuden samt ihrer Familien in Seligenstadt. Davon waren 27 Händler oder Kaufleute, einer war Schreiner von Beruf. Bis 1850 stieg die Zahl der Familienvorstände auf 42, die der Familienmitglieder auf 193 Personen an. Zu dieser Zeit erwirtschaftete die überwiegende Mehrzahl ihr Einkommen als Händler oder Kaufleute. Zudem bestanden vereinzelt jüdische Handwerksbetriebe. Daneben gab es zwei jüdische Landwirte, Immobilienmakler, und 1890 gründete Dr. med. Kleeblatt das erste Kneippbad in Hessen-Darmstadt am südlichen Stadtrand. Seine Praxis unterhielt er gegenüber der katholischen Kirche.4

1885 lebten 280 Juden im Ort, das entsprach 8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit besaß Seligenstadt zeitweise den höchsten Anteil jüdischer Bewohner in der damaligen Provinz Starkenburg. Diese Zahl ging bis 1933 auf 146 Personen in 31 Familien zurück, was noch 2,5 Prozent der Bevölkerung ausmachte.5 Von den 23 jüdischen Betrieben waren 19 Handelsunternehmungen, die übrigen vier Handwerksbetriebe.6 Im Ort existierte zudem ein Gesellschaftsverein für das Israelitische Frauenbad Seligenstadt, eine 1866 gegründete Beerdigungsbruderschaft, ein Frauenverein von 1925 und ein Krankenkassenverein der Israelitischen Gemeinde von 1849.7 Er stand auch Nicht-Juden offen.8

Im Zuge der Novemberpogrome wurden mehrere jüdische Bewohner misshandelt und nach Buchenwald deportiert. Seit 1941 bestanden vier sogenannte „Judenhäuser“ in der Schafgasse 4, Kleine Maingasse 4, Gartenstraße 1 und Steinheimer Straße 16.

Bis 1942 hatten alle jüdischen Bewohner die Stadt verlassen oder waren deportiert worden. Nur zwei Männer kehrten nach Seligenstadt zurück.

Seit März 2007 wurden 71 Stolpersteine in der Stadt verlegt.

Betsaal / Synagoge

Vermutlich gab es schon im späten Mittelalter eine Synagoge in Seligenstadt. Ihrer Lage kann allerdings erst anhand eines Währschaftsbuches von 1592 an der Ecke Judengasse/Mistgasse lokalisiert werden. Es war das 1187 errichtete Steinerne Haus, das vermutlich zunächst Sitz des Vogtes war. Wann es in den Besitz der jüdischen Gemeinde überging, ist ungeklärt. Bereits 1530 war es wieder an Christen vermietet.9 Das Gebäude trägt heute die Anschrift Große Rathausgasse 5.

Spätestens seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist wieder eine Synagoge in der Stadt belegt. Sie bestand vermutlich schon früher, denn 1714 lebten bereits sieben jüdische Familien in Seligenstadt, so dass die für den Gottesdienst notwendige Anzahl Männer bereit bestanden haben wird.

1749 erscheinen wieder Hinweise auf einen Betraum, als die jüdische Gemeinde darum bat, eine neue „Schul“ erbauen zu dürfen, da die alte ruinös sei. Tatsächlich handelte es sich wohl eher um einen Betraum in einem Privathaus. Diese sogenannte „Alte Synagoge“ in der Steinheimer Straße (zwischen 4 und 6) wurde vermutlich mindestens seit 1740 als jüdisches Gotteshaus benutzt. Da sich die städtischen Gremien gegen das Bauvorhaben aussprachen, zögerte sich das Verfahren hin, so dass erst 1784 von einem „von den Vorfahren getätigten Schulbau“10 die Rede war. Diese Formulierung belegt jedoch nicht zwangsläufig ein neues Synagogengebäude, es könnte sich auch um eine umfassende Reparatur des bestehenden Gebäudes gehandelt haben.

1803, im Zuge des Übergangs Seligenstadts an Hessen-Darmstadt, besuchte Landgraf Ludwig die Stadt und begab sich dabei auch in die Synagoge.11

Aus dem Jahr 1855 liegt eine, wenn auch nur oberflächliche Beschreibung vor. Das Gebäude war 11,37 Meter lang, acht Meter breit und mit einem Satteldach gedeckt. Es verfügte insgesamt über neun Fenster und eine Eingangstür. Eines der Fenster befand sich in einer der beiden Giebelseiten. Die Frauenplätze lagen etwas erhöht und waren von den Plätzen für Männer durch Glasfenster abgetrennt. Dieser Bereich verfügt über einen eigenen Eingang und drei Fenster. In der Regel nutzten 36 bis 40 verheiratete Frauen diese Plätze. Das Männerabteil nutzten regelmäßig etwa 70 Personen. Die heutige Anschrift des Gebäudes lautet Große Salzgasse. Es ging 1872 in den Privatbesitz der jüdischen Familie Mayer über.12 Das Gebäude besteht heute nicht mehr. Schon die kurze Beschreibung zeigt, dass das Gebäude eigentlich zu klein war. Deswegen kamen in der Mitte des 19. Jahrhunderts erste Überlegungen für einen Neubau auf. Diese wurden aber erst 1868 konkret, als die Gemeinde bei der Stadt um einen Bauplatz nachfragte. Dieser sollte auf dem noch nicht erschlossenen Gelände vor dem Rödertor liegen. Um den Bau realisieren zu können, veranstaltete die jüdische Gemeinde unter anderem einen Basar und eine Lotterie. Am 5. Mai 1870 begann der Bau mit der heutigen Anschrift Frankfurter Straße 21 nach Plänen des Kreisbaumeisters Dingeldein aus Offenbach.

Es entstand ein massiver Sandsteinbau mit flachem Satteldach. Beide Giebelwände erhielten Schildgiebel, die vier Ecken zierten schmale, eckige Türmchen, die von Halbkugeln aus Bleiblech bekrönt wurden.13 Die beiden Traufseiten waren von hohen schmalen Rundbogenfenstern durchfenstert. Am 1. März 1872 fand die Einweihung statt, deren Festrede der Offenbacher Bezirksrabbiner Dr. Formstecher hielt.

1902 fand eine umfassende Sanierung statt, in deren Verlauf der Kirchenmaler Karl Rettinger wesentliche Arbeiten übernahm. Dazu schrieb der Seligenstädter Anzeiger: „Reiche Ornamentik schmückten Plafond und Wände, deren Farbtöne und Kunstformen mit dem maurischen Baustile des Gotteshauses sinnig harmonieren.“14

In den 1930er Jahren befanden sich in der Synagoge 18 Thorarollen, drei Thorakronen aus vergoldetem Silber und zwei weitere aus Silber, acht Paar Thoraaufsätze, davon zwei Paar mit Silber-vergoldeten und sechs Paar mit silbernen Schellen, fünf silberne Thoraschilder, davon zwei vergoldet, fünf silberne Lesefinger, davon einer vergoldet, sechs goldbestickte und zwei silberbestickte und mit Perlenapplikationen versehene Thoramäntel, zehn weitere Thoramäntel, 50 handbemalte und teilweise goldbestickte Wimpel, vier Thoraschreinvorhänge mit Übervorhängen aus Plüsch und Samt mit reicher Goldstickerei, sechs Decken für den Almemor mit reicher Goldstickerei, eine Ewige Lampe aus Messing, je ein siebenarmiger Leuchter aus Messing und aus Silber, ein Channukahleuchter, zwei Jahrzeitleuchter, zwei silberne Weinbecher, ein silberner Pokal, eine silberne Hawdallahgarnitur, eine Megillah mit Mantel, ein Schofarhorn, ein Satz Aufrufplatten, ein Priesterwaschbecken mit einer Messing- und einer Silberkanne sowie ein Ethrogbehälter.15

Die Inneneinrichtung bestand aus 128 Sitzplätzen mit Pulten für Männer, 72 Frauenplätzen, 32 Kinderplätzen, 30 Chorplätzen, einer Garderobenvorrichtung für 265 Einheiten, einem Thoraschrein mit Altaraufbau aus behauenem Marmor, einem Almemor mit Vorlesepult aus Marmor und Wickelbank mit hebbarer Bühne, zwei Gedenktafeln aus Marmor, zwei Kristalllüstern, zwei jeweils 16-flammige Kronleuchtern, zwölf Seitenleuchtern, zwei Kandelabern aus Bronze, 20 Metern sehr guten Läufern, zwei Schränken für Kultgeräte, einer Schaltuhr und einer Zentralheizung.16

In der Pogromnacht wurde die Synagoge von Beamten und Angestellten der örtlichen Justizverwaltung unterstützt durch SA-Männer überfallen und brannte vollständig aus. Die wenigen Außenmauern wurden später abgerissen.

Über den Verbleib der Inneneinrichtung und vor allem der Kultgegenstände gibt es unterschiedliche Informationen. Spahn und Fichtner weisen darauf hin, die Gegenstände und Aufzeichnungen seien während des Überfalls im Rathaus „sicher gestellt“ und nach dem Krieg an die jüdische Gemeinde Offenbach abgegeben worden, wo sie infolge eines Einbruchdiebstahls verloren gingen.17 Dagegen vermerkt die Entschädigungsakte, beim Brand der Synagoge seien etwa 45 Thorarollen und eine große Zahl wertvoller Teppiche mit Gold- und Silberverzierungen verbrannt, bei denen es sich auch um ausgelagerte Gegenstände anderer Synagogen gehandelt haben könne.18

1965 wurde an der Stelle der Synagoge ein Gedenkstein eingeweiht. Er trägt die Inschrift „Mahnmal zum Andenken an die Synagoge, die am 9. November 1938 zerstört wurde.“ 1989 ließ die politische Gemeinde hier einen Obelisken mit Inschrift aufstellen und im November 2005 wurde der Grundstein einer Mauer gelegt, die den Grundriss der Synagoge nachzeichnet. Seit seiner Neugestaltung im Jahr 2008 heißt der Platz „Synagogenplatz“.

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Für die frühe Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts ist eine Mikwe bislang nicht nachweisbar. Es ist aber davon auszugehen, dass bereits die im 18. Jahrhundert genutzte Synagoge in der Steinheimer Straße über eine solche Einrichtung verfügte.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es private Mikwot, beispielsweise im Haus von Isaak Bacharach, deren Unterhaltung aber gemäß einem in ganz Hessen-Darmstadt geltenden Gesetz verboten wurde. 1825 wollte die Gemeinde eine Gemeindemikwe einrichten und zu diesem Zweck ein Gebäude ankaufen, in dem auch die Schule und die Lehrerwohnung eingerichtet werden sollten. Trotz vorliegender landesherrlicher Genehmigung sprach sich der kommunale Gemeinderat dagegen aus. Ob das Vorhaben realisiert wurde, ist nicht nachzuweisen, allerdings gab es 1858 ein Haus in der Kleinen Rathausgasse, das all diese Einrichtungen barg. Es wurde Ende des 20. Jahrhunderts abgebrochen.

In der 1871 erbauten Synagoge gab es ebenfalls ein Mikwe.

Schule

Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts ist die Beschäftigung eines Lehrers nachweisbar.

In einem 1858 nachweisbaren Gebäude in der Kleinen Rathausgasse war eine Lehrerwohnung vorhanden.

Die Unterhaltskosten und das Lehrergehalt wurden bis 1933 durch die Stadt Seligenstadt bezuschusst.

Gemeindehaus

In der Grabenstraße 1 stand ein 1925 erbautes jüdisches Gemeindehaus, in dem sich unter anderem die Wohnung des Lehrers und Kantors Bernhard Grünbaum befand.

Cemetery

Vermutlich bereits 1714 erhielten die in Seligenstadt und Babenhausen lebenden Juden die Genehmigung, einen eigenen Friedhof anzulegen. Dieser lag vor den Toren der Stadt in der heutigen Einhardstraße und wurde mehrfach erweitert. Erst 1927 erhielt er seine jetzige Form.

1943 ließ der damalige Bürgermeister, nachdem der Friedhof zeitweise als Pferdewiese genutzt worden war, den überwiegenden Teil der Grabsteine systematisch abräumen. Andere wurden abtransportiert und als Werksteine missbraucht.

1965 erfolgte die letzte Beerdigung.

Erhalten sind rund 25 Grabsteine, von denen neun an der Friedhofsmauer wieder aufgestellt wurden.

Seligenstadt, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

References

Sources

  • HStAW Abt. 503, Nr. 7386 Entschädigungsansprüche der jüdischen Gemeinden...: Bd. 9: Synagogen und andere jüdische Einrichtungen im Kreis und in der Stadt Offenbach am Main sowie in den Kreisen Alsfeld, Bergstraße und Lauterbach, enthält Seligenstadt im Kreis Offenbach, Frankfurter Straße 21, (1932-1933) 1960-1962.
  • HStAW Abt. 518, Nr. 1375 Israelitische Kultusgemeinde Seligenstadt
  • HStAD R 12 F, Nr. 208: Seligenstadt Synagoge.

Bibliography

  • Alicke, Klaus-Dieter: Lexikon der jüdischen Gemeinden im Deutschen Sprachraum. Gütersloh 2008.
  • Altaras, Thea: Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen – Was geschah seit 1945. Königstein im Taunus 2007.
  • Arnsberg, Paul: Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang. Untergang. Neubeginn, 2 Bde. Frankfurt a.M. 1971/1972, hier: Band 2, S. 246-249
  • Fichtner, Dietrich:… Und wollten so gerne bleiben. Ein Rundgang zu den Häusern der Seligenstädter Juden. Seligenstadt 2000.
  • Firner, Ingrid: Jüdisches Leben in Seligenstadt am Main im späten 18. Jahrhundert. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde, N. F. 60, 2002, S. 129-157.
  • Spahn, Marcellin: Zur Geschichte der Seligenstädter Juden aus Dokumenten und Berichten. Seligenstadt 1986.
  • Steiner, Johann Wilhelm Christian: Geschichte und Beschreibung der Stadt und ehemaligen Abtei Seligenstadt in der Großherzoglich Hessischen Provinz Starkenburg. Aschaffenburg 1820.
  • Szklanowski, Benno (Hrsg.): Jüdischer Friedhof Seligenstadt. Hebräische Grabinschriften. Seligenstadt 1991.
  • Zu den Erweiterungen des jüdischen Friedhofs zu Seligenstadt im 19. und 20. Jahrhundert. Herausgegeben vom Stadtarchiv Seligenstadt. (=Doku 2002024 aus dem Stadtarchiv Seligenstadt.).
  • Zur Familiengeschichte der Juden in Seligenstadt. Sterberegister 1823-1875. Herausgegeben vom Stadtarchiv Seligenstadt. (=Doku 2001031aus dem Stadtarchiv Seligenstadt

Illustration available

(in Bearbeitung)

Fußnoten
  1. Spahn, 1986, S. 13
  2. Firner, 2002, S. 133
  3. Spahn, 1986, S. 27
  4. Spahn, 1986, S. 116
  5. Fichtner, 2000, S. 3
  6. HHStAW 503, 7386
  7. HHStAW 503, 7386
  8. Spahn, 1968, S. 121
  9. Spahn, 1986, S. 15
  10. Nach Firner, 2002, S. 135
  11. Spahn, 1986, S. 27
  12. Spahn, 1986, S. 78
  13. Spahn, 1986, S. 82
  14. Zitiert nach Spahn, 1968, S. 83
  15. HHStAW 518, 1375
  16. HHStAW 518, 1375
  17. Spahn, 1986, S, 140 und Fichtner, 2000, S. 3
  18. HHStAW 503, 7386
Recommended Citation
„Seligenstadt (Landkreis Offenbach)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/154> (Stand: 23.7.2022)