Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- SPD legt verfassungspolitisches Konzept vor – die Hochwaldhäuser Beschlüsse, 30. Mai 1946
- Verfassungsentwurf der SPD für die Beratungen der Verfassungberatenden Landesversammlung, Juli 1946
- Abschluss des Verfassungsentwurfs, 30. September 1946
- Verabschiedung der neuen hessischen Verfassung, 29. Oktober 1946
- Volksabstimmung bestätigt Verfassung mit großer Mehrheit, 1. Dezember 1946
- Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
- Erste Regierungserklärung von Ministerpräsident Stock und Vorstellung des Kabinetts, 6. Januar 1947
- Arbeits- und Wirtschaftsminister Wagner stellt Probleme des Ministeriums vor, 11. Dezember 1949
- Wahl der nichtrichterlichen Mitglieder des Hessischen Staatsgerichtshof, 21. März 1951
- Hessischer Staatsgerichtshof verhandelt über Artikel 41 der Hessischen Verfassung, April 1951
- Staatsgerichtshof wird Verfassungsmäßigkeit der Sozialisierungsbestimmungen prüfen, 5. April 1951
- Hessischer Staatsgerichtshof erklärt Sozialisierung für rechtsgültig, 20. Juli 1951
- Hessisches Kabinett beschließt Ausführungsbestimmungen für Sozialisierung, 1. Februar 1952
- Wirtschaftsmininsterium fordert die komplette Enteignung von Buderus in Wetzlar, 5. Februar 1952
- Wirtschaftsministerium gibt Pressekonferenz wegen Richtigstellung des Buderus-Plans, 6. Februar 1952
- FDP bezieht Stellung gegen die Ausführungsbestimmungen zur Sozialisierung, 15. Februar 1952
- Landtagsdebatte über Ausführungsbestimmungen zu Sozialisierungsartikeln, 12. März 1952
- Erklärung von Ministerpräsident Zinn zu Gemeindebetrieben und Sozialisierung, 9. April 1952
- Reaktion der FDP-Landtagsfraktion auf Erklärung Zinns zu Gemeindebetrieben und Sozialisierung, 11. April 1952
- Verhandlungen über Grube Emma vor dem Arbeitsgericht Wiesbaden, 30. April 1952
- Gründung der Hessischen Berg- und Hüttenwerke AG in Wetzlar, 4. Juni 1952
- Hessische Staatsgerichtshof bestätigt Gültigkeit des Sozialisierungsartikels, 6. Juni 1952
- Verfassungsbeschwerde hessischer Betriebe gegen Urteil zu Artikel 41, 8. August 1952
- Untersuchung des Deutschen Industrieinstituts erklärt Sozialisierung für ungültig, September 1952
- Sozialisierung der Privatbahnen wird rückgängig gemacht, 22. November 1952
- Wirtschaftsministerium nimmt Stellung zu Berichten über Sozialisierung der Privatbahnen, 23. Dezember 1952
- Die Förderung der hessischen Wirtschaft wird von der CDU im Landtag beantragt, 14. Januar 1953
- Deutsches Industrie-Institut kritisiert hessische Sozialisierung, 27. Mai 1953
- Land und Kasseler Verkehrsbetriebe erzielen Einigung im Sozialisierungsstreit, 29. Mai 1953
- Hessischer Landtag berät Sozialisierung, 21. Oktober 1953
- Landesregierung berät Schlussgesetz über Sozialisierung, 14. März 1954
- Entschädigungskosten für Enteignungen auf 30 Millionen DM geschätzt, 14. April 1954
- Ministerpräsident Zinn gibt Erklärung zu Ausführungsgesetz zu Artikel 41 im Landtag, 27. Mai 1954
- Einstellung der Sozialisierungsvorhaben durch Abschlussgesetz, 6. Juli 1954
- Hessischer Landtag beschließt Ergänzung des Abschlussgesetzes zum Artikel 41, 1. Juli 1965