Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Abfahrt der Marburger SA zum Nürnberger Parteitag wird zum Ereignis stilisiert, 2. September 1933
- Rückkehr der Marburger SA vom Reichsparteitag, 4. September 1933
- Kommissarischer Bürgermeister in Frankenberg kündigt Ende der Kommunalverfassung an, 15. September 1933
- Hitler spricht zur „Reichstagswahl“ in Frankfurt, 29. Oktober 1933
- Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes beseitigt Kommunalverfassung, 15. Dezember 1933
- Deutsche Fußball-Nationalmannschaft gewinnt gegen Ungarn, 21. Januar 1934
- „Säuberung“ der hessischen Verwaltung durch Frühpensionierungen, 2. Februar 1934
- Reichsangehörigkeit löst Staatsangehörigkeit der Länder ab, 6. Februar 1934
- Gleichschaltung von Vereinen auch im Kreis Frankenberg, 21. Februar 1934
- SPD-Bericht über Korruptionsfälle in Frankfurt, April-Mai 1934
- Misserfolge der sogenannten Miesmacher-Aktion der NSDAP auch in Hessen, Mai - Juni 1934
- Marburger Rede des Vizekanzlers von Papen, 17. Juni 1934
- Berichte über Missstände und Verschwendung in der nationalsozialistischen Kommunalverwaltung, Juli - August 1934
- Zahlreiche Korruptionsfälle und Unterschlagungen durch NSDAP-Funktionäre, Januar 1935
- Reichsstatthalter Sprenger wird Leiter der Hessischen Landesregierung, 1. März 1935
- 5. Hessentag der NSDAP des Gaus Kurhessen, 17. Mai 1935
- Auflagenhöhe der großen parteiamtlichen Zeitungen in Hessen, Juli - September 1935
- 7. Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg, 10.-16. September 1935
- Berichte über Mißwirtschaft, Verfehlungen und Maßnahmen gegen Homosexuelle, Februar 1936
- Uraufführung des Schauspiels „Schach dem Zaren“ von Wilhelm Müller-Scheld in Frankfurt, 8. Februar 1936
- Verschiebung der Frankfurter Messe wegen eines NSDAP-Massenappells, 12. März 1936
- Nationalsozialistische Wahlen zum Deutschen Reichstag, 29. März 1936
- Öffentliche Vereidigung des Jungvolks zum Führergeburtstag, 19. April 1936
- Große Herbstübung der Wehrmacht in Nord- und Osthessen, 18. September 1936
- In Marburg spricht Prinz August Wilhelm von Preußen, 4. November 1936
- Nationalsozialist wird Leiter der Evangelischen Kirche von Nassau-Hessen, 27. Juli 1937
- Goethepreis der Stadt Frankfurt an Erwin Guido Kolbenheyer, 28. August 1937
- Kundgebung der NSDAP mit Minister Kerrl in Fulda, 23. November 1937
- Gesetz zur Bildung des Landkreises Bergstraße im Volksstaat Hessen, 7. April 1938
- Lesung aus dem antisemitischen Buch „Hofjuden“ im Reichssender Frankfurt, 9. Januar 1939
- Holzhausen im Kreis Biedenkopf wird Gaumusterdorf, 14. Mai 1939
- Aktivitäten und Veranstaltungen der katholischen Kirche gegen Alkoholmissbrauch, Herbst 1939
- Flugblattabwürfe über Frankfurt während der „Führerrede“, 10. Oktober 1939
- Eröffnung des Kriegswinterhilfswerks 1939/40 in Offenbach, 13. Oktober 1939
- Stimmungen im katholischen Klerus zum Elser-Attentat auf Hitler, 22. November 1939
- Inkrafttreten der „Studentischen Dienstpflicht“, 1. Januar 1940
- Bericht über die im Reich grassierenden Kettenbriefaktionen, 18. Juli 1940
- Eröffnung eines NS-Instituts für die Erforschung der Judenfrage in Frankfurt, 26. März 1941
- Wintersachensammlung für die Soldaten an der Ostfront, 12. Januar 1942
- NSDAP-Kanzlei informiert Gau- und Kreisleiter über „Endlösung der Judenfrage“, 9. Oktober 1942
- Geheimer Bericht des Sicherheitshauptamts der SS über unmoralisches Verhalten deutscher Frauen, 13. April 1944
- Ernennung Karl Gerlands zum Gauleiter in Kurhessen, 15. Dezember 1944
- Gauleiter Sprenger befiehlt die Evakuierung Südhessens, 24. März 1945
- Verpflichtung früherer NSDAP-Mitglieder zu Aufräumungs- und Säuberungsarbeiten, 1. August 1945
- Amerikanische Vorbedingungen für die Bildung von Gewerkschaften, 14. August 1945
- Angaben zur Zahl der verhafteten Nationalsozialisten in der amerikanischen Zone, 27. September 1945
- Bericht General Eisenhowers über Maßnahmen der Militärregierung in der amerikanischen Zone, 29. September 1945
- Ansetzung von Gemeindewahlen in Orten der amerikanischen Zone, 26. Dezember 1945
- Einstufung des ehemaligen nordhessischen NSDAP-Gauleiters als Hauptschuldigen, 1. Februar 1950
- Oberlandesgericht Frankfurt erklärt Martin Bormann für tot, 11. April 1973