Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

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Herzogtum Nassau 1819 – 47. Eltville
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Schierstein Karten-Symbol

Gemeinde Wiesbaden, Stadt Wiesbaden — Von Dorothee A. E. Sattler
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1513

Location

65201 Wiesbaden, Stadtteil Schierstein, Bernhard-Schwarz-Straße 17 | → Lage anzeigen

Rabbinat

Wiesbaden

religiöse Ausrichtung

orthodox

preserved

nein

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Das Dorf Schierstein, das im Jahr 973 als „Skerdestein“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, gehörte seit dem 14. Jahrhundert zur Herrschaft Wiesbaden, die den Grafen von Nassau (Walramische Linie) unterstand. 1806 wurde Schierstein in das neugegründete Herzogtum Nassau übernommen und war dort dem Amt bzw. Regierungsbezirk Wiesbaden zugehörig. Nach der Annexion des Herzogtums durch das Königreich Preußen wurde es dem neuen Landkreis Wiesbaden bzw. dem Mainkreis zugeschlagen (Regierungsbezirk Wiesbaden in der Preußischen Provinz Hessen-Nassau). 1926 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Wiesbaden. Schierstein war immer dörflich geprägt und hatte bis in die 1870er Jahre hinein weniger als 2.000 Einwohner. Erst mit dem Aufstieg Wiesbadens zur Kurstadt stieg auch die Einwohnerzahl, die um 1905 knapp 4.500 Personen erreichte.1

Juden sind in Schierstein seit 1513 sicher belegt, waren aber schon früher ansässig. Mehrere, im Original erhaltene Schutzbriefe des 16. Jahrhunderts deuten darauf hin, dass zumindest in dieser Zeit Juden über einen längeren Zeitraum in Schiersten lebten.2 Auch für das 17. und 18. Jahrhundert sind durchgängig Juden in Schierstein nachzuweisen.3 Allerdings war die Zahl an Familien offensichtlich zu klein, um als vollwertige Gemeinde zu gelten. Im 19. Jahrhundert machte ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung durchschnittlich 2,5 Prozent der Bevölkerung aus. Der Höchststand wurde im Jahr 1895 mit rund 70 Personen erreicht, sank dann aber innerhalb von dreißig Jahren auf nur 45 Personen, da viele Juden wegen der besseren Arbeitsmöglichkeiten nach Wiesbaden und in andere Städte umzogen. Nach dem Ersten Weltkrieg bestand die jüdische Gemeinde von Schierstein aus 60 Personen.4 Die jüdische Gemeinde Schierstein („Israelitische Kultusgemeinde“) gehörte zum Rabbinatsbezirk Wiesbaden.5

Die meisten Schiersteiner Juden waren als Händler bzw. Kaufleute bis in die NS-Zeit tätig, doch gab es auch einige Metzger. 1935 wurde ein jüdischer Viehhändler einer rituellen Schächtung beschuldigt, weswegen er und einige andere jüdische Einwohner in „Schutzhaft“ genommen wurden. Der Viehhändler wurde zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe verurteilt.6 Nach jahrelangem wirtschaftlichen Boykott mussten die Schiersteiner Juden, wie andernorts auch, 1938 ihr Gewerbe einstellen bzw. „arisieren“ lassen und ihre Häuser weit unter Wert verkaufen. Im September 1941 wurden die noch in Schierstein lebenden Juden zwangsweise in einem sog. „Judenhaus“ (Luisenstraße 6) einquartiert, bevor sie ein dreiviertel Jahr später in Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert wurden. Mindestens 15 Schiersteiner Juden wurden Opfer des Holocausts.7

Zur jüdischen Gemeinde in Schierstein gehörten auch die jüdischen Einwohner des bis 1803 kurmainzischen Frauenstein. Die Gemeinde war orthodox-konservativ geprägt, was Ende der 1870er Jahre zu einem Streit mit dem reformiert ausgerichteten Bezirksrabbiner Süskind führte. Da keine Einigung erreicht werden konnte, traten im Jahr 1879 sämtliche Mitglieder aus der „Israelitischen Kultusgemeinde Schierstein-Frauenstein“ aus und schlossen sich der orthodoxen israelitischen Religionsgesellschaft in Wiesbaden an.8

Betsaal / Synagoge

Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts besaßen die Juden von Schierstein kein Synagogengebäude. Die Gottesdienste wurden in einem Betraum abgehalten, „einem kellerartigen dumpf-feuchten Lokal, einem Viehstalle ähnlicher als einer Synagoge“.9 Aufgrund der Armut der Gemeinde konnte erst 1853 ein Grundstück in der Kirchstraße 15 (jetzt Bernhard-Schwarz-Straße 17) zum Bau einer eigenen Synagoge erworben werden.10 Drei Jahre später wurde die Synagoge eingeweiht. Zum Bau gibt es eine Fülle von Archivalien. Da Pläne und zeitgenössische Außenaufnahmen aber nicht überliefert sind, kann der ursprüngliche Baubestand nur anhand der Fotos der Ruine nach 1938 erschlossen werden.11

Die Synagoge war über rechteckigem Grundriss massiv aus behauenen Bruchsteinen errichtet, wobei die obere Hälfte der Traufseiten farblich abgesetzt war, möglicherweise mit Ziegeln verblendet bzw. aus Backsteinen aufgemauert. Sie war mit einem Schieferdach gedeckt. An einer der Traufseiten befanden sich hoch in der Wand drei rundbogige Fenster, in der gegenüberliegenden Wand gab es mindestens ein solches Fenster. In die Ostwand (Giebelseite) des Hauses war eine große Fensterrosette eingefügt. Rosette und Fenster besaßen bleiverglaste Buntglasscheiben.12 Der Zugang zur Synagoge befand sich offenbar auf der Nordseite unterhalb des dritten Fensters. Dort war ein rundbogiger Durchbruch zu sehen; vermutlich handelt es sich hierbei um ein Fenster, um der Fläche unter der Frauenempore mehr Licht zu geben.

Wie zwei Fotos aus den Jahren 1910 und 1932 belegen, war der Innenraum schlicht gestaltet und wirkte wegen der Raumhöhe und der hochliegenden Fenster beinahe schachtartig. Zu beiden Seiten des Mittelgangs befanden sich Bänke mit insgesamt 40 Plätzen;13 auf der Frauenempore, die sich vermutlich an der Westwand des Gebäudes befand, gab es 24 Plätze.14

Der Thoraschrein stand unter der Rosette auf einem Podest, das durch ein Holzgeländer vom Gemeinderaum abgetrennt war und über ein oder zwei Stufen beidseitig zu betreten war. Das Holzgeländer trug zudem, direkt gegenüber vom Mittelgang, das Pult für den Vorleser. Nach 1910 wurde das dunkle Holzgeländer überarbeitet bzw. ersetzt. Das neue Geländer in heller Farbe war mit achteckigen Sternen versehen und täuschte ein Steingeländer vor. Der Thoraschrein selbst war nicht in eine Wandnische eingebaut, sondern an der Giebelwand vorgesetzt. Er erscheint merkwürdig schmucklos, beinahe kahl. Die einzige Verzierung waren zu beiden Seiten je zwei schwarze Säulen mit auffälligen weißen Kapitellen und Basen. Oberhalb der rundbogigen Öffnung des eigentlichen Thoraschrankes, die im oberen Teil mit einer Art Gitter geschlossen war, befand sich eine hebräische Inschrift. Rechts vom Thoraschrein (von der Gemeinde aus gesehen) stand, in das Holzgeländer integriert, eine große, geschnitzte Menorah. Gewissermaßen das optische Gegenstück dazu war auf der linken Seite ein geschnitzter Holzständer in barocker Gestaltung. Er trug zwei Tafeln mit dem Gebet für den Landesherrn, die von dem nassauischen Wappen gekrönt waren. Hierbei handelt es sich um ein Geschenk von Wenzeslaus Carl Graf zu Leiningen-Billigheim an die jüdische Gemeinde Schierstein.15 Aus welchem Grund der Graf der Gemeinde dieses Geschenk machte, ist unbekannt. Später wurde der Standort von Menorah und Holzständer vertauscht. Kultgegenstände waren nur in einfacher Ausführung vorhanden.16

Die Wandflächen links und rechts sowie oberhalb des Thoraschreins waren farblich in drei Felder abgesetzt, die in ihren Ecken mit floralen Elementen verziert waren. Nach 1910 wurde im linken Feld eine runde Uhr aufgehängt, nach 1918 im rechten eine Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs.

In der Reichpogromnacht 1938 wurden zahlreiche Geschäfte jüdischer Besitzer geplündert und die Synagoge in Brand gesteckt. Der Innenraum brannte aus; das steinerne Gebäude blieb jedoch erhalten und überstand auch den Zweiten Weltkrieg, wie Fotoaufnahmen belegen. Unklar ist, warum die Katasterverwaltung im Jahr 1941 in der Gebäudebeschreibung vermerkte, dass der Abbruch am 9. November 1938 erfolgt sei.17

Die Ruine der Synagoge wurde erst nach 1960 abgerissen und auf ihrer Fläche eine Gedenkstätte eingerichtet, deren zentrales Element die erhaltene Mittelrosette ist. Die Inschrift des Steines lautet: „Diese Rosette schmückte die Ostwand der Synagoge, die bis zu ihrer mutwilligen Zerstörung am zehnten November 1938 an dieser Stelle stand und Mittelpunkt der Mitglieder der Jüdischen Gemeinde war, bis diese in die Vernichtungslager verschleppt wurden. Diesen Gedenkstein errichtete die Stadt Wiesbaden zur Erinnerung und steten Mahnung. 'Denn von Zion geht die Lehre aus und das Wort des Ewigen von Jerusalem: Kein Volk wird gegen ein anderes Volk mehr das Schwert erheben und sie werden nicht mehr das Kriegshandwerk erlernen.' Diese Worte schrieb der Prophet Jesaja am Anfang des zweiten Kapitels seines Buches vor etwa zweitausendsiebenhundert Jahren - MCMLXVIII.“

Weitere Einrichtungen

Weitere Einrichtungen

1839 gründeten Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Schierstein, Frauenstein und Biebrich einen gemeinsamen Männerkrankenverein, der seinen Mitgliedern im Falle von Krankheit und/oder Arbeitsunfähigkeit einen kleinen Zuschuss zahlte.18

Schule

Die kleine Gemeinde besaß keinen eigenen Rabbiner. Die Gottesdienste wurden von einem Kantor (Vorbeter) geleitet, der auch Lehrer der Religionsschule war und als Schochet (ritueller Metzger) wirkte. Um 1860 wurde dieses Amt von Josua Thalheimer bekleidet, der zuvor in Hochheim am Main und später in Königstein und Falkenstein unterrichtete.19 1865 wurde die Stelle neu ausgeschrieben, aber offenbar nicht besetzt, denn Ende der 1860er Jahre erteilte Simon Ackermann aus Eltville den Religionsunterricht für die Kinder. Aufgrund der Armut der Gemeinde, die sich durch den Bau der Synagoge auf viele Jahre hin verschuldet hatte, konnte kein eigener Religionslehrer finanziert werden, so dass Lehrer aus Biebrich und Bierstadt den Unterricht übernahmen.20 Im Jahr 1932/1933 wurden sieben Kinder dort unterrichtet.21

Cemetery

Schierstein besaß zunächst keinen eigenen jüdischen Friedhof, sondern nutzte, im gemeinsamen Friedhofsverband mit Biebrich, Bierstadt und Wiesbaden, den jüdischen Friedhof auf der „Schönen Aussicht“ in Wiesbaden. Für den Zeitraum zwischen 1750 und 1889 sind dort heute noch wenigstens 36 Grabsteine von Juden aus Schierstein erhalten. Als dieser Ende 1890 geschlossen wurde, löste sich auch der Friedhofsverband auf, so dass die Gemeinden gezwungen waren, eigene Friedhöfe anzulegen. Dank der Kooperationsbereitschaft der Kommunalbehörden musste die jüdische Gemeinde Schierstein kein Grundstück kaufen, sondern erhielt ein kleines Grundstück an der Gemarkungsgrenze zu Niederwalluf, das auch von den Juden aus Frauenstein mitgenutzt wurde. Das Eigentumsrecht verblieb bei der Ortsgemeinde Schierstein. Der 256 Quadratmeter große Friedhof, gelegen am Westrand des Schiersteiner Gemarkungsteils „Schimmerich“ und erreichbar über einen von der Söhnleinstraße abzweigenden Feldweg, ist von einer Ziegelmauer umgeben.

Bei den Überlegungen der NS-Zeit, den Friedhof zu beseitigen, boten sich keine realistischen Nutzungsmöglichkeiten an, so dass der Friedhof weitgehend unbeschädigt die NS-Zeit überlebt hat. Zu den Planungen dieser Zeit fanden Untersuchungen statt und es wurde 1943 ein Belegplan von jüdischer Seite erstellt.22 Danach fanden zwischen 1897 und 1928 insgesamt 26 Beerdigungen statt, zu denen es Namenslisten gibt. Erhalten sind aber nur gegen 19 Grabsteine.

Im Jahr 1928 bot sich die Gelegenheit, in der Nachbarschaft zu dem Christlichen Friedhof ein Gelände für einen neuen, günstiger gelegenen Jüdischen Friedhof zu erwerben. Davon machte die Jüdische Gemeinde auch Gebrauch. Auf diesem jüngeren Friedhof von 220 Quadratmetern Größe wurden zwischen 1929 und 1941 18 Personen beerdigt. Auf dem 1943 angelegten Belegungsplan sind 13 gezählte Grabstellen für 18 benannte Personen eingetragen, die beigefügte Sterbeliste vermerkt aber nur 15 Todesfälle.23

Wiesbaden, Alter Jüdischer Friedhof (Schöne Aussicht): Datensatz anzeigen
Schierstein, Alter Jüdischer Friedhof (Söhnleinstraße): Datensatz anzeigen
Schierstein, Neuer Jüdischer Friedhof (Elbestraße): Datensatz anzeigen

Grabstätten

Wiesbaden, Alter Jüdischer Friedhof (Schöne Aussicht): Grabstätten anzeigen
Schierstein, Neuer Jüdischer Friedhof (Elbestraße): Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustrations

Indices

Persons

Nassau, Grafen von · Süskind, Bezirksrabbiner · Leiningen-Billigheim, Wenzeslaus Carl Graf zu · Thalheimer, Josua · Ackermann, Simon

Places

Wiesbaden · Frauenstein · Biebrich · Hochheim am Main · Königstein · Falkenstein · Eltville · Bierstadt · Niederwalluf

Sachbegriffe Geschichte

Erster Weltkrieg · Zweiter Weltkrieg · Schierstein, Männerkrankenverein

Sachbegriffe Ausstattung

Thoraschreine · Vorlesepulte · Menorot · Gedenktafeln · Uhren

Sachbegriffe Architektur

Bruchstein · Ziegelstein · Backstein · Schieferdächer · Rundbogenfenster · Fensterrosetten · Rosetten · Mittelrosetten · Buntglas · Frauenemporen · Holzgeländer · Steingeländer · Säulen · Kapitelle · Basen

Fußnoten
  1. Stadtlexikon Wiesbaden, S. 786 f.
  2. HHStAW 137, XIV c 2, mit im Original erhaltenen Schutzbriefen zu 1513, 1521, 1538 und 1549
  3. Marzi, Judentoleranz, S. 18 ff.
  4. HHStAW 503, 7369: Angaben aus dem Führer durch die Jüdische Gemeindeverwaltung 1932/33, Blatt 207
  5. Arnsberg, Jüdische Gemeinden 2, S. 270 ff.
  6. „Der Israelit“ 77, 1935, Heft 43 (24. Oktober 1935). Mit Gesetz vom 21. April 1933 hatten die Nationalsozialisten das Schächten nach jüdischem Ritus verboten.
  7. Angaben aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs Koblenz, 2006
  8. „Der Israelit“, 20, 1879, Heft 50 (10. Dezember 1879)
  9. HHStAW 503, 7369; unter Verweis auf HHStAW 210, 2778; 246, 771 und 405, 1558
  10. HHStAW 246, 1466
  11. Vgl. HHStAW 3008/1, 13823 und 13824
  12. HHStAW 503, 7369
  13. Nach anderen Angaben waren es nur 28 Sitzplätze für Männer. Die Zahl erscheint angesichts der geringen Länge der auf dem Innenraum-Foto zu sehenden Sitzbänke durchaus möglich; allerdings können sich hinter dem Standort des Fotografen noch weitere Sitzbänke befunden haben; vgl. HHStAW 503, 7369
  14. HHStAW 503, 7369. Die in der Akte vorhandenen Angaben zur Ausstattung der Synagoge beruhen v.a. auf Aussagen von Julius Löwenthal aus Schierstein.
  15. Vgl. auch Artikel im Gemeindeblatt der Israelitischen Gemeinde Frankfurt 1905, Heft 18 (12. Mai 1905)
  16. HHStAW 503, 7639
  17. HHStAW 433, 7246
  18. Artikel in „Der Israelit“ 50, 1909, Heft 9 (4. März 1909): „70-jähriges Jubiläum des Israelitischen Männerkrankenvereins Biebrich, Schierstein und Frauenstein“
  19. Artikel im Frankfurter Israelitischen Familienblatt, 1905, Heft 18 (12. Mai 1905)
  20. HHStAW 503, 7369
  21. HHStAW 503, 7369, mit Angaben aus dem „Führer durch die Jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland“, 1932-1933, Blatt 207
  22. HHStAW 519/2, 2069
  23. HHStAW 519/2, 2069. Vgl. auch Buschmann/Vollmer, Jüdische Friedhöfe Wiesbadens, S.103-108, mit zum Teil abweichenden Angaben
Recommended Citation
„Schierstein (Stadt Wiesbaden)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/402> (Stand: 10.2.2023)