Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Heppenheim Karten-Symbol

Gemeinde Heppenheim (Bergstraße), Landkreis Bergstraße — Von Wolfgang Fritzsche
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1318

Location

64646 Heppenheim, Starkenburgweg | → Lage anzeigen

Rabbinat

Darmstadt II

religiöse Ausrichtung

orthodox

preserved

nein

Jahr des Verlusts

1938

Art des Verlusts

Zerstörung

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Der älteste Hinweis auf in Heppenheim lebende Juden stammt aus dem Jahr 1318. Bereits wenige Jahre später, 1336, werden mit Jacob ben Joseph und Jacob ben Mordechai erstmals Namen genannt.1 Schon 1349 kam es zu Zeiten der Pest zur Verfolgung und Vertreibung auch der Juden in Heppenheim. Zwar lebten auch in den folgenden Jahrhunderten immer wieder Juden in Heppenheim, die archivarische Überlieferung ist aber ausgesprochen dünn. Mitte des 16. Jahrhunderts wurden namentlich die in Heppenheim lebenden Isaak und Samson erwähnt, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts waren es 1680 Maysei, Meyers Witwe und Lazarus.

Erst im Verlauf des 18. Jahrhunderts verdichten sich die Nachrichten. Bereits 1715 richten Hertz, Simole und Aaron für sich und vor allem ihre Frauen eine Mikwe in einem christlichen Haus ein. Offensichtlich waren sie die einzigen drei in der Stadt lebenden Schutzjuden. Gleichwohl bildeten sie eine Gemeinde, denn der 1705 verstorbene und auf dem Friedhof in Alsbach bestattete Moses Benjamin Jacob (Wolf) wird auf seinem Grabstein als Vorsteher aus Heppenheim bezeichnet.2 Nur wenig später, 1716, wurde Hertz als Judenschulmeister bezeichnet. Im Laufe des 18. Jahrhunderts stieg die Zahl der jüdischen Familien langsam an.

1781 wurde erstmals ein Betsaal in der Schule erwähnt. In diesem Jahr hatte eine unbekannt gebliebene Person während des Gottesdienstes einen Stein durch die Scheibe geworfen. 1782 lebten Hirsch Hennoch, Abraham Wail, Feist May, Salomon Weil sowie Löw Isaac als Schutzjuden in der Kellerei Heppenheim.3 Dabei wurde Feist May als Rabbiner bezeichnet. Um 1800 wurden genannt Hirsch Schoenack (Heinoch), David Mayer, Isaac Salomon, Marx Löw, Baruch Weyl, Moyses Hirsch, Abraham Feist und Abraham Weyl Witwe.4

Stieg die Zahl der jüdischen Einwohner in der Mitte des 19. Jahrhunderts auch durch Zuzug aus den ländlichen Gemeinden an, so zogen fast gleichzeitig Menschen aus Heppenheim in die nahe gelegenen großen Städte oder wanderten aus. Hierzu zählten auch Mitglieder der Familie Hirsch.

Um 1885 wanderten die Söhne von Baruch Hirsch, von 1861 bis 1876 im Vorstand der jüdischen Gemeinde und zeitweise deren Vorsitzender, Leopold, Adolph und Heinrich nach London aus und gründeten dort das Bankhaus L. Hirsch & Co., mit dem sie ein beträchtliches Vermögen erwirtschafteten. Sie blieben ihrer Heimatstadt verbunden und stifteten immer wieder erhebliche Summen zur Unterstützung der Armen. 1897 übernahmen sie sogar die Baukosten für die neue Synagoge.

Lag die Zahl der jüdischen Familien Mitte des 17. Jahrhunderts bei zwei, so stieg die der jüdischen Einwohner Heppenheims bis 1806 auf 56. 1890 erreichte sie mit 148 Personen in etwa 40 Familien ihren höchsten Stand. Ein Grund hierfür ist die anhaltende Tendenz vom Land in die Stadt zu ziehen. Danach sank die Einwohnerzahl langsam auf 124 in 1924 ab.

Vor allem die Boykottmaßnahmen und Repressalien ab 1933 veranlassten viele Juden, die Stadt zu verlassen.

Nach der Brandschatzung und wenig erfolgreichen Sprengung der Synagoge am 10. November 1938 wurden die verbliebenen jüdischen Männer der Stadt versammelt und in einem erniedrigenden Zug durch die Stadt zu den stehen gebliebenen Mauern getrieben, die sie vollständig einzureißen hatten. Noch am gleichen Tag wurden viele ihrer Wohnungen und Geschäfte überfallen und teilweise zerstört.

17 jüdische Menschen aus Heppenheim wurden 1942/43 im Holocaust ermordet.

Seit 1916 lebte der berühmte Religionsphilosoph Martin Buber in Heppenheim (Werlestraße 2). Obwohl er noch im März 1938 nach Palästina auswanderte, wurde auch sein Wohnhaus in der Pogromnacht verwüstet. Heute hat dort, nach heftigen Auseinandersetzungen um den Erhalt des Hauses, der Internationale Rat der Christen und Juden e.V. seinen Sitz. 1971 benannte die Stadt Heppenheim eine Straße und 1979 der Kreis Bergstraße eine Schule nach ihm.

Betsaal / Synagoge

Eine Synagoge ist erstmals 1781 nachweisbar, ihre Anfänge dürften aber deutlich weiter zurück reichen. Wenn 1716 Hertz als Judenschulmeister bezeichnet wurde, so ist davon auszugehen, dass zu dieser Zeit bereits Gottesdienst in Heppenheim gehalten wurde. 1782 befand sich die Synagoge oder zumindest ein Betsaal im Hause von David Meyer, der im Erdgeschoss wohnte. Der Betraum lag eigentlich im Obergeschoss, im Winter wurde aber wegen der besseren Heizmöglichkeit die Wohnstube im Erdgeschoss genutzt.5

Um 1791 wurde in der Kleinen Bach (heute Nr. 3) eine neue Synagoge mit Schule, Lehrerwohnung und vermutlich Mikwe erbaut.6 Dieses zweigeschossige, giebelständige, teilweise in Fachwerk errichtete Gebäude existiert noch heute und steht unter Denkmalschutz. Im Inneren erstreckte sich im Obergeschoss ein Betsaal über die gesamte Fläche des Hauses, der von einem blau gestrichenen hölzernen Tonnengewölbe überspannt war. Eine Empore befand sich vermutlich entlang der Südwand. Im Erdgeschoss lag die Lehrerwohnung, in der auch Religionsunterricht erteilt wurde. Das Gebäude wurde nach Einweihung der neuen Synagoge an einen christlichen Besitzer verkauft. 1910 fanden größere Umbauten statt, in deren Zuge auch die Kellerdecke abgesenkt wurde, um im Erdgeschoss die heute noch bestehende Höhe zu erreichen.7

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Synagoge durch das Anwachsen der Gemeinde zu klein. Kurzfristig konnte dadurch Abhilfe geschaffen werden, dass sich der Lehrer anderweitig einmietete und die Schule in andere Räume verlegt wurde. Mit Einführung der Simultanschule 1876 besuchten die Kinder der Gemeinde diese Schule.

Es war vor allem Baruch Hirsch, der sich für den Neubau einsetzte. Er war von 1861 bis 1876 im Vorstand der jüdischen Gemeinde und zeitweise deren Vorsteher. Seine drei Söhne Leopold, Adolph und Heinrich Hirsch waren 1885 nach London ausgewandert und dort vermögend geworden. Sie schlossen im Januar 1897 mit der jüdischen Gemeinde einen Stiftungsvertrag, in dem sie sich verpflichteten, auf ihre Kosten eine neue Synagoge bauen zu lassen. Auch wenn alle drei Brüder den Stiftungsvertrag unterzeichneten, hing später in der fertigen Synagoge nur ein Bild von Adolph Hirsch, in dessen Auftrag auch die Baupläne erstellt wurden und auf dessen Namen das Grundstück im Grundbuch eingetragen war. Es lag am Rande der damaligen Stadt unterhalb der Starkenburg, von steilen Weinbergen umgeben.

Die neue Synagoge war ein eindrucksvoller, fast burgartiger Bau. Die Giebelspitze des aus rotem und weißem Sandstein aufgeführten Gebäudes zierte ein Davidstern. Die Pläne hatte der Architekt Heinrich Metzendorf entworfen, der dabei auch die im Wesentlichen von ihm entwickelten typischen Elemente des Bergsträßer Landhausstiles verarbeitete.

Das Erdgeschoss bestand aus einem nach Osten ausgerichteten Betsaal mit 100 Männerplätzen, der durch eine halbrunde Apsis erweitert war. Links und rechts des Eingangsbereiches lag je ein kleiner Raum. Die Empore bot Platz für 80 Frauen. Im Thoraschrank lagerten acht Thorarollen. Den Thoraschrein verdeckte ein wertvoller Samtvorhang. Über dem Betraum verlief eine verputzte, gewölbte Decke.

Die neue Synagoge, die als schönste in weitem Umkreis galt, wurde am 10. Oktober 1900 eingeweiht. In einem feierlichen Zug trugen die Männer die Thorarollen von der alten in die neue Synagoge. Dieser Zug wurde auch von vielen Christen begleitet, die teilweise Schilder mit der Aufschrift „Und bin ich auch kein Israelit, so feier ich doch den Festtag mit“ trugen.8

Nach 1933 lagerten die Gemeinden Auerbach, Biblis, Bürstadt, Groß-Rohrheim und Hirschhorn ihre Kultgegenstände in der Synagoge Heppenheim ein.9

In der Pogromnacht drangen der örtliche SA-Führer, städtische Arbeiter und andere Nazis in die Synagoge ein und steckten sie in Brand. Dabei gingen auch die eingelagerten Kultgegenstände der anderen Gemeinden unwiederbringlich verloren. Die Feuerwehr hatte dafür zu sorgen, dass die Nachbarhäuser nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das verbliebene Mauerwerk wurde durch den Stadtbaumeister gesprengt. Die noch in der Stadt lebenden männlichen Juden wurden zusammengetrieben und zu einem Zug formiert. Einer von ihnen trug den eisernen Davidstern vom Dach der Synagoge voran, angekündigt durch die Stadtschelle. Ein dritter trug das zerfetzte Bild von Adolph Hirsch, das aus der Synagoge geholt worden war. Die Männer wurden zum Standort der Synagoge geführt und mussten dort die Ruinen einebnen.

Am Standort Starkenburgweg steht heute eine Steinplatte mit den Umrissen der Synagoge und der Inschrift: „ - Sie stand inmitten des Gartens oberhalb der Mauer / - Gestiftet 1897 von den nach London ausgewanderten Söhnen des Baruch Hirsch, Vorsteher der jüdischen Gemeinde / - Entwurf von Prof. Heinrich Metzendorf / - Zerstört am 10. November 1938 nach der Pogromnacht / - Am 30. Januar 1933 zählte die jüdische Gemeinde 113 Mitglieder / 24 Juden sind Opfer der Gewaltherrschaft des Nationalismus geworden / - Die Überlebenden sind in alle Welt zerstreut / Die Bürger der Stadt Heppenheim 10. November 1988“.10 Eine weitere Tafel nennt die Namen von 29 ehemaligen Heppenheimer Juden.

Weitere Einrichtungen

Mikwe

1715 trafen Hertz, Simole und Aaron mit dem christlichen Hausbesitzer Fritz Schneider eine Vereinbarung über die Einrichtung einer Mikwe. Demnach durften die Heppenheimer Schutzjudenfamilien den Keller des Hauses benutzen, solange einer der drei genannten oder eine ihrer Ehefrauen am Leben waren. Sollte der Hausbesitzer sterben, so galt die Vereinbarung auch für seine Nachfahren und Erben. Sollte das Haus verkauft werden, so waren die Juden zu entschädigen. Die Nutzung des Bades kostete jedes Mal vier Kreuzer.11 Auch wenn die Mikwe in der Bosengasse oder in der Kleinen Bach vermutet wird, ist die genaue Lage unbekannt.

Nachdem 1825 die Verordnung bezüglich der Mikwe erlassen worden war, berichtete der Bürgermeister im August 1826 über diese Einrichtungen in Heppenheim. Demnach gab es bis dato zwei Mikwen, von denen er eine sofort habe zuschütten lassen, weil sie nicht den Vorschriften entsprach. Hierbei könnte es sich um die Mikwe im Haus von Fritz Schneider gehandelt haben. Die zweite Mikwe lag unmittelbar an der Liesenbrücke, nur etwa 100 Meter vom Standort des heute noch erhaltenen Gebäudes entfernt. 1833 wurde auch dieses Bad durch den Bürgermeister geschlossen.

Bereits 1831 hatte der Stadtrat beschlossen, die Stadtmauer zum Abbruch freizugeben und die Straße nach Fürth, die heutige Siegfriedstraße, auszubauen. Diesem Ausbau stand die Mikwe im Wege. Deswegen wurde ab 1836 mit der jüdischen Gemeinde um eine Verlegung verhandelt. Platz fand sich an der Stelle, an der seinerzeit noch der Rote Hut, auch Diebsturm, ein Teil der Stadtbefestigung stand. 1837 wurde ein entsprechender Vertrag geschlossen und die politische Gemeinde errichtete bis 1842 auf ihre Kosten ein neues Badehaus in der heutigen Bosengasse 8.

Es liegt im Kreuzungsbereich Siegfriedstraße/Bosengasse, über rhomboidem Grundriss, der der Lage des Grundstücks geschuldet ist. Das eigentliche Tauchbecken lag in der nordwestlichen Gebäudeecke und wurde mit Quellwasser gespeist. Es bestand ursprünglich aus einem Holzkasten, der von 5 Zoll starken Sandsteinplatten eingefasst war. Weil diese Anlage schnell undicht wurde, musste sie bereits nach drei Jahren erneuert werden. Daher erfolgte 1846 eine umfassende Erneuerung. Die Sandsteinplatten wurden neu verfugt und der Holzkasten durch eine Backsteinkonstruktion ersetzt. Es hatte anschließend eine Größe von etwa 2,4 x 1,0 x 1,34 Metern.

Die Auseinandersetzung über das zu verwendende Wasser hielt über Jahre an. Die alte Mikwe erhielt ihr Wasser von einer Quelle am Schlossberg, die aber für die neue nicht mehr genutzt werden konnte. Dies endete mit einem Vergleich, wonach sich die politische Gemeinde verpflichtete, „ihre Wasserquellen in einer Brunnenstube zu fassen, von da aus das Wasser in eisernen und im Bachbett in hölzernen Leitungen bis an den Brunnenstock beim Badehäuschen, danach weiter abwärts bis zu Helds Haus zu führen, wo ein öffentlicher Brunnen angelegt werden sollte. Die israelitische Gemeinde dagegen hatte die Wartung der Leitungen, der Brunnenstube und des Brunnenstocks bei ihrem Ritualbad zu übernehmen und war verpflichtet, alles Wasser, das für das rituelle Tauchbad nicht benötigt wurde, im öffentlichen Brunnen zufließen zu lassen.“12

Vermutlich seit 1905 war die Mikwe nicht mehr in Benutzung, das Häuschen blieb aber bis 1935 im Besitz der Gemeinde. Seit den 1920er Jahren diente es als Schusterwerkstatt.

1935 verkaufte es die Gemeinde an einen christlichen Besitzer, der es zu einem Wohnhaus umbauen wollte. Nachdem dieser Plan nicht realisiert werden konnte, erwarb es der Nachbar. Heute steht es unter Denkmalschutz.

Schule

Der älteste Hinweis auf eine Schule respektive einen Lehrer stammt aus dem Jahr 1716, als Hertz als Judenschullehrer bezeichnet wird.13 Gleichzeitig werden die Kinder aber die konfessionelle Schule besucht haben, denn 1784 wurde David Meyer zur Zahlung einer Strafe verurteilt, weil seine Kinder nicht die Schule besucht hatten.14 Religionsunterricht wird in seinem Haus stattgefunden haben, in dessen Obergeschoss der Betsaal lag. Die Zahl der jüdischen Schulkinder war im 18. Jahrhundert vergleichsweise gering und lag 1800 bei sieben. Sie stieg bis 1898 auf 27 an, um anschließend wieder zu sinken. Gleichzeitig hatten 1822 vier Familien für ihre Kinder einen Privatlehrer angestellt.

Nicht immer wurde der Religionsunterricht in der Synagoge erteilt. Diese war in der Mitte des 19. Jahrhunderts für die Gemeinde zu klein geworden, so dass bereits 1842 der Unterricht vorübergehend im Haus von Jakob Mainzer I stattfand.

1876 wurde in Heppenheim eine Simultanschule eingeführt, die auch jüdischen Religionsunterricht erteilte. Damit endete für die jüdische Gemeinde die Notwendigkeit, eine eigene Schule zu unterhalten. Der letzte Lehrer, der dort jüdischen Religionsunterricht erteilte, war von 1905 bis 1938 Nathan Friedmann.

Cemetery

Die Gemeinde bestattete ihre Verstorbenen auf dem Friedhof in Alsbach, auf dem 182 Gräber Heppenheimer Juden erhalten sind. Das älteste Grab des Friedhofs stellt der aus Heppenheim stammende Naftali Elieser (Lose), Sohn des Moses Jehuda, der am 30. Juni 1682 verstarb.15

Alsbach, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Alsbach, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustrations

Indices

Persons

Jacob ben Joseph · Jacob ben Mordechai · Isaak · Samson · Maysei, Witwe des Meyer · Lazarus · Simole · Aaron · Moses Benjamin Jacob (Wolf) · Hirsch Hennoch · Abraham Wail · Feist May · Salomon Weil · Löw Isaac · Hirsch Schoenack (Heinoch) · David Mayer · Isaac Salomon · Marx Löw · Baruch Weyl · Moyses Hirsch · Abraham Feist · Abraham Weyl, Witwe · Hirsch, Familie · Hirsch, Baruch · Hirsch, Leopold · Hirsch, Adolph · Hirsch, Heinrich · Buber, Martin · David Meyer · Metzendorf, Heinrich · Schneider, Fritz · Mainzer I, Jakob · Friedmann, Nathan · Naftali Elieser (Lose) · Moses Jehuda

Places

London · Palästina · Heppenheim, Internationaler Rat der Christen und Juden e.V. · Auerbach · Biblis · Bürstadt · Groß-Rohrheim · Hirschhorn

Sachbegriffe Ausstattung

Thoraschreine · Thorarollen

Sachbegriffe Architektur

Tonnengewölbe · Emporen · Davidsterne · Bergsträßer Landhausstil · Apsiden · Gewölbedecken

Fußnoten
  1. Metzendorf, 1982, S. 22
  2. Heinemann, 2001, S. 68
  3. Metzendorf, 1982, S. 56
  4. Metzendorf, 1982, S. 57
  5. Metzendorf, 1982, S. 54
  6. Griessbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 648
  7. Metzendorf, 1982, S. 94
  8. Metzendorf, 1982, S. 104
  9. HHStAW 503, 7379
  10. Alicke, 2008, Sp. 1841
  11. Metzendorf, 1982, S. 48
  12. Altaras, 2007, S. 276
  13. Metzendorf, 1982, S. 48
  14. Metzendorf, 1982, S. 114
  15. Heinemann, 2001, S. 111
Recommended Citation
„Heppenheim (Landkreis Bergstraße)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/44> (Stand: 22.7.2022)