Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Ersatzwahl zum Reichstag im Wahlkreis Hofgeismar – Rinteln – Wolfhagen, 13. Oktober 1900
- Öffentliche Unruhe wegen Anstellung eines jüdischen Amtsrichters in Fulda, 5. Juli 1902
- Konkurrenz für den Kleinhandel durch jüdische Händler im Regierungsbezirk Kassel, 8. Oktober 1902
- Antisemit Böckel verliert Reichstags-Wahlkreis, 16. Juni 1903
- Ersatzwahl zum Reichstag im Wahlkreis Eschwege – Schmalkalden – Witzenhausen, 15. Februar 1904
- Vorgezogene Wahlen zum Deutschen Reichstag, 25. Januar 1907
- Deutschsozialer Parteitag im Hotel in Frankfurt, 7.-9. September 1907
- Hauptversammlung des Verbands der deutschen Juden in Frankfurt, 13. Oktober 1907
- „Großes Hessisches Volksfest“ des „Reichsverbandes der deutschsozialen Partei“ in Treysa, 31. Mai - 1. Juni 1908
- Proteste bei Einweihung eines Denkmals für Heinrich Heine in Frankfurt, 13. Dezember 1913
- Gründung der jüdischen Studentenverbindung Hassia in Marburg, Frühjahr-Sommer 1919
- Erste Versammlung des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes in Darmstadt, 23. Februar 1920
- Jüdischer Innenminister in Darmstadt zum Rücktritt gezwungen, 30. Juni 1921
- Erste Veranstaltung des Völkisch-Sozialen Blocks in Fulda, 4. April 1924
- Antisemitische Hetzrede Roland Freislers in Fulda, 11. April 1924
- Konflikt um die Berufung von Julius Goldstein nach Darmstadt, 28. Oktober 1925
- Antijüdische Aktionen von Jugendlichen in Frankfurt-Bockenheim, 27. Oktober 1927
- Vorfälle beim Besuch des preußischen Kultusministers in Marburg, 14. Januar 1930
- Wahlkundgebung der neuen Staatspartei in Kassel, 16. August 1930
- Nationalsozialist wird Landtagspräsident in Darmstadt, 8. Dezember 1931
- Boykottmaßnahmen gegen jüdische Geschäfte in Kassel, 9. März 1933
- Zerstrümmung der Fensterscheiben jüdischer Geschäfte in Kassel, 12. März 1933
- Misshandlungen jüdischer Bürger in Kassel, 24.-25. März 1933
- Hitler ordnet Boykott gegen Juden im Reich an, 28. März 1933
- Säuberung der Verwaltung in Kassel von missliebigen Beamten und Richtern, 31. März 1933
- Boykott jüdischer Geschäfte in Eschwege, April 1933
- Boykott jüdischer Geschäfte auch in Frankenberg, 1. April 1933
- Ausschluss jüdischer Händler von den Kram- und Viehmärkten, 7. September 1933
- Veröffentlichung einer Liste jüdischer Geschäfte in Wüstensachsen, 15. September 1933
- Suspendierung des letzten jüdischen Rechtsanwalts in Marburg, 4. Oktober 1933
- Bericht über den Boykott gegen Juden in Frankfurt, Januar 1935
- Stimmungsbericht von deutschen Hochschulen, unter anderem aus Darmstadt und Frankfurt, Juni 1935
- Jüdische Händler auf dem Viehmarkt in Fulda von SA-Männern angegriffen, 11. Juli 1935
- Berichte über Schikanen und Diskriminierungen an Juden in zahlreichen Orten, August 1935
- Berichte über Verfolgungen und Diskriminierungen von Juden in Hessen, September 1935
- Silbermedaille für Helene Mayer im Fechten, 7. August 1936
- NS-Gedenken an Friedrich Ludwig Weidig in Butzbach, 13. Juni 1937
- Verkauf von Wohn- und Geschäftshäusern in Frankenberg wegen der Emigration jüdischer Familien, 29. Oktober 1937
- Verordnung gegen die Unterstützung der Tarnung jüdischer Gewerbebetriebe, 22. April 1938
- Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden, 26. April 1938