Hessische Quellen zum Ersten Weltkrieg
Inhalt
- 12.8.1914: Brief von der Durchfahrt aus Guntershausen
- ...
- 25.11.1915: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 6.6.1916: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 7.8.1916: Brief des Eugen Gura aus Kassel
- 6.10.1916: Brief des Eugen Gura, geboren in Kassel
- 24.10.1916: Brief des Eugen Gura, geboren in Kassel
- 28.7.1916: Brief des Rudolf Stemmler aus dem Lazarett
- 1916: Brief des Wilhelm Messerschmidt aus Werdorf
- ...
- 24.11.1918: Brief des Philipp Markert aus Auerbach
Abbildungen
↑ Rudolf Hoffmann, Briefe aus dem Weltkrieg 1914-1918
Abschnitt 25: 6.10.1916: Brief des Eugen Gura, geboren in Kassel
◀ [256]
Erläuterung:
Siehe die Erläuterung zum Brief vom 13. Februar 1915.
6. Oktober 1916.
An Kriegsschluß ist nicht zu denken. Ich bin überzeugt, daß die Engländer uns binnen ein bis zwei Jahren aushungern zu können meinen und uns einfach regelrecht belagern. So müssen wir durchhalten. In Vergangenheit und Zukunft und überirdischen Sphären hat sich der deutsche Michel sowieso überlang geräkelt. Nun muß er die Suppe ausessen.
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Personen: | Gura, Eugen |
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Orte: | Kassel |
Sachbegriffe: | Feldpost · Feldpostbriefe · Kriegsende · Engländer |
Empfohlene Zitierweise: | „Rudolf Hoffmann, Briefe aus dem Weltkrieg 1914-1918, Abschnitt 116: 6.10.1916: Brief des Eugen Gura, geboren in Kassel“, in: Hessische Quellen zum Ersten Weltkrieg <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/qhg/id/173-25> (aufgerufen am 15.05.2024) |