Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Verkündung der Verfassung des Volksstaats Hessen, 12. Dezember 1919
- Freudenkundgebungen zum Ergebnis der Abstimmung in Oberschlesien, 22. März 1921
- Staatsvertrag zum Anschluss des waldeckischen Pyrmont an Preußen, 29. November 1921
- Waldeckischer Landesteil Pyrmont wird preußisch, 1. April 1922
- Volksentscheid über den Entwurf eines Gesetzes über die Enteignung der Fürstenvermögen, 20. Juni 1926
- Volksabstimmung über die Auflösung des Hessischen Landtags, 5. Dezember 1926
- Volksentscheid „gegen die Versklavung des Deutschen Volkes“, 22. Dezember 1929
- Annahme von Verfassungsänderungen durch den Hessischen Landtag, 28. März 1930
- Wahlen zum Deutschen Reichstag und Volksabstimmung, 12. November 1933
- Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches, 19. August 1934
- Volksabstimmung bestätigt Verfassung mit großer Mehrheit, 1. Dezember 1946
- Einrichtung des Hessischen Staatsgerichtshofs in Wiesbaden, 12. Dezember 1947
- Änderung der Landesverfassung nach Volksabstimmung, 9. Juli 1950
- Hessischer Innenminister verbietet Volksbefragung über Remilitarisierung, 26. April 1951
- Volksbefragung zur Zugehörigkeit von Bad Wimpfen, 29. April 1951
- Verkündung des Urteils des Staatsgerichtshof über Artikel 41 auf den 8. Juni terminiert, 4. Juni 1951
- CDU beantragt Prüfung der neuen Gemeinde- und Landkreisordnung durch Staatsgerichtshof, 8. Juli 1952
- Frankfurter Stadtverordnete beschließen eine Volksbefragung zur Atombewaffnung, 10. April 1958
- Frankfurter Magistrat mehrheitlich für Volksbefragung zur atomaren Bewaffnung, 10. April 1958
- Schreiben Bundeskanzler Adenauers an die hessische Landesregierung zu Atombewaffnung, 2. Mai 1958