Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Studentenzahlen an der Universität Marburg, Sommer 1914
- Aufruf zur Zeichnung der ersten Kriegsanleihe, September 1914
- Erste größere Verwundetentransporte treffen in Hessen ein, 1. September 1914
- Ausstellung von französischen Kriegstrophäen vor dem Darmstädter Schloss, 1. September 1914
- Kriegs-Agrarpolitik der Stadt Königstein im Taunus, 1. September 1914
- Gerüchte um Schutz adligen Vermögens vor Beschlagnahme, 1. September 1914
- Preußisch-Hessische Staatsbahnen im Einsatz für Kriegsflüchtlinge, 1. September 1914
- Nationalistischer Jubel bei der ersten Sedansfeier in Kriegszeiten, 2. September 1914
- Gesellschaft für Wohlfahrtseinrichtungen in Frankfurt veranstaltet Kriegs-Kochkurse, 2. September 1914
- Evangelische Pfarrer verzichten auf Teile des Gehalts zugunsten des Roten Kreuzes, 2. September 1914
- Kurbetrieb in Bad Nauheim geht auch im Krieg weiter, 2. September 1914
- Werbung für die Nassauische Kriegsversicherung für Soldaten, 3. September 1914
- Lehrermangel durch Einberufungen führt zur verkürzter Ausbildung, 4. September 1914
- Werbung für günstigen Hotelaufenthalt in Frankfurt trotz Lazarettbetriebs, 4. September 1914
- Entsendung deutscher Eisenbahner in das besetzte Belgien, 10. September 1914
- Ausstellung erbeuteter französischer Geschütze auf dem Frankfurter Opernplatz, 10. September 1914
- Anordnung des Frankfurter Polizeipräsidenten gegen dauerhaftes Beflaggen der Häuser, 11. September 1914
- Tod des Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation David Wolffsohn in Homburg vor der Höhe, 15. September 1914
- Öffentliche Bitte um warme Kleidung, Ferngläser und Pistolen für Armee und Landwehr, 16. September 1914
- Ausreise amerikanischer Staatsbürger mit einem Sonderzug ab Frankfurt, 16. September 1914
- Personelle Probleme der hessischen Gerichte durch zahlreiche Einberufungen, 17. September 1914
- Probleme der staatliche Verwaltung wegen des Kriegseinsatzes vieler Beamter, Herbst 1914
- Veröffentlichung eines Feldpostbriefes in der „Frankfurter Zeitung“, 30. September 1914