Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 6

228 Treffer für Ihre Suche nach 'Themenbereich = Energie und Verkehr' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 81 bis 120 | → Suche eingrenzen

  1. Beginn der Arbeiten an der Reichsautobahn Frankfurt–Heidelberg, 23. September 1933
    Am südlichen Mainufer nahe Frankfurt am Main beginnt mit ersten Arbeiten an der Strecke Frankfurt–Heidelberg der Bau des Streckennetzes der Reichsautobahnen. Der Festakt, an dem Adolf Hitler (1889–1945) persönlich teilnimmt und in dessen Rahmen er nach einer kurzen Ansprache den ersten Spatenstich vollzieht, steht unter der Losung „Arbeit und Frieden“. Hitler ruft den Autobahnarbeitern ... »Details
  2. Stand der Arbeiten am nationalsozialistischen Autobahnbau-Programm, um 15. April 1934
    Der Deutschland-Bericht April / Mai 1934 des Exilvorstands der SPD gibt seine Informationen über den Stand des propagandistisch groß angekündigten Autobahnbau-Programms wieder: ... »Details
  3. Fertigstellung der Marburger Umgehungsstraße, 1. Dezember 1934
    Die Marburger Umgehungsstraße östlich der Lahn zwischen Hauptbahnhof und Südbahnhof (Hindenburgstraße, später Krummbogen, heute „Stadtautobahn“ (Bundesstraße 3)) ist fertig gestellt.(OV) ... »Details
  4. Luftamt Darmstadt wird aufgelöst, 1. April 1935
    Durch die am 26. März 1935 ergangene „Zweite Verordnung über den Aufbau der Reichsluftfahrtverwaltung“ wird mit Wirkung zum 1. April 1935 das Luftamt Darmstadt, eine nachgeordnete Behörde der Reichsluftfahrtverwaltung, aufgelöst. Damit verringert sich die seit dem Vorjahr bestehende Anzahl der „Luftämter“ im Deutschen Reich auf 15. Gleichzeitig erfolgt eine neue Aufteilung der ... »Details
  5. Hitler eröffnet Autobahn-Teilstück Frankfurt–Darmstadt, 19. Mai 1935
    In Anwesenheit von Adolf Hitler (1889–1945) wird das erste Autobahn-Teilstück zwischen Frankfurt am Main und Darmstadt mit einer Länge von 23 Kilometern in einer großen Propagandaschau dem Verkehr übergeben. Hitler hält in Frankfurt eine kurze Ansprache1=Bericht im Völkischen Beobachter Nr. 140 vom 20.5.1935. Siehe Domarus, Hitler-Reden 1, S. 504. Es wird bekanntgegeben, dass 1.500 ... »Details
  6. Übergabe der Lokomotive des Henschel-Wegmann-Zugs an die Deutsche Reichsbahn, 31. Mai 1935
    In Kassel wird die erste als „Stromlinienlok“ bekannte, vollverkleidete Schnellzug-Dampflokomotive der Baureihe 61 an die Deutsche Reichsbahn übergeben. Die Initiative zum Bau eines leistungsfähigen Dampf-Schnellzugs mit stromlinienförmiger Vollverkleidung war im April 1933 mit der Übergabe einer „Studie über einen schnellfahrenden Dampfzug“ an den Direktor der Deutschen ... »Details
  7. Autobahn Köln - Kassel - Halle geplant, 3. August 1935
    Nach einer Mitteilung des Generalinspektors für das deutsche Straßenbauwesen, Fritz Todt (1891–1942), ist auch die Autobahnstrecke von Köln über Siegen und Kassel nach Halle in die Autobahnbaupläne aufgenommen worden.(OV) ... »Details
  8. Kongress für Städtereinigung in Frankfurt, 18. August 1935
    In Frankfurt am Main findet der Internationale Kongress für Städtereinungung statt. Dabei führt die Stadt Hannover eine neue Straßenstaubsaugmaschine mit einer Arbeitsbreite von 220 Zentimetern und einer Arbeitgeschwindigkeit von 15-20 km/h vor, die in sechs Stunden bis zu 3.000 Kilogramm Straßenschmutz aufsaugen kann. Mit einem Pontifikalamt eröffnet Bischof Antonius Hilfrich (1873–1947) ... »Details
  9. Übergabe der Autobahn Darmstadt - Heidelberg, 3. Oktober 1935
    Das Autobahn-Teilstück Darmstadt–Mannheim–Heidelberg wird dem Verkehr übergeben. Damit ist die Strecke zwischen Frankfurt am Main und Heidelberg durchgehend auf einer mehrspurigen Schnellstraße befahrbar. Die Fernverkehrsstraße ist Teil eines Programms zum Bau eines ausgedehnten Reichsautobahn-Netzes, das am 27. Juni 1933 auf Weisung Hitlers durch die Reichsregierung gesetzlich verankert ... »Details
  10. Frankfurter Flughafen zweitgrößter in Deutschland, 1. April 1936
    Nach offiziellen Angaben findet auf dem Flughafen Frankfurt am Main derzeit pro Tag 52 Starts und Landungen statt. Der Frankfurter Flughafen liegt damit mit dem in Köln auf dem zweiten Platz in Deutschland. Auf dem Berliner Flughafen Tempelhof finden 98 Starts und Landungen pro Tag statt.(OV) ... »Details
  11. Eröffnung des Rhein-Main-Flughafens in Frankfurt, 8. Juli 1936
    Etwa zwölf Kilometer südwestlich von Frankfurt am Main wird der neuerbaute „Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main“ eröffnet.  ... »Details
  12. Ausweitung der Flugverbindungen der Lufthansa ab Flughafen Frankfurt, 4. April 1937
    Mit dem neuen Sommerflugplan der Lufthansa werden vom Flughafen Frankfurt aus entsprechend dessen Stellung als Weltflughafen Flugverbindungen nach Paris, Brüssel, London und Amsterdam aufgenommen.(OV) ... »Details
  13. Vorstellung des Fieseler-Storch in Zürich, 1. August 1937
    Auf einer Flugschau in Zürich stellen die Fieseler-Flugzeugwerke in Kassel ihr Langsam-Flugzeug Fi 156 („Fieseler Storch“) vor und erregen damit internationales Aufsehen. Die neue einmotorige Maschine zeichnet sich durch hervorragende Flugeigenschaften aus und kann eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h erreichen. Bemerkenswert ist, dass die Flügel in wenigen Minuten zurückgeklappt werden ... »Details
  14. Drastische Maßnahmen gegen Verkehrssünder in Frankfurt, 3. August 1937
    Nach einer Anordnung des Frankfurter Polizeipräsidenten Beckerle soll gegen stärker gegen Verkehrssünder vorgegangen werden. Allen hartnäckigen Schnellfahrern wird der Motor auf eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h gedrosselt.(OV) ... »Details
  15. Eröffnung des Autobahnteilstücks Gießen - Bad Nauheim, 17. Oktober 1937
    Das die Universitätsstadt Gießen mit der etwa 36 Straßenkilometer entfernten Kurstadt Bad Nauheim verbindende Teilstück der Reichsautobahn Nr. 30 („Strecke 30“) Gießen – Frankfurt wird eröffnet.(OV) ... »Details
  16. Eröffnung eines Autobahnteilstücks bei Kassel, 17. Dezember 1937
    Fast genau ein halbes Jahr nach der propagandistisch in großem Stil gefeierten Inbetriebnahme des Kassel und Göttingen verbindenden Teilabschnitts der Reichsautobahn Göttingen-Kassel-Homberg (Efze) am 20. Juni 1937 wird auch das Kassel und die Kleinstadt Homberg (Efze) verbindende Autobahnteilstück feierlich eröffnet. Die Verkehrsfreigabe des 39,6 Kilometer langen Fernstraßenabschnitts ... »Details
  17. Hermann Göring kündigt Fertigstellung des Rhein-Main-Donau-Kanals an, 13. Mai 1938
    Beim ersten Spatenstich zu den „Hermann-Göring-Werken“ in Linz (Oberösterreich) kündigt Generalfeldmarschall Hermann Göring (1893–1946) unter anderem an, um dieses neue industrielle Zentrum mit den Lebensströmen Deutschlands zu verbinden, werde in schärfstem Tempo die Wasserverbindung Rhein-Main-Donau vollendet werden.(OV) ... »Details
  18. Eröffnung der „1. Deutschen Bau- und Siedlungsausstellung“ in Frankfurt, 3. September 1938
    In Frankfurt am Main wird die „1. Deutsche Bau- und Siedlungsausstellung“ eröffnet. Die Planung und Durchführung der Veranstaltung liegen in der Hand des Gauheimstättenamtes Hessen-Nassau und der Frankfurter Messegesellschaft. ... »Details
  19. Einschränkungen bei der Nutzung von Kraftfahrzeugen, 15. September 1939
    Für die Nutzung von Kraftfahrzeugen, die nicht für Kriegszwecke eingezogen wurden, werden Einschränkungen eingeführt. Für den Kreis Frankenberg erlässt der Landrat ein Verkehrsverbot mit entsprechenden Ausnahmegenehmigungen. Für die noch verbliebenen Kraftfahrzeuge verfügt der Landrat eine Umstellung auf Treibgas.(OV) ... »Details
  20. Mehrere Rheinbrücken nicht mehr befahrbar, 14. Januar 1945
    Nach dem Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs fliegen 35 Bomber einen Angriff auf Frankfurt am Main. ... »Details
  21. Sperrung der Zonengrenze, 30. Juni 1946
    Durch die von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) geforderte Kontrollratsverordnung ist die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und den drei westlichen Besatzungszonen gesperrt. Der Grund dafür ist die millionenfache Flucht ostdeutscher Bürger in den Westen. Jene Verordnung hat, unter anderem auch für Hessen, sowohl für den wirtschaftlichen als auch ... »Details
  22. Verschärfung des privaten Grenzverkehrs, 29. Oktober 1946
    Durch die Kontrollratsdirektive Nr. 43 regeln die Alliierten den Reiseverkehr zwischen den einzelnen Besatzungszonen. Durch die Direktive Nr. 49 vom 23. April 1947 wird diese Verordnung nochmals präzisiert.(MW) ... »Details
  23. Weitere Präzisierung zum Verkehr zwischen den Besatzungszonen, 23. April 1947
    Durch die Direktive Nr. 49 wird der private Reiseverkehr zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) weiter eingegrenzt. Reisende müssen nun sogenannte Interzonenpässe bei der jeweiligen Besatzungsbehörde beantragen, um zwischen den einzelnen Zonen zu reisen, Geschäfte abzuwickeln oder Familienmitglieder besuchen zu können. Diese Pässe sind für 30 Tage ... »Details
  24. Erneute Verschärfung des Interzonenverkehrs, 1. April 1948
    Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) verschärft durch weitere Bestimmungen den Interzonenverkehr. Besonders der Straßen- und Binnenschifffahrtsverkehr zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und den westlichen Zonen ist dadurch betroffen, in Hessen vor allem die Gebiete an der Werra. Nach den Verordnungen vom 30. Juni und 29. Oktober 1946 sowie dem 23. April 1947 wird ... »Details
  25. Aufenthaltsgenehmigung für den Besuch in der Sowjetischen Besatzungszone, 13. Juli 1948
    Auf Beschluss der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) ist der Besuch und Verkehr von Bürgern der drei westlichen Besatzungszonen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) nur noch mit Aufenthaltsgenehmigungen möglich, die man bei sowjetzonalen Behörden erhält. Außerdem ist weiterhin ein Interzonenpass erforderlich. ... »Details
  26. Flüchtlingszug verunglückt bei Bensheim, 5. November 1948
    In der Nacht auf den 5. November verunglückt ein mit Flüchtlingen besetzter Zug bei Bensheim im Kreis Bergstraße. Wie die Zeitungen berichten, stößt der Zug auf einen auf die Einfahrt in den Bahnhof Weinheim wartenden Güterzug. Dabei schieben sich einige Wagen des Flüchtlingszugs aus dem Gleis. Zwei Wagen werden von einem auf dem Gegengleis vorbeifahrenden Zug erfasst und zertrümmert, ... »Details
  27. Genehmigungsfreier Autoverkehr jetzt auch an Sonntagen, 4. Dezember 1949
    Das Hessische Wirtschaftsministerium teilt mit, dass die sogenannte Kraftfahrzeugbenutzungsverordnung am 31. Dezember 1949 ausläuft, nach der für den Kraftfahrzeugverkehr an Sonntagen eine Genehmigung eingeholt werden musste. Damit ist der Kraftfahrzeugverkehr in Hessen auch an Sonntagen genehmigungsfrei möglich. ... »Details
  28. Wiedereröffnung der Autobahnbrücke über das Lahntal bei Limburg, 15. Dezember 1949
    Die amerikanische Landeskommission für Hessen teilt am 9. Dezember mit, dass die Autobahnbrücke auf der Strecke Frankfurt am Main–Köln über das Lahntal bei Limburg, die zur Zeit größte Autobahnbrücke in Hessen, am 15. Dezember vom hessischen Ministerpräsidenten Christian Stock (1884–1967; SPD) wieder eröffnet wird. Sie war in den letzten Kriegstagen durch Soldaten vor den anrückenden ... »Details
  29. Firma Henschel in Kassel erhält Lokomotivbauaufträge der Bundesbahn, 15. Februar 1950
    Bundesverkehrsminister Dr. Hans-Christoph Seebohm (1903–1967; CDU) gibt bekannt, dass die Bundesbahn bisher 42 neue Dampflokomotiven in Auftrag gegeben hat, davon 22 an die Firma Krupp in Essen und 20 an die Firma Henschel und Sohn in Kassel. Für die Neubauten bei der Kasseler Firma hat das Land Hessen einen Kredit von 6,4 Millionen DM zugesagt.(OV) ... »Details
  30. Hessisches Kabinett gegen neues Verkehrssteuergesetz, 7. November 1950
    Die hessische Landesregierung beschließt, in der kommenden Sitzung des Deutschen Bundesrates am 10. November gegen das neue Verkehrssteuergesetz zu stimmen. Nach der Erklärung von Staatssekretär Hermann Bach (1897–1966; SPD) ist die Landesregierung der Ansicht, dass die schwierige Finanzlage des Bundes nur durch eine Reform des Steuerwesens gelöst werden könne, nicht aber durch eine ... »Details
  31. Vergabe des Architekturpreises zum Ausbau des Frankfurter Flughafens, 14. Juni - 15. Juni 1951
    Aufgrund des starken Nutzung des Rhein-Main Flughafens wird im Dezember 1950 sein Ausbau beschlossen. Viele angesehene Architekten werden zur Einreichung ihrer Pläne aufgefordert. Am 14. und 15. Juni entscheidet ein Preisgericht, das vom Aufsichtsrat der Verkehrs-Aktiengesellschaft Rhein-Main beauftragt worden ist, über den Gewinner dieses Wettbewerbs.(MB) ... »Details
  32. Erster Segelflug nach Ende des Zweiten Weltkriegs, 5. Juli 1951
    Mit offizieller Genehmigung durch die Besatzungsbehörden wird der erste Segelflug in der Bundesrepublik nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs auf dem kleinen Feldberg im Taunus durchgeführt. Aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen dauert der Flug nur rund sieben Minuten. In Oberems (Gemeinde Glashütten) endete der Flug. Gesteuert wurde das Flugzeug vom Wiesbadener Wilhelm Gerner.(MB) ... »Details
  33. Erstes internationales Segelflieger-Treffen in Deutschland seit Ende des Zweiten Weltkrieges, 25. - 26. August 1951
    Auf der Wasserkuppe in der Rhön findet am 25. und 26. August das erste Treffen deutscher und internationaler Segelflieger seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs statt. Die amerikanischen Behörden äußerten im Vorfeld Bedenken gegen dieses Treffen, da die Rhön nahe der Sperrzone zur DDR liegt. Dennoch wird das Treffen abgehalten und zieht etwa 40.000 Schaulustige an, die die Flugkünste der ... »Details
  34. Wetzlar wird vermutlich Segelflug-Zentrale, 9. Dezember 1951
    Aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen wird die Stadt Wetzlar höchstwahrscheinlich die neue Segelflug-Zentrale. Nicht nur regionale, sondern auch bundesdeutsche und ausländische Segelexperten favorisieren den Standort. Ein englischer Segelclub bekundet bereits starkes Interesse an Wetzlar; er will im Frühjahr 1952 ein Hochleistungsflugzeug stationieren. Es wird die Idee der ... »Details
  35. Länderinnenmininster fordern Neuregelungen der Autokennzeichen, 22. Februar 1952
    Die Innenminister der Länder lehnen das von der Bundesregierung vorgelegte Konzept zur Vergabe von Autokennzeichen ab und stellen ein eigenes Konzept vor. Hierbei sollen verschiedene Bezirke eines Landes eine zweistellig Buchstabennummer erhalten. Der erste Buchstabe soll im jeweiligen Bundesland einheitlich sein. Ebenso sind für jede Fahrzeugart besondere Kennziffern geplant. Jedes Kennzeichen ... »Details
  36. Landtag tritt für Rhein-Main Flughafen als Luftverkehrszentrum ein, 13. März 1952
    Der Hessische Landtag fordert von der Landesregierung, sich für den Rhein-Main Flughafen als zentrales Luftverkehrszentrum der Republik einzusetzen. Das ergebe sich schon aus seiner geografischen und verkehrspolitischen Lage. Auch der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) betont, dass der Frankfurter Flughafen, verglichen mit den anderen Flughäfen deutscher Großstädte, ... »Details
  37. Zerstörter Marktplatz in Gießen wiederhergestellt, 24. Mai 1952
    In Gießen ist der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Marktplatz wiederhergestellt. Gießen gehört zu jenen deutschen Städten, die außergewöhnlich große Schäden durch alliierte Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg davongetragen haben. Der Zerstörungsgrad der Stadt betrug bei Kriegsende insgesamt 67 %, die Gießener Innenstadt war zu 90 % zerstört.0=Vgl. Ludwig Brake, Neuanfang und Aufbruch: 1945 ... »Details
  38. Hessen protestiert gegen Segelflugsperre im hessisch-thüringischen Grenzgebiet, Juni 1952
    Das hessische Wirtschaftsministerium bittet um Überprüfung der vom amerikanischen Zivilluftfahrtamt verfügten Sperre von Segelflügen im hessisch-thüringischen Grenzgebiet. Hessen fordert, dass in dem 48 Kilometer breiten Sperrstreifen zumindest Gleitflüge in 300 Meter Höhe erlaubt werden. Ansonsten sei kein Segelflugsport in diesem Gebiet möglich. Vorgetragen wird der Protest vom ... »Details
  39. Erstmals nach Kriegsende „Internationaler Großflugtag“ als Besuchertag auf dem Rhein-Main Flughafen, 22. Juni 1952
    Zum ersten Mal nach Ende des Zweiten Weltkriegs veranstalten die zivilen und militärischen Betreiber und Nutzer des Frankfurter Rhein-Main Flughafens in Frankfurt am Main gemeinsam einen „Internationalen Großflugtag“ in Form eines „Tags der offenen Tür“ für das Publikum. ... »Details
  40. Traditionelles Segelfliegertreffen in der Rhön, 23. - 24. August 1952
    In der Rhön findet unter dem Motto Auf der Wasserkuppe wird wieder geflogen das traditionelle Treffen der Segelflieger statt. Damit wird die endgültige Aufhebung des Flugverbots in der Rhön zelebriert. Neben der Einweihung der neuen Flugzeughalle Landrat-Stieler-Halle, stand die Präsentation neuer Flugmodelle im Fokus.(MB) ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang