Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Knochensammelaktion der Schulkinder im Rahmen des Vierjahresplans, November 1937–März 1938
- Erlass des preußischen Kultusministers zum Züchtigungsrecht der Lehrer, 19. Januar 1900
- Erste Reifeprüfungen an der Oberrealschule Offenbach, 26. Februar 1902
- Erster Oberlehrertag in Darmstadt, 8. April 1904
- Hessischer Landtag berät SPD-Antrag zur Trennung von Schule und Kirche, 12. März 1913
- Umwandlung von Schulen in Kasernen in Offenbach, 26.-30. November 1914
- Einrichtung eines Kriegsgefangenenlagers für Ukrainer in Wetzlar, Herbst 1915
- Einweihung der Blindenstudienanstalt in Marburg, 2. April 1917
- Gründung der Schauspielschule in Frankfurt, 1. September 1919
- Verabschiedung eines neuen Volksschulgesetzes durch den Darmstädter Landtag, 25. Oktober 1921
- Hakenkreuzschmierereien an einer Schule in Offenbach, Oktober 1922
- Referat Paul Natorps über die Einheitsschule in Heppenheim, 17. August 1924
- Stadt Frankenberg erwirbt Judenschule, Synagoge und Judenfriedhof, 7. März 1939
- Anordnung zur Gründung eines Musikgymnasiums in Frankfurt, 25. März 1939
- Unterrichtsbeginn im Musischen Gymnasium in Frankfurt, 4. November 1939
- SPD legt verfassungspolitisches Konzept vor – die Hochwaldhäuser Beschlüsse, 30. Mai 1946
- Abschluss des Verfassungsentwurfs, 30. September 1946
- Allgemeine Schulpflicht in Hessen auf neun Jahre verlängert, 28. März 1947
- Einstellung der Schulgelderhebung in Hessen, 16. Mai 1947
- Entwurf für ein Schul-Wiedergutmachungsgesetz fertiggestellt, 1. Dezember 1949
- Kabinett beschließt Gleichstellung von Lehrerinnen und Lehrern in Hessen, 19. Januar 1950
- Vorbereitung eines Gesetzes zum einheitlichen Schulbeginn in Hessen, 27. Januar 1950
- Land sagt Aufklärung und Erziehung gegen alltäglichen Antisemitismus zu, 13. Juli 1950
- Ministerpräsident Zinn stellt zentrale Punkte seiner Regierungserkärung vor, 6. Januar 1951
- Hessischer Realschultag in Wiesbaden, 20. Mai 1951
- Schulspeisungen in Hessen weiterhin für zehn Pfennig, 13. Dezember 1951
- Antrag der CDU-Fraktion zum Schulwesen, 23. Januar 1952
- Landtag gewährt Privatschulen weiterhin Unterichts- und Lernmittelfreiheit, 13. März 1952
- Neues Privatschulgesetz in Hessen, 23. April 1953
- Schulstreit in Holzhausen beschäftigt Regierungspräsidium, 14. Juli 1953
- Landtag beweilligt Gelder für Schulräume, 17. Dezember 1953
- Landtag für neue Lehrerbesoldung, 24. März 1954
- Einweihung des Schuldorfs Bergstraße, 2. Mai 1954
- Mehr Personal an Schulen und Hochschulen, 7. Mai 1954
- Vertrag zwischen dem Land Hessen und den Evangelischen Landeskirchen, 18. Februar 1960
- Gründer der Odenwaldschule Paul Geheeb in der Schweiz gestorben, 1. Mai 1961
- Verabschiedung des Hessischen Schulverwaltungsgesetzes, 28. Juni 1961
- Transportable Schulpavillons in Wiesbaden, 2. August 1961
- Standorte von pro familia in Hessen erweitert, 2. November 1961
- Hessischer Staatsgerichtshof sieht keine Pflicht zum Schulgebet, 27. Oktober 1965
- Hessischer Landtag verabschiedet Haushaltsgesetz 1966, 17. Dezember 1965
- Eröffnung der ersten jüdischen Schule in Frankfurt, 18. April 1966
- Einstellungsstopp für Beamte in Hessen wegen schlechter Haushaltslage, 8. Februar 1967
- Eröffnung der ersten Bundespelzfachschule in Frankfurt, 7. März 1968
- Umbenennung der ersten jüdischen Schule, 13. Dezember 1968
- Bauarbeiten an der Darmstädter Werkkunstschule werden wieder aufgenommen, 29. Dezember 1969