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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Eröffnung des 54. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 20. September 1920
    Um 18 Uhr wird im Kommunallandtagssitzungssaal des Landeshauses in Wiesbaden der 54. Kommunallandtag des preußischen Regierungsbezirkes Wiesbaden eröffnet, der in insgesamt sechs öffentlichen Sitzungen bis zum 28. September tagen wird. In seiner Eröffnungsansprache führt der stellvertretende Staatskommissar (und vorherige Waldeckische Landesdirektor), Wilhelm von Redern (1867–1940), unter ... »Details
  2. Eröffnung des 14. Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau, 5. Oktober 1920
    Im Kasseler Ständehaus wird um 9 Uhr morgens der 14. Provinziallandtag der preußischen Provinz Hessen-Nassau mit einer Ansprache des Landtagskommissars, des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Rudolf Schwander (1868–1950), eröffnet: ... »Details
  3. Eröffnung des 55. Kommunallandtages des Regierungsbezirks Wiesbaden, 14. März 1921
    Im Landeshaus in Wiesbaden wird der 55. Kommunallandtag des Regierungsbezirks durch eine Ansprache des stellvertretenden Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Dr. Wilhelm Momm (1865–1935) mit folgender Ansprache eröffnet: ... »Details
  4. Eröffnung des 15. Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau, 21. März 1921
    Im Kasseler Ständehaus wird um 16 Uhr der 15. Provinziallandtag der preußischen Provinz Hessen-Nassau mit einer Ansprache des Landtagskommissars, des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Rudolf Schwander (1868–1950), eröffnet: ... »Details
  5. Eröffnung des 56. Kommunallandtages des Regierungsbezirks Wiesbaden, 6. März 1922
    Im Landeshaus in Wiesbaden wird um 18 Uhr der 56. Kommunallandtag des Regierungsbezirks durch eine Ansprache des stellvertretenden Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Dr. Wilhelm Momm (1865–1935) eröffnet. In seiner Rede führt Momm aus:  ... »Details
  6. Eröffnung des 57. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 10. Juli 1922
    Im Landeshaus in Wiesbaden wird um 18 Uhr der 57. Kommunallandtag des Regierungsbezirks durch eine Ansprache des stellvertretenden Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Wilhelm Momm (1865–1935) eröffnet. In seiner Rede führt Momm unter anderem aus: ... »Details
  7. Rückgang der Stimmen für rechte Gruppierung bei der Reichstagswahl, 7. Dezember 1924
    Bei den Reichstagswahlen am 7. Dezember sinkt der Stimmenanteil der im Juni 1924 gebildeten Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP) in Kassel gegenüber der Wahl vom Mai 1924 von 7,8 % auf 3,6 %. ... »Details
  8. Eröffnung des 58. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 15. Dezember 1924
    Im Landeshaus in Wiesbaden wird um 17 Uhr der 58. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des stellvertretenden Staatsskommissars, dem Regierungspräsidenten Konrad Haenisch (1876–1925) eröffnet. In seiner Rede führt Haenisch eine Auseinandersetzung mit dem einzigen kommunistischen Abgeordneten, Konrad Lang aus Frankfurt am Main: ... »Details
  9. Eröffnung des 59. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 11. Mai 1925
    Im Landeshaus in Wiesbaden wird der 59. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Rudolf Schwander (1868–1950) eröffnet. In seiner Rede führt Schwander aus: ... »Details
  10. Wahlen zum Deutschen Reichstag, 31. Juli 1932
    Bei den Reichstagswahlen erreichen die Nationalsozialisten 43,1 % der in Hessen abgegebenen gültigen Stimmen. Für die SPD stimmen 26,2 %, für die Deutsche Zentrumspartei 14,8 % und für die KPD 10,2 %. Auf alle anderen Partei entfallen zusammen nur noch 5,7 %. Darunter sind die DNVP mit 1,9 %, die DVP mit 1,5 %, der Christlich-Soziale Volksdienst mit 0,9 % und die Staatspartei mit 0,6 %. ... »Details
  11. Beratender Landesausschuss nimmt die Arbeit auf, 26. Februar 1946
    Der von Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) auf Grundlage von Artikel 9 Absatz 2 des Staatsgrundgesetzes für Groß-Hessen berufene Beratende Landesausschuss nimmt mit einem Festakt im Großen Haus des Deutschen Theaters in Wiesbaden seine Arbeit auf. Ihm gehören je zwölf berufene Mitglieder von CDU, KPD, LDP und SPD an, darunter fünf Frauen. Den Vorsitz im Ausschuss führen ... »Details
  12. Konstituierung der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen, 15. Juli 1946
    Nach ihrer Wahl am 30. Juni 1946 konstituiert sich die Verfassungberatende Landesversammlung in der Aula des Realgymnasiums Oranienstraße in Wiesbaden als „das erste demokratische Nachkriegsparlament Hessens“.0=Mühlhausen, Demokratischer Neubeginn, S. 32. Als Alterspräsident eröffnet der CDU-Abgeordnete Siegfried Ruhl (1870–1962) aus Kirchhain (Kreis Marburg) die Versammlung. Zum ... »Details
  13. Verabschiedung der neuen hessischen Verfassung, 29. Oktober 1946
    In seinem Schreiben an den Präsidenten der Verfassungberatenden Landesversammlung, Otto Witte (1884–1963; SPD), führt US-General Lucius D. Clay (1898–1978) die Genehmigung der Hessischen Verfassung mit den Worten aus: ... »Details
  14. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
    Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details
  15. Konstituierung des 1. Hessischen Landtags in Wiesbaden, 19. Dezember 1946
    In Wiesbaden tritt der erste frei gewählte Hessische Landtag zusammen. Zum Landtagspräsidenten wählt er Otto Witte (1884–1963; SPD), zuvor bereits Präsident der Verfassungberatenden Landesversammlung. Vizepräsidenten werden Dr. Cuno Raabe (1888–1971; CDU) und Otto Kredel (1891–1974; LDP). Entsprechend dem Ergebnis der Landtagswahl vom 1. Dezember 1946 stellt die SPD 38 Abgeordnete, die ... »Details
  16. Hessischer Landtag wählt die Mitglieder der ersten Bundesversammlung, 30. August 1949
    In der 65. Plenarsitzung des Hessischen Landtags werden die insgesamt 36 hessischen Vertreter*innen für die sich erstmals am 12. September 1949 konstituierende Bundesversammlung gewählt. Bei der Wahl entfallen auf die SPD 16 Mandate, auf die CDU elf, die FDP darf fünf Vertreter nach Bonn entsenden, die KPD vier. ... »Details
  17. Deutsche Wählergesellschaft drängt auf Ausführungsbestimmungen zum Volksbegehren, 19. Dezember 1949
    Die Deutsche Wählergesellschaft erneuert ihre Forderungen an den Hessischen Landtag, endlich ein Ausführungsgesetz über das Verfahren des in der Hessischen Verfassung vorgesehenen Volksbegehrens zu verabschieden. Landtagspräsident Otto Witte (1884–1963; SPD) hat der Wählergesellschaft mitgeteilt, er habe ihre Forderung an den Hauptausschuss des Landtags überwiesen. Der Hauptausschuss habe ... »Details
  18. Absolute Mehrheit der SPD bei Landtagswahlen in Hessen, 19. November 1950
    In Hessen wird ein neuer Landtag gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 64,9 % erhält die SPD 44,4 % der Stimmen, die FDP wird zweitstärkste Partei mit 31,8 %, während 18,8 % der Stimmen auf die CDU entfallen. Alle anderen Parteien erreichen weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen (darunter die KPD mit 4,7 %) und scheitern damit an der Fünf-Prozent-Klausel. Aus dem Wahlergebnis ... »Details
  19. Hessen gedenkt am Buß- und Bettag der Opfer des Nationalsozialismus und des Krieges, 21. November 1951
    Am Buß- und Bettag werden in Hessen der Opfer des Nationalsozialismus und des Krieges gedacht. Die zentralen Gedenkveranstaltungen finden in der Frankfurter Paulskirche, geleitet von Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD), und dem Wiesbadener Großen Haus des Hessischen Staatstheaters statt. An letzterer nehmen der Landtagspräsident Otto Witte (1884–1963; SPD), Vertreter der ... »Details
  20. Auseinandersetzungen über die geplante hessische Verwaltungsreform, 5. Juni 1952
    Landeshauptmann Otto Witte (1884–1963), Landesrat Franz Fuchs (1894–1981) und der Betriebsratsvorsitzende Stünkel informieren auf einer vom Betriebsrat einberufenen Betriebsversammlung die Beschäftigten des Wiesbadener Kommunalverbandes über die Ergebnisse ihrer Unterredung mit Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Dieser habe versichert, dass es noch keinen endgültigen ... »Details
  21. Abschiedsbesuch des amerikanischen Oberkommissars McCloy in Wiesbaden, 26. Juni 1952
    Der amerikanische Oberkommissar John Jay McCloy (1895–1989) hält in Wiesbaden seinen Abschiedsbesuch. Hier äußert er sich zu der Deutschen Frage dahingehend, dass die USA entschlossen sind ihre Rechte in Berlin zu wahren. Zu Zwischenfällen an der Zonen- und Sektorengrenze äußert er, dass man diese nicht übertreiben oder klein reden dürfe, sondern diese realistisch betrachten und ... »Details
  22. Gutachten über die Verfassungsmäßigkeit der Verwaltungsreform in Hessen, 16. September 1952
    Der Kölner Staatsrechtler Prof. Hans Peters (1896–1966), der von Landeshauptmann Otto Witte (1884–1963) beauftragt worden war, kommt in seinem Gutachten zu dem Schluss, dass die für Hessen geplante Verwaltungsreform nur durch ein verfassungsänderndes Gesetz möglich ist. Dieses Gesetz müsse Artikel 123 der hessischen Verfassung entsprechen. Seit 1945 garantiere das positive Recht das ... »Details
  23. Zinn verkündet die Einrichtung eines eigenständigen Landwirtschaftsministeriums, 6. Januar 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) teilt Landtagspräsident Otto Witte (SPD; 1884–1963) offiziell mit, dass in Hessen ein eigenständiges Landwirtschaftsministerium eingerichtet wird. Besetzt werden soll das neue Ministeramt mit Ludwig Bodenbender (1891–1962; SPD), der am 14. Januar dem Hessischen Landtag vorgestellt werden soll.(MB) ... »Details
  24. Landtag berät über hessischen Verfassungsschutz, 16. Dezember 1953
    Aufgrund des Antrags der FDP berät der Hessische Landtag die Neuorganisation des hessischen Verfassungsschutzes. Der Antrag sieht vor, dass der Verfassungsschutz künftig dem Ministerpräsidenten unterstellt ist. Diese Änderung begründet die FDP mit den Affären um den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger und den „Technischen Dienst“ des „Bundes Deutscher Jugend“. Innenminister ... »Details
  25. Hessischer Landtag wählt die Mitglieder der zweiten Bundesversammlung, 2. Juni 1954
    In der 65. Plenarsitzung des Hessischen Landtags werden die insgesamt 44 hessischen Vertreter für die zweite Bundesversammlung, die am 17. Juli 1954 zusammentreten wird, gewählt. Bei der Wahl entfallen auf die SPD 27 Mandate, auf die FDP sieben, die CDU darf sechs Vertreter nach Bonn entsenden, der Gesamtdeutsche Block / Bund der Heimatlosen und Entrechteten vier. ... »Details
  26. Beschwerde über SPD-Wahlplakat, 19. November 1954
    Der Vizepräsident des Hessischen Landtages,Dr. Ernst Schröder (1893–1976; CDU), fordert Landtagspräsident Otto Witte (1884–1963; SPD) auf, den Hauptausschuss einzuberufen. Der Ausschuss soll über einen Antrag Schröders entscheiden, der das Verbot eines SPD-Wahlplakates fordert, auf dem das hessische Landeswappen zu sehen ist. Dieses dürfe nicht für politische Werbung einer Partei ... »Details
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