Hessische Quellen zum Ersten Weltkrieg
Inhalt
- 12.8.1914: Brief von der Durchfahrt aus Guntershausen
- ...
- 13.2.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 25.2.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 29.3.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 9.4.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 23.5.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 23.5.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 26.5.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- ...
- 24.11.1918: Brief des Philipp Markert aus Auerbach
Abbildungen
↑ Rudolf Hoffmann, Briefe aus dem Weltkrieg 1914-1918
Abschnitt 17: 9.4.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
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Erläuterung:
Siehe die Erläuterung zum Brief vom 13. Februar 1915
9. April 1915.
Habe jetzt die Wäsche erhalten, und als ich heute, wenigstens obenrum, gewaschen und frisch gekleidet erschien, fiel es direkt auf. Rüpel sind wir nicht, im Gegenteil herrscht ein sehr netter Ton. Was Du über den Frühling sagst, hat mich tief gerührt. Du hast recht, in der Sonne ist es auch ein ganz anderes Kriegen. Überhaupt — es soll, besonders für unsere Jugend, aber auch für das Volk, ein neues, herrisches, hartes, einfaches Zeitalter heraufziehn, grundverschieden von allem Dagewesenen. Unser Volk ist kerngesund und die Krankheiten, die es plagen, sind zu heilen. Mögen ihm Männer erstehen, weitblickende, starke, die es leiten und heilen.
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Personen: | Gura, Eugen |
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Orte: | Kassel |
Sachbegriffe: | Feldpost · Feldpostbriefe |
Empfohlene Zitierweise: | „Rudolf Hoffmann, Briefe aus dem Weltkrieg 1914-1918, Abschnitt 4: 9.4.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel“, in: Hessische Quellen zum Ersten Weltkrieg <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/qhg/id/173-17> (aufgerufen am 11.05.2024) |