Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Lohrhaupten Karten-Symbol

Gemeinde Flörsbachtal, Main-Kinzig-Kreis — Von Wolfgang Fritzsche
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

17. Jahrhundert

Location

63639 Flörsbachtal, Ortsteil Lohrhaupten, Hauptstraße 6 | → Lage anzeigen

Rabbinat

Hanau

preserved

nein

Jahr des Verlusts

1970

Art des Verlusts

Abbruch

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Lohrhaupten wurde im Jahr 1057 erstmals schriftlich erwähnt. Der Ort war ein Kondominat, das zur Hälfte im Besitz der Herren von Hanau stand, zur anderen Hälfte zu Kurmainz gehörte. Erst 1684 gelangte er ganz an die Grafschaft Hanau. Zeitweise war der Ort Sitz eines gleichnamigen Amtes. 1736, nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen, kam Lohrhaupten an die Landgrafschaft Hessen-Kassel, ab 1803 Kurfürstentum Hessen. Von 1866 bis Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte er zu Preußen, seitdem wieder zu Hessen. Zum 1. Juli 1974 wurde Lohrhaupten in die neu gegründete Gemeinde Flörsbachtal im Main-Kinzig-Kreis eingegliedert.

Der älteste Hinweis auf einen Juden im Amt Lohrhaupten stammt, wenn auch undatiert, aus dem 17. Jahrhundert. Der Schreiber, vermutlich der Amtmann, beklagte sich beim Grafen über den Juden Gerson. Dieser war in das Amt gezogen und hatte eine Familie gegründet. Dabei wohnte er in einem gemieteten Haus, das ihm aber gekündigt worden war. Daraufhin hatte die Familie nachgesucht, ein eigenes Haus bauen zu dürfen. Dies wollte der Schreiber verhindern und führte an, dass die Bauplätze den christlichen Bauherren vorbehalten bleiben sollten und dass, wenn die Baugenehmigung erteilt würde, sich die Juden im Amt dauerhaft niederlassen würden.1 Wie dieses Gesuch beantwortet wurde, ist nicht geklärt. Gleichwohl scheint es zu einer dauerhaften Ansiedlung gekommen zu sein, denn Henß erwähnt in seinem Aufsatz über jüdische Familien in Flörsbachtal-Lohrhaupten für die Zeit um 1700 die vier Personen Abraham, Vastel, Josias Mannes und Gerson Meyer.2 Dies wird mehr oder weniger durch die Archivalien bestätigt, die für 1695 die Anwesenheit von Juden im Amt belegen, deren Aufgabe es unter anderem war, Federn für die Jagdlappen zu liefern. Namentlich genannt werden Herz und Raphael, deren Schutzbriefe aus dem Jahr 1699 stammten, Mayer, der 1705 in den Schutz aufgenommen wurde, Herz, der sich 1721 niederlassen durfte und Mannes, dessen Schutzbrief verloren war.3 Aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts liegen mehrere Gesuche um Befreiung vom Schutzgeld und Heiratsgesuche aus dem Amt vor. Die Namen variieren, es entsteht aber der Eindruck, alle hätten in der Ortschaft Lohrhaupten gewohnt.

Bis Mitte des 18. Jahrhunderts stieg die Anzahl der Schutzjuden auf sieben an, ging aber anschließend wieder zurück, so dass Hirz Mannes 1756 aufgenommen werden und die Tochter von Abraham Meyer heiraten konnte.4

Nicht nur die Schreibweise, auch die Anzahl der Familien variierte in den folgenden Jahren. 1772 lebten Abraham Meier, David Hirsch, Gerson Meier, David Meier und Heyum Meier im nun gemeinsamen Amt Lohrhaupten und Biber. Dabei handelte es sich ausschließlich bei Abraham und Gerson Meier um Schutzjuden, wenn auch die anderen Abgaben zu zahlen hatten. Dies belegt, dass allein die Nennung der Schutzjuden keinen hinreichenden Aufschluss über die tatsächliche Zahl der anwesenden Juden gibt. Ob zu dieser Zeit die Anzahl der erwachsenen Männer bereits ausreichte, um eine eigene Gemeinde zu gründen, ist fraglich, auch wenn es bereits seit mehr als 20 Jahren eine Mikwe im Ort gab. Vergleichsweise sicher ist das Vorhandensein einer Gemeinde für das Jahr 1790 belegt, als David Mayer als Vorsänger bezeichnet wird.

Die um 1800 angelegte recht umfassende „Juden-Tabelle“ gibt recht genau Aufschluss über die Anzahl der Familien und ihrer Mitglieder.5 So war Manes David mit Gütgen verheiratet. Ihre Kinder waren Elle, Sprinz und David. Salomon Joseph war mit Sprinz verheiratet. Das Ehepaar hatte die acht Kinder Josef, Herz, Israel, Abraham, Ascher, Mayer, Gütge und Jidle. Benjamin Jonas war mit Behla verheiratet, ihre Kinder waren Moses, Löb, Minge und Jidle. Feiber Löser war mit Heule verheiratet. Zu seinem Haushalt gehörten die Kinder Herz, Israel, Gütgen, Merle, Michel Mayer, Fromm Feist, Jesel Feist und Josef Feist. Insgesamt handelte es sich um vier erwachsene Männer und vier Frauen sowie 23 Kinder. Zudem lebte noch eine jüdische Magd im Ort.

Als Juden 1811 feste Familiennamen annehmen mussten, wählten sie Schaafheimer, Stern, Hirsch, Ehrlich, Strauß und Meyer.6

Bis 1819 stieg die Anzahl der Schutzjuden wieder auf sieben an. Vorsteher der Gemeinde war Mannes David. Er hatte in seinem Privathaus ein Zimmer als Betraum eingerichtet und der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Seine Tätigkeit als Vorsteher war allerdings nicht amtlich bestätigt. Daraus ist der Schluss zu ziehen, dass es zu dieser Zeit zwar eine Gemeinde gab, diese aber nicht formal etabliert war.

Das 1825 angelegte Verzeichnis der jüdischen Einwohner nennt Salomon Joseph, Manes David, Faiver Löser, Moses Benjamin, Löb Jonas, Joseph Salomon, Abraham Faist, Herz Salomon, Abraham Herz und Abraham Salomon. Sie alle lebten in Lohrhaupten. Warum hier die alten Namen und nicht die 1811 angenommenen Familiennamen aufgeführt werden, bleibt unklar. Abraham Salomon war 1820 in den Schutz aufgenommen worden und seit dieser Zeit Vorsänger im Ort. Sein Aufnahmegesuch erhellt schlaglichtartig das Gemeindeleben. Hatte man zuvor Vorsänger nur sporadisch beschäftigt, so sollte er nun fest angestellt werden. Auch sein Vater Salomon Joseph hatte bereits das Amt des Beschneiders, Vorsänger und Schächters ausgeübt, war aber wenig zuvor verstorben. Seine beiden Brüder Joseph und Hirtz Salomon hatten schon in Lohrhaupten Familien gegründet. Die israelitische Gemeinde befürwortete das Aufnahmegesuch, weil damit das Recht verbunden war, eine Familie zu gründen und einem Beruf nachzugehen. Damit wiederum war die Gemeinde nicht mehr verpflichtet, ihn bei ihren Mitgliedern zu verköstigen, sondern konnte ihm ein Salär auszahlen, von dem er sich selbst zu ernähren hatte. Nach der Aufnahme in den herrschaftlichen Schutz unterrichtete er auch Lesen, Schreiben und Rechnen.7

Im Laufe des 19. Jahrhunderts stieg die Zahl jüdischer Einwohner an und lag 1864 bei 64, was etwa 7 Prozent der Gesamteinwohnerschaft ausmachte. In den folgenden Jahren sank sie wieder ab. Als Ende der 1880er Jahre die Synagoge gebaut wurde, gab es 30 regelmäßige Besucher. Bis 1924 sank die Zahl auf 20 bis 24. Viele waren in die Mehrheitsgesellschaft integriert. So gehörte Israel Meier zu den Gründern des Männergesangsvereins. Er war, wie vor ihm auch Liebmann Rosenthal, zeitweise Mitglied der Gemeindevertretung. Leo, Michel und Arnold Strauß dienten im Ersten Weltkrieg. Leo Strauß war bis kurz vor seiner Deportation Vorsitzender des Radfahrvereins.8

Um 1930 lebten die sechs jüdischen Familien in eher bescheidenen Verhältnissen. Überwiegend arbeiteten sie als Viehhändler, daneben gab es einige kleinere örtliche Handelsgeschäfte. Viele betrieben nebenbei etwas Landwirtschaft.9

Nach 1933 verließen viele Juden den Ort. Bereits Mitte der 1930er Jahre löste sich die Gemeinde auf und verkaufte 1936 die Synagoge, nachdem zuvor die Einrichtungsgegenstände ausgeräumt und die Kultgegenstände nach Hanau gebracht worden waren. Trotzdem wurden auch aus Lohrhaupten Menschen deportiert und in Konzentrationslagern ermordet.

Im Mai 2016 setzte die bürgerliche Gemeinde am Kreissparkassengebäude eine Gedenktafel für die Synagoge und veranstaltete eine Ausstellung.

Betsaal / Synagoge

Hinweise auf das Vorhandensein eines Betsaals liegen erstmals aus dem Jahr 1818 vor, als im Haus von Mannes David Privatgottesdienst gehalten wurde.

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war dieser Betraum für die stark angewachsene Gemeinde zu klein geworden. Rund 30 Personen besuchten sie regelmäßig, es standen aber nur 13 Sitzplätze zur Verfügung. Allerdings fehlten der Gemeinde die finanziellen Mittel, weswegen sie einem Neubau nur unter der Bedingung zugestimmt hatten, dass die Regierung eine Kollekte in Form einer monatlichen Umlage und ein Bittschreiben an den Baron von Rothschild genehmige. 1846 schätzte man das notwendige Baubudget auf rund 4.000 Gulden, hinzu kamen noch die Kosten für den bislang nicht vorhandenen Bauplatz. Grundsätzlich war die Regierung nicht abgeneigt, verlangte aber einen Bauplan und einen Kostenvoranschlag. Beides liegt der Akte leider nicht bei.10 Wahrscheinlich wurde dieses Vorhaben nicht ausgeführt, denn 1888 beantragte die Gemeinde abermals die Genehmigung, ein neues Schulhaus mit Synagoge zu errichten und dafür ein Grundstück zu erwerben. Die politische Gemeinde hatte keine Einwände gegen dieses Vorhaben.11 Leider endet auch diese Akte ohne greifbares Ergebnis.

Henß datiert in seinem 2003 erschienenen Aufsatz den Bau der neuen Synagoge in die Zeit 1885/86, also rund zwei Jahre bevor die bürgerliche Gemeinde dem Ankauf des Grundstücks zugestimmt hatte.12 Woher er seine Informationen bezog, schreibt er nicht. Während die im Zuge der Wiedergutmachungsverfahren entstandenen Akten den Bau ebenso wenig datieren wie Paul Arnsberg in seinem 1971 erschienenen Werk über die jüdischen Gemeinden in Hessen, übernimmt Thea Altaras die Jahresangabe von Henß. Ohne weitere sichere Belege ist die Frage nach dem genauen Baujahr des Gebäudes nicht zu klären. Da es unlogisch erscheint, ein Gebäude vor Erwerb des Baugrundes zu errichten, wird hier von 1888/89 ausgegangen.

Sicher ist, dass der in Massivbauweise aufgeführte Bau die eigentliche Synagoge, im Erdgeschoss eine Kammer und den Schulraum und im Obergeschoss eine Wohnung enthielt. Der Betraum hatte eine Grundfläche von rund 7x7 Metern und erstreckte sich über zwei Stockwerke. An zwei Seiten verlief die hölzerne Empore, die über den zentral liegenden Flur erreichbar war. Rundbogenfenster erhellten das Innere. Sie wiesen das Gebäude eindeutig als Sakralbau inmitten einer Wohnbebauung aus. Über die Innenausstattung kann keine Auskunft mehr gegeben werden, weil das Gebäude bereits 1936 an den Arbeiter Wilhelm Dünkel verkauft und zuvor ausgeräumt worden war.13 Dagegen fanden sich Hinweise auf Kultgegenstände im Gemeindehaus der Israelitischen Gemeinde Hanau. Dort wurden fünf Thorarollen, fünf Paar silberne Thoraaufsätze mit Schellen, fünf silberne Lesefinger, 20 Thoramäntel, 30 Wimpel, vier Thoraschreinvorhänge, vier Decken für das Vorleser- und Vorbeterpult, eine Ewige Lampe, ein siebenarmiger Leuchter, ein Channukahleuchter, 30 Seelenlichter, zwei silberne Weinbecher, eine silberne Hawdallahgarnitur, ein Trauhimmel, ein Megillah, zwei Schofarhörner, zwölf Gebetmäntel, fünf Paar Gebetriemen, 20 Gebetbücher, 20 Sätze Festgebetbücher, 20 Pentateuche, ein Satz Aufrufplatten sowie eine silberne Ethrogbüchse im Gesamtwert von 45.525 DM aufbewahrt und in der Pogromnacht zerstört.14

Der frühe Verkauf erklärt, warum es nicht zu größeren Überfällen auf die Synagoge kam. Einzig die Fensterscheiben sollen eingeworfen worden sein. 1960 befand sich das Gebäude noch einem guten Zustand, auch die Emporen waren noch vorhanden. Der Zustand änderte sich jedoch im Laufe des folgenden Jahrzehntes aufgrund unterlassener Unterhaltung und 1970 wurde es wegen Baufälligkeit abgerissen und durch Garagen ersetzt.15

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Der erste Hinweis auf eine Mikwe in Lohrhaupten stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, als sich die dort ansässigen Juden zunächst im gemeindlichen Hirtenhaus eine Mikwe einrichteten, die sie wenig später in ein separates Gebäude „in der Dünkelbach“, heute Dünkelbachstraße, verlegten.16

Wann sie von dort wieder in ein Privathaus verlegt wurde, ist ungeklärt. Zudem ist es durchaus möglich, dass neben einer Gemeindemikwe weitere Privatbäder existierten. 1848 war der Regierung aufgefallen, dass die Mikwe nicht den geltenden Hygienevorschriften entsprach. Daher erging der Erlass, sie entsprechend herzurichten oder eine neue zu bauen. David Ehrlich, seinerzeit Synagogenältester, führte in seiner Einwendung an, dass das Bad schon seit langer Zeit bestünde und über einen Kessel zum Erwärmen des Wassers verfüge und somit alle Auflagen erfülle. Folglich wurde auch nicht an der bestehenden Einrichtung gerührt.

1854 berichtete der Amtsphysikus, das Bad befände sich in dem „kalten, dumpfen Kellerraum des Hauses des David Ehrlich und besteht in einem länglich viereckigen ausgemauerten Behälter, nach dessen Tiefe eine steinerne Treppe führt und in welchen das Wasser des nahe vorbeifließenden Bächlein nach Bedarf eingelassen wird. Hierin müssen die armen Frauen zu jeder Jahreszeit nach überstandenem Wochenbette und nach jeder monatlichen Periode sich reinigen.“17

Abermals wies der Gemeindevorstand darauf hin, dass bereits 25 Jahre zuvor ein Heizkessel eingebaut worden sei. Auch werde die Mikwe nicht aus dem Bach, sondern aus einer eigenen Quelle gespeist. Gleichwohl sah man sich nach einem geeigneten Platz für einen Neubau um. Dieser war aber bis 1855 nicht realisiert. Selbst aus der eigenen Gemeinde wurden nun Stimmen laut, die forderten, das Landratsamt möge Druck auf den Gemeindeältesten ausüben, weil nur dieser sich gegen einen Neubau stelle. Das Amt verschickte auch entsprechende Schreiben, allein, der Älteste sprach sich weiterhin dagegen aus. Es schaffte es sogar im August 1855, ein mehrheitliches Gemeindevotum dagegen zu erwirken, weil man nicht über ausreichend finanzielle Mittel verfügte.

Erst 1876, das Amt des Vorstehers war nun neu besetzt, wurde schließlich der Antrag auf den Bau eines Frauenbades gestellt. Die Gemeinde erwarb das Haus Lohrhaupten 88 und der Älteste Liebmann Rosenthal unterzeichnete den Umbauantrag. Das dazu erworbene Gebäude stand 22 Meter von der Straße entfernt an einem öffentlichen Durchgang, der durch die Hofreite der Witwe von Peter Lindenberger führte. Allerdings erhob besagte Witwe Einspruch gegen die Verlegung der Wasserleitung vom gemeindlichen Brunnen bis zum Bad. Abermals endet die Akte, ohne dass das Ergebnis ersichtlich ist.

Nach Arnsberg, der die bauliche Situation noch kannte, befand sich die Mikwe bei der Synagoge.

Schule

Spätestens mit der Anstellung von Abraham Salomon 1820 wurde in Lohrhaupten auch Unterricht erteilt. Wie er auch, übernahmen die Lehrer zumeist auch das Amt des Vorbeters und Schochets. Bis in die 1920er Jahre ist eine Schule, die zeitweise auch Elementarschule war, im Ort belegt.

Cemetery

Die Verstorbenen aus Lohrhaupten wurden auf dem Friedhof in Altengronau bestattet.

Altengronau, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Altengronau, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustration available

(in Bearbeitung)

Indices

Persons

Hanau, Herren von · Gerson · Abraham · Vastel · Josias Mannes · Gerson Meyer · Herz · Raphael · Mayer · Mannes · Hirz Mannes · Abraham Meyer · Abraham Meier · David Hirsch · Gerson Meier · David Meier · Heyum Meier · David Mayer · Manes David · Gütgen · Elle · Sprinz · David · Salomon Joseph · Josef · Israel · Abraham · Ascher · Mayer · Gütge · Jidle · Benjamin Jonas · Behla · Moses · Löb · Minge · Feiber Löser · Heule · Merle · Michel Mayer · Fromm Feist · Jesel Feist · Josef Feist · Schaafheimer, Familie · Stern, Familie · Hirsch, Familie · Ehrlich, Familie · Strauß, Familie · Meyer, Familie · Mannes David · Salomon Joseph · Manes David · Faiver Löser · Moses Benjamin · Löb Jonas · Joseph Salomon · Abraham Faist · Herz Salomon · Abraham Herz · Abraham Salomon · Hirtz Salomon · Meier, Israel · Rosenthal, Liebmann · Strauß, Leo · Strauß, Michel · Strauß, Arnold · Rothschild, Baron von · Dünkel, Wilhelm · Lindenberger, Peter, Witwe des

Places

Flörsbachtal · Biber · Hanau

Sachbegriffe Geschichte

Mainz, Kurfürstentum · Hessen-Kassel, Landgrafschaft · Hessen, Kurfürstentum · Zweiter Weltkrieg · Preußen · Schutzbriefe · Lohrhaupten, Männergesangsverein · Erster Weltkrieg · Lohrhaupten, Radfahrverein · Konzentrationslager · Pogromnacht

Sachbegriffe Ausstattung

Thorarollen · Thoraaufsätze · Schellen · Lesefinger · Thoramäntel · Wimpel · Thoravorhänge · Decken · Vorlesepulte · Vorbeterpulte · Ewige Lampen · Leuchter · Chanukkaleuchter · Seelenlichter · Weinbecher · Hawdalah-Garnituren · Trauhimmel · Megillot · Schofarot · Gebetmäntel · Gebetriemen · Gebetbücher · Festgebetbücher · Pentateuch · Aufrufplatten · Etrogbüchsen

Sachbegriffe Architektur

Emporen · Sakralbauten · Rundbogenfenster

Fußnoten
  1. HStAM 86, 28249
  2. Henß, 2003, S. 42
  3. HStAM 47 Bieber, 3
  4. HStAM 80, 10118
  5. HStAM 47 Bieber, 3
  6. HStAM 82 Hanau, 878
  7. HStAM 86, 9928
  8. Henß, 2003, S. 43
  9. Arnsberg, 1971, S. 497
  10. HStAM 180 Gelnhausen, 3137
  11. HStAM 1180 Gelnhausen, 4135
  12. Henß, 2003, S. 42
  13. HHStAW 503, 7361
  14. HHStAW 518, 1232
  15. Altaras, 2007, S. 339
  16. Henß, 2003, S. 42
  17. HStAM 180 Gelnhausen, 3123
Recommended Citation
„Lohrhaupten (Main-Kinzig-Kreis)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/471> (Stand: 22.7.2022)