Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 1

42 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = US-Armee' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 42 | → Suche eingrenzen

  1. Umzug einer SS-Führerschule von Dachau nach Arolsen, 8. Januar 1944
    Die SS-Führerschule des Wirtschafts-Verwaltungsdienstes zieht von Dachau in die leerstehende SS-Kaserne in Arolsen um. Das SS-Lehrpersonal bringt 26 Häftlinge aus Dachau mit, weitere 20 werden aus dem Konzentrationslager Buchenwald nach Arolsen verlegt. Die Häftlinge dieses KZ-Außenlagers werden am 30. März 1945, wenige Stunden vor dem Eintreffen der US-Armee, nach Buchenwald evakuiert.(OV) ... »Details
  2. Mehrere Rheinbrücken nicht mehr befahrbar, 14. Januar 1945
    Nach dem Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs fliegen 35 Bomber einen Angriff auf Frankfurt am Main. ... »Details
  3. Stellungsbau zum Abschuss von V2-Raketen bei Weilburg, 10.-21. Februar 1945
    Vom 22. September bis 3. Oktober 1944 und vom 1. Dezember 1944 bis 16. März 1945 werden aus der Gegend um Hachenburg im Westerwald insgesamt 432 A4- Raketen (von Goebbels „Vergeltungswaffe 2“ (V2) genannt) auf Städte und Ziele in Nordfrankreich und Belgien (vor allem auf Antwerpen) abgeschossen. Ausführende Einheit der Wehrmacht ist die Artillerie Abteilung (mot) 836, die im Februar 1945 in ... »Details
  4. Alliierte Truppen durchstoßen den Westwall, 21. Februar 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs hält unter dem 21. Februar 1945 fest, dass die alliierten Truppen nun in der Eifel westlich von Prüm den Westwall durchstoßen haben. Da nur jeder zweite Bunker besetzt werden könne, gelinge es dem Gegner auch immer wieder, einzelne Bunker zu besetzen. ... »Details
  5. Amerikanische Truppen auf der Brücke von Remagen über den Rhein, 8. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs hält unter dem 8. März 1945 fest, dass am Vortag (7. März) im Westen bei der 15. Armee ... die Lage sehr kritisch geworden (sei), da der Gegner auf beiden Flügeln den Rhein erreichte und das Gen.-Kdo. LIII überrollte. Eine einheitliche Führung ist wohl nicht mehr vorhanden. Der Feind gelangte bis Kreuzberg und gelangte bis zur Brücke bei Remagen, ... »Details
  6. US-Flugblätter über Frankfurt, 17. März 1945
    Amerikanische Flieger werfen über dem Frankfurter Stadtgebiet Flugblätter in deutscher, französischer, tschechischer, polnischer und italienischer Sprache ab, in denen der Bevölkerung geraten wird, die „Kampfzone“ Frankfurt zu verlassen. In dem von General Dwight D. Eisenhower (1890–1969) unterzeichneten Flugblatt heißt es: ... »Details
  7. Amerikanische Truppen erreichen den Raum Worms, 21. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs hält am 21. März fest: Die 24. amerik. Pz.-Div. wurde nach Süden abgedreht und erschien vor Worms und in dem Gebiet südlich davon. Um Worms wird ein bisher nicht vorgesehener Brückenkopf gebildet. Die Führung auf der eigenen Seite durch den Kommandeur der 47. Inf.-Div.(OV) ... »Details
  8. Rheinüberquerung der Alliierten bei Oppenheim, 22.-23. März 1945
    Die 3. US-Armee unter der Führung des Generals George S. Patton (1885–1945) überquert bei Oppenheim den Rhein. Damit beginnt die Eroberung und Befreiung des heutigen Hessen.  ... »Details
  9. Amerikanische Truppen nehmen Groß-Gerau ein, 24. März 1945
    Amerikanische Truppen, die bei Oppenheim den Rhein überschritten haben, nehmen mit Panzern Groß-Gerau ein. ... »Details
  10. Vorrücken der Alliierten und Einnahme von Darmstadt durch die US-Armee, 25. März 1945
    Die 3. US-Armee, die bei Oppenheim den Rhein überschritten hat, rückt vor und nimmt die Stadt Darmstadt ein. Sie ernennt Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) zum kommissarischen Oberbürgermeister. Die Spitzen der Armee rücken weiter gegen Hanau und Aschaffenburg vor. ... »Details
  11. Vorrücken der US-Armee in Südhessen, 26. März 1945
    Fulda wird von der US-Luftwaffe bombardiert. ... »Details
  12. Evakuierungsmarsch der Häftlinge des KZ-Außenlagers Gießen nach Buchenwald, 27. März 1945
    Einen Tag vor dem Eintreffen der vorrückenden US-Armee in Gießen ergreift die SS-Mannschaft, die bisher das KZ-Außenlager in der Heil- und Pflegeanstalt Gießen bewacht hat, die Flucht. Von den vermutlich 77 Häftlingen sind die meisten politische Häftlinge aus Deutschland, Polen, dem Protektorat Böhmen und Mähren, der Sowjetunion und Frankreich. Ein Teil von ihnen wird gezwungen, von ... »Details
  13. Besetzung der Städte in Süd- und Mittelhessen, 27.-28. März 1945
    Vorrückende Truppen der US-Armee besetzen die Städte Frankfurt am Main, Hanau, Wiesbaden, Gießen und Marburg. ... »Details
  14. Weiterer Vorstoß der US-Armee nach Mittel- und Nordhessen, 28. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs berichtet (unter dem 29. März für den Vortag): ... »Details
  15. Marburg von der US-Armee befreit, 28. März 1945
    Die Stadt Marburg wird um 11 Uhr den von Süden anrückenden US-Truppen kampflos übergeben. Der kommissarische Bürgermeister Walter Voß (1885–1972) erreicht, dass es nicht zu einer Verteidigung der Stadt durch den Volkssturm und zur Sprengung der Lahnbrücken kommt, wie es vom Generalkommando in Kassel befohlen worden war. ... »Details
  16. Vollständige Einnahme von Frankfurt durch die US-Armee, 29. März 1945
    Das VIII. Korps der 3. US-Armee nimmt das gesamte Stadtgebiet von Frankfurt am Main ein. Aus dem Raum Hanau stoßen andere Verbände nach Nordosten vor. ... »Details
  17. Vorrücken der US-Armee im mittel- und osthessischen Raum, 29. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs hält an Kampfhandlungen und Bewegungen für den 29. März fest: ... »Details
  18. Evakuierung von Häftlingen aus dem KZ-Außenlager Kassel-Druseltal nach Buchenwald, 29. März 1945
    Das Lager des Arbeitskommandos Kassel-Druseltal, das im Juli 1943 errichtet worden war, wird wenige Tage vor dem Eintreffen der US-Truppen in Kassel aufgelöst. Die in diesem KZ-Außenlager untergebrachten und für die SS-Bauleitung eingesetzten 1939 Häftlinge sollen nach Buchenwald zurückgeführt werden. Während dieses Transports gelingt einer Reihe von Häftlingen die Flucht.(OV) ... »Details
  19. Abtransport der Häftlinge aus den Zwangsarbeiterlagern der Sprengstofffabrik Hessisch Lichtenau, 29. März 1945
    Die in den Zwangsarbeiterlagern rund um das Sprengstoff- und Munitionswerk Hirschhagen bei Hessisch Lichtenau verbliebenen 790 weiblichen Häftlinge, die bisher für die Dynamit Nobel AG in der Munitionsherstellung eingesetzt sind, werden vor dem Eintreffen der US-Armee in Eisenbahnwaggons verfrachtet und nach Osten abtransportiert. Sie erreichen nach mehreren Tagen Leipzig und werden von dort zu ... »Details
  20. Die US-Militärregierung übernimmt die Besatzung in Marburg, 30. März 1945
    Die US-Militärregierung übernimmt die Besatzung der befreiten Städte, darunter auch der Stadt Marburg.(OV) ... »Details
  21. Vormarsch der amerikanischen Truppen auf Hersfeld und Kassel, 30. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs lässt unter dem 31. März die Aktivitäten und Kampfhandlungen vom Vortag erkennen: ... »Details
  22. Evakuierung der Häftlinge in der SS-Führerschule in Arolsen nach Buchenwald, 30. März 1945
    Wenige Stunden vor dem Eintreffen der US-Armee werden die Häftlinge des Außenlagers des Konzentrationslagers Buchenwald in Arolsen nach Buchenwald evakuiert. Zuletzt waren 117 Häftlinge, zumeist polnische und russische Gefangene, aber auch politische Häftlinge aus Deutschland in der SS-Führerschule und dem SS-Bekleidungslager zu Arbeiten in der Küche, in Werkstätten und der Kleiderkammer ... »Details
  23. Weiteres Vorrücken der US-Armee in Nord- und Osthessen, 31. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs meldet am 1. April zum 31. März, dass von eigenen Flugzeugen die stark vernebelte Brücke bei Hanau angegriffen wurde. Bei Kassel weiter feindl. Panzer. Die 6. Pz.-Div. im Vorstoß in Richtung Eisenach. Dadurch ist es notwendig, eigene Kräfte vom Rhein abzuziehen.Vor der Grenze der Heeresgruppen B und G sind Panzer bis hart westlich Eisenach gelangt. ... »Details
  24. Einnahme von Hersfeld und Vorstoß der US-Armee zur Werra, 31. März 1945
    Amerikanische Panzertruppen nehmen Hersfeld ein und stoßen weiter bis zur Werra vor.(OV) ... »Details
  25. Amerikanische Truppen vor Kassel, 1. April 1945
    Die vorrückenden amerikanischen Truppen stehen vor Kassel. Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs meldet unter anderem:  ... »Details
  26. Einnahme von Kassel durch die US-Armee, 4. April 1945
    US-Truppen nehmen die zur Festung erklärte Stadt Kassel ein. ... »Details
  27. Einnahme der letzten Stellungen in Nordhessen durch amerikanische Truppen, 7. April 1945
    Hofgeismar wird von der Wehrmacht aufgegeben und von amerikanischen Truppen eingenommen. In der Gegend um Eschwege enden die Kämpfe mit den letzten versprengten deutschen Einheiten.(OV) ... »Details
  28. Kampfhandlungen auf dem Gebiet des heutigen Hessen beendet, 10. April 1945
    Die alliierten Truppen, vor allem die US-Armee, haben das ganze Gebiet des späteren Landes Hessen befreit. Damit enden die Kampfhandlungen etwa ein Monat vor der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches und der Verkündung des Waffenstillstands am 8. Mai 1945.(OV) ... »Details
  29. Erster Gottesdienst in der wiederhergestellten Synagoge in Bad Nauheim, 27. April 1945
    In der neuen, 1929 eingeweihten Synagoge in Bad Nauheim kann am 27. April 1945 der erste Gottesdienst nach dem Ende der NS-Herrschaft gehalten werden. Die amerikanischen Truppen hatten bei der Befreiung von Bad Nauheim die Synagoge, deren Inneneinrichtung in der Reichspogromnacht 1938 (vermutlich am 10. November ) völlig zerstört und entwendet worden war, als Stapelplatz für Eisen, Hanf- und ... »Details
  30. Eisenhower verlegt Hauptquartier nach Frankfurt, 1. Juni 1945
    US-General Dwight D. Eisenhower (1890–1969), der Alliierte Oberbefehlshaber, verlegt sein Hauptquartier von Reims in Frankreich in das I.G. Farben-Haus in Frankfurt am Main.(OV) ... »Details
  31. General Eisenhower warnt die Bevölkerung vor Heizmittelknappheit, 6. August 1945
    Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland, General Dwight D. Eisenhower (1890–1969), erklärt in einer Botschaft an das deutsche Volk, dass im kommenden Winter für die Beheizung von Wohnräumen keine Kohle zur Verfügung stehen wird und gibt den Rat, in den nächsten Monaten genügend Holz zu fällen und einzusammeln.(OV) ... »Details
  32. General Dwight D. Eisenhower in Marburg, 1. September 1945
    Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland, General Dwight D. Eisenhower (1890–1969), der spätere Präsident der Vereinigten Staaten (1953–1961), hält sich in Marburg auf.(OV) ... »Details
  33. Einweihung eines neuen Synagogenraums in Marburg, 3. Februar 1946
    In Marburg wird durch die 3. US-Infanterie-Division und die Jewish Community in Marburg ein neuer Synagogenraum in der Landgraf-Philipp-Straße 2 eingeweiht. Im Gebäude werden zur gleichen Zeit Klubräume und ein Übernachtungsheim für durchreisende Juden eröffnet. Vom Kultur- und Erziehungsreferat des Jüdischen Hilfskomitees werden Fachkurse für Englisch und Hebräisch eingerichtet.(OV) ... »Details
  34. 582 neue Wohnungen für US-Streitkräfte, 22. Oktober 1953
    Der Bundesfinanzminister stimmt dem Vorschlag seines hessischen Kollegen Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) zu, im Zuge des Zweiten Austauschwohnungsbauprogramms der amerikanischen Zone 582 neue Wohnungen für Angehörige der US-Armee in Hessen bauen zu lassen. Im Gegenzug versichert das amerikanische Oberkommando das damit auch 582 beschlagnahmte hessische Wohnungen von der Armee geräumt ... »Details
  35. Bundeswehr wieder in Marburg stationiert, 12. Oktober 1956
    Die mittelhessische Universitätsstadt Marburg begrüßt offiziell die dort stationierten Soldaten der Bundeswehr. Die südwestlich der Kernstadt Marburgs gelegene Tannenbergkaserne wird offiziell am 14. November 1956 durch die Bundeswehr belegt. ... »Details
  36. Bundespräsident Lübke besucht Manöver des V. Korps der US-Armee bei Frankfurt und Hanau, 17. Mai 1963
    Auf Einladung der amerikanischen Armee besucht Bundespräsident Heinrich Lübke (1894–1972) ein Manöver des V. Korps der US-Armee in Schwanheim acht Kilometer südwestlich von Frankfurt am Main und in Großauheim vier Kilometer südöstlich von Hanau. Mit dem Helikopter aus Heidelberg kommend, trifft der Bundespräsident mit den amerikanischen Gastgebern, General Paul L. Freeman, Jr. ... »Details
  37. Explosion eines Sprengkörpers in Hanauer Schule, 11. November 1964
    Bei der Explosion eines Sprengkörpers auf dem Hof der Tümpelgartenschule in Hanau werden 55 Kinder zum Teil schwer verletzt. ... »Details
  38. Großbrand im Schlosshotel Kronberg, 8. März 1967
    Am Morgen bricht ein Großbrand im Schlosshotel Kronberg aus und richtet an den Gebäuden einen beträchtlichen Sachschaden an. Zur Brandbekämpfung rücken Feuerwehren aus Oberursel, Königstein, Bad Homburg, Oberstedten, Frankfurt und Wiesbaden an. Alle 20 Personen, die sich zu dieser Zeit im Hotel aufhalten, können von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden. Sechs Leichtverletzte werden ... »Details
  39. Anschlag der Roten Armee Fraktion auf das Frankfurter Hauptquartier der US-Armee, 11. Mai 1972
    Das Kommando „Petra Schelm“1=Das RAF-Mitglied Petra Schelm, geb. 1950, wurde am 15. Juli 1971 in Hamburg bei einem Schusswechsel mit der Polizei tödlich verwundet. der Roten Armee Fraktion (RAF) verübt einen Bombenanschlag auf das Offizierskasino („Terrace Club“) des 5. Armeekorps der amerikanischen Streitkräfte in Westdeutschland, das seinen Sitz im ehemaligen I.G. Farben Haus (im ... »Details
  40. Die Gemeinde Hattenbach im Landkreis Hersfeld-Rotenburg als „Punkt Null“ eines Atomwaffenangriffs im US-Fernsehen, 15. Juni 1981
    Die im Landkreis Hersfeld-Rotenburg gelegene Gemeinde Hattenbach wird im zweiten Teil einer fünfteiligen Dokumentation des US-Fernsehsenders Columbia Broadcasting System (CBS) in einer kurzen Sequenz als Miniaturnachbildung auf einem Geländemodell in der Kommandeursschule der US-Armee in Fort Leavenworth, Kansas, gezeigt. Die Erstausstrahlung der 52-minütigen Sendung wird um 22:00 Uhr Ortszeit ... »Details
  41. Sprengstoffanschläge der „Revolutionären Zellen“ gegen Einrichtungen der US-Armee, 1. Juni 1982
    Auf Einrichtungen der US-Armee in Bamberg, Gelnhausen, Frankfurt am Main und Hanau werden Sprengstoffanschläge verübt. „Revolutionäre Zellen“ bekennen sich zu den Taten. ... »Details
  42. Amerikanische Verwundete aus dem Golfkrieg in Frankfurt, 24. Februar 1991
    US-Militärflugzeuge bringen im Golfkrieg verwundete amerikanische Soldaten nach Frankfurt am Main.(OV) ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang