Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Schutzhaftlager Osthofen wird hessisches Konzentrationslager, 1. Mai 1933
- Einrichtung des Konzentrationslagers Breitenau in dem ehemaligen Benediktiner-Kloster des Ortes Guxhagen, 15. Juni 1933
- Erster authentischer Bericht über ein Konzentrationslager veröffentlicht, 4. Dezember 1933
- Konzentrationslager Breitenau wird wieder geschlossen, 17. März 1934
- Uraufführung eines Fraser-Schauspiels in Hanau, 1. April 1936
- In Frankfurt werden mehr als 400 „Asoziale“ und Juden im Rahmen der „Juni-Aktion“ verhaftet, 14. Juni 1938
- Stimmungen im katholischen Klerus zum Elser-Attentat auf Hitler, 22. November 1939
- Verurteilung eines Beamten in Darmstadt wegen Bestechlichkeit gegenüber Juden, 23. Dezember 1940
- Letzte Auswanderungsmöglichkeit für Juden beseitigt, 23. Oktober 1941
- Deportation von 53 Juden nach Theresienstadt, 10. Februar 1942
- Deportation von 957 Juden von Frankfurt nach Izbica, 24. Mai 1942
- Deportation von 508 Juden aus Kassel, Nord- und Mittelhessen nach Sobibór, 1. Juni 1942
- Deportation von 1.253 Juden aus Frankfurt und dem Regierungsbezirk Wiesbaden, 11. Juni 1942
- Deportation von 1110 Juden von Frankfurt nach Theresienstadt, 1. September 1942
- Deportation von 755 Juden aus dem Regierungsbezirk Kassel nach Theresienstadt, 7. September 1942
- Der frühere hessische Innenminister Heinrich Fulda wird in Auschwitz ermordet, 1. Juni 1943
- Bauarbeiten an SS-Bunkern in Kassel, 5. Juli 1943
- Umzug einer SS-Führerschule von Dachau nach Arolsen, 8. Januar 1944
- Deportation von Juden aus Frankfurt nach Theresienstadt, 8. Januar - 25. Oktober 1944
- Deportation von 11 Juden aus Darmstadt nach Theresienstadt, 10. Januar - 20. September 1944
- Adlerwerke in Frankfurt werden bei einem Luftangriff schwer beschädigt, 22. März 1944
- Einsatz ungarischer Jüdinnen in den Sprengstoffwerken Allendorf, 16. August 1944
- Verhaftung früherer Parlamentarier und Gewerkschafter in Hessen, 22. August 1944
- Tod der Prinzessin Mafalda von Hessen im KZ Buchenwald, 27. August 1944
- Deportation von 616 Juden von Frankfurt nach Theresienstadt, 14. Februar 1945
- Letzte Deportation von Juden aus Frankfurt, 17. März 1945
- Evakuierung des KZ-Außenlagers Münchmühle bei Allendorf, 27. März 1945
- Evakuierungsmarsch der Häftlinge des KZ-Außenlagers Gießen nach Buchenwald, 27. März 1945
- Evakuierung von Häftlingen aus dem KZ-Außenlager Kassel-Druseltal nach Buchenwald, 29. März 1945
- Abtransport der Häftlinge aus den Zwangsarbeiterlagern der Sprengstofffabrik Hessisch Lichtenau, 29. März 1945
- Evakuierung der Häftlinge in der SS-Führerschule in Arolsen nach Buchenwald, 30. März 1945
- Einsetzung des Kabinetts Geiler, 16. Oktober 1945
- Eugen Kogon schließt die Arbeit am Buch über den SS-Staat ab, Dezember 1945
- Gründungskongress der „Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes“ in Frankfurt, 17. November 1946
- Martin Niemöller Präsident der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau, 20. September 1947
- SPD kritisiert Veröffentlichung einer Liste von angeblichen Gestapo-Spitzeln, 1. April 1950
- Strafanzeige gegen die FDP wegen Verleumdung des Wirtschftsministers, 19. November 1954
- Lebenslänglich für KZ-Täter vor dem Schwurgericht Fulda, 23. Dezember 1960
- Beginn des großen Auschwitz-Prozesses in Frankfurt, 20. Dezember 1963
- Schwurgericht Frankfurt auf Ortstermin in Auschwitz, 14. Dezember 1964
- Berthold Simonsohn stirbt in Frankfurt, 8. Januar 1978
- Hessen ehrt sechs Bürger mit der Wilhelm-Leuschner-Medaille, 2. Dezember 1996