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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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73 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Oberbürgermeister' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 40 | → Suche eingrenzen

  1. Gießener Oberbürgermeister Gnauth wird neuer Finanzminister, 9. August 1900
    Der bisherige Gießener Oberbürgermeister Feodor von Gnauth (1854–1916) wird neuer Leiter des Großherzoglich-Hessischen Finanzministeriums in Darmstadt. Er löst den bisherigen Finanzminister Wilhelm Küchler (1846–1900) ab, der aufgrund einer Kehlkopfkrebserkrankung sein Amt niederlegt.  ... »Details
  2. Berichte der Wiesbadener Tagespresse über den Besuch Kaiser Wilhelms II., Frühjahr 1902
    Die Wiesbadener Tagespresse schreibt über den alljährlichen Aufenthalt Kaiser Wilhelms II. in Wiesbaden: ... »Details
  3. Ausscheiden von Franz Adickes aus dem Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters, 30. März 1912
    Der Frankfurter Oberbürgermeister Franz Adickes (1846–1915) scheidet aus seinem Amt aus, das er seit dem 14. Oktober 1890 innegehabt hatte. Adickes wird Vorsitzender des Aufsichtsrats der Dresdner Bank. Sein Nachfolger als Frankfurter Oberbürgermeister wird Georg Voigt (1866–1927).(OV) ... »Details
  4. Eröffnung des Kaiser-Friedrich-Bads in Wiesbaden, 23. März 1913
    Wenige Tage, bevor er nach dreißigjähriger Amtszeit in den Ruhestand tritt, übergibt Wiesbadens Oberbürgermeister Carl von Ibell (1847–1924) das Kaiser-Friedrich-Bad der Öffentlichkeit. Es ist das letzte von zahlreichen Großprojekten, die von Ibell verwirklicht wurden. ... »Details
  5. Beisetzung des ehemaligen Frankfurter Oberbürgermeisters Franz Adickes, 7. Februar 1915
    In Frankfurt am Main wird der am 4. Februar verstorbene ehemalige Oberbürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Franz Adickes (1846–1915) beigesetzt. ... »Details
  6. Spendensammlung durch „Spendennägel“ in zahlreichen Städten, 1. August 1915
    In Bad Homburg schlagen Oberbürgermeister Walter Lübke (1861–1930) und Regierungspräsident Wilhelm von Meister (1863–1935) die ersten Spenden-Nägel in das etwa drei Meter hohe Denkmal des „Sankt Michael in Eisen“, das für etwa 3.000 Nägel Platz bietet. In Darmstadt wird ein „Kreuz in Eisen“, in Offenbach ein „Eiserner Mann“, in Wiesbaden ein „Eiserner Siegfried“ ... »Details
  7. Frauen stürmen wegen schlechter Versorgungslage das Hanauer Rathaus, 3. Mai 1916
    In einem Schreiben des Hanauer Oberbürgermeisters Karl Hild (1873–1938) an den Kasseler Regierungspräsidenten berichtet dieser von einem Vorfall vom 3. März 1916. Laut Bericht finden sich am Vormittag etwa hundert Frauen unter der Führung der beiden Stadtverordneten Dr. Georg Wagner (1867–1935; USPD) und Fritz Schnellbacher (1884–1947; USPD) vor dem Rathaus ein, um Beschwerden über die ... »Details
  8. Der Frankfurter Magistrat berichtet von drastischem Kartoffelmangel und Kriegsmüdigkeit, 19. Juli 1917
    Im Monatsbericht an den Regierungspräsidenten in Wiesbaden stellt der Frankfurter Magistrat dar, „daß die Stimmung der Bevölkerung, vor allem der Arbeiterklasse, infolge des völligen Fehlens von Kartoffeln sowie des anhaltenden Mangels an Zufuhr von Gemüse und Obst und wegen der herrschenden Teuerung teils stark bedrückt, zum Teil aber auch sehr erregt sei. Die Kriegsmüdigkeit nehme ... »Details
  9. Bericht des Wiesbadener Magistrat über gereizte Stimmung in der Bevölkerung, 19. Juli 1917
    Der Wiesbadener Magistrat berichtet dem Regierungspräsidenten, seit vier Wochen hätten keine Kartoffeln mehr verteilt werden können. „Angesichts der schweren Entbehrungen, die sich die Bevölkerung auferlegen müsse, sei die Stimmung im allgemeinen eine äußerst gereizte, so daß sie auch hier wie anderwärts unter Umständen zu schweren Unruhen führen könne“ (Struck).(OV/NT) ... »Details
  10. Magistrat in Wiesbaden beschließt Einziehen von Kartoffelvorräten, 17. Januar 1918
    Der Magistrat in Wiesbaden berichtet dem Regierungspräsidenten, seit dem 1. Dezember 1917 seien im wesentlichen keine Kartoffeln mehr geliefert worden. Der Magistrat habe darum beschlossen, alle Mengen, die über den Bedarf bis Mitte Mai hinausgingen, bei allen Haushalten, Hotels, Pensionen und Anstalten wieder einzuziehen.(OV) ... »Details
  11. Ausrufung der Republik in Berlin durch Philipp Scheidemann, 9. November 1918
    In Berlin wird bekanntgemacht, dass Kaiser Wilhelm II. abgedankt hat. Der spätere Kasseler Oberbürgermeister Philipp Scheidemann (1865–1939; SPD) ruft von einem Fenster des Reichstagsgebäudes aus die Republik aus. ... »Details
  12. Offenbacher Oberbürgermeister unterstellt Stadtverwaltung der provisorischen Regierung, 21. November 1918
    Der Offenbacher Oberbürgermeister Dr. Andreas Dullo (1862–1945) erklärt vor den Stadtverordneten, dass er die Stadtverwaltung der am 14. November unter Leitung von Carl Ulrich (1853–1933) gebildeten provisorischen Regierung (der Republik Hessen) in Darmstadt unterstellt hat. ... »Details
  13. Wahl Philipp Scheidemanns zum Kasseler Oberbürgermeister, 19. Dezember 1919
    Der Reichstagsabgeordnete und erste Ministerpräsident der Reichsregierung in Berlin nach dem Ende des Kaiserreichs, Philipp Scheidemann (1865–1939; SPD), wird von der Stadtverordnetenversammlung zum Oberbürgermeister seiner Heimatstadt Kassel gewählt. Bei der Abstimmung erhält er 48 von 86 abgegebenen Stimmen. Er tritt sein Amt am 19. Januar 1920 an.(OV) ... »Details
  14. Ausweisung des hessischen Landtagspräsidenten, 7. Februar 1923
    Im Zuge des Ruhrkampfs wird der Landtagspräsident im Volksstaat Hessen und Mainzer Oberbürgermeister, Bernhard Adelung (1876–1943; SPD), mit seinem Stellvertreter von der französischen Besatzungsmacht ausgewiesen.(OV) ... »Details
  15. Bewerbung von Köln, Berlin und Frankfurt um die Olympiade 1936, 5. April 1930
    Der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer (1876–1967) übermittelt dem Olympischen Komitee die Einladung seiner Stadt, die Olympischen Spiele 1936 in Köln stattfinden zu lassen. In gleicher Weise bewerben sich die Städte Berlin und Frankfurt am Main um die Ausrichtung der Spiele 1936.(OV ) ... »Details
  16. Innenminister Leuschner warnt vor faschistischer Gefahr, 16. November 1930
    In einer Rede auf dem Darmstädter Paradeplatz (heute Friedensplatz) warnt der hessische Innenminister Wilhelm Leuschner (1890–1944; SPD) einen Tag nach der Hessischen Landtagswahl, wie der spätere Darmstädter Oberbürgermeister Ludwig Engel (1906–1975; SPD) berichtet, „mit besonders scharfen Worten [...] vor der faschistischen Gefahr und [ruft] zum entschlossenen Kampf gegen die ... »Details
  17. Appell zur Demokratie an Jugendliche in Offenbach, 4. Januar 1931
    Bei der Einweihung des als Gemeinschaftsleistung von Jugendgruppen errichteten „Hauses der Jugend“ in Offenbach am Main mahnt Oberbürgermeister Max Granzin (1873–1940): Beschämen Sie die Alten, indem Sie ihnen zeigen, daß die Welt nicht mit Gummiknüppel und Schlagringen neu aufgerichtet werden kann.(OV) ... »Details
  18. Zahlreiche SPD-Veranstaltungen vor der Reichstagswahl, 21.-31. Juli 1932
    In Kassel und Umgebung finden vor den anstehenden Reichstagswahl (am 31. Juli 1932) zahlreiche politische Versammlungen statt, in denen gegen die Reichsregierung von Papen und die Rechte heftig diskutiert und protestiert wird. Auf den Veranstaltungen, an denen öfters mehr als 10.000 Menschen teilnehmen, sprechen unter anderem der zwangspensionierte Oberpräsident August Haas (1881–1945), der ... »Details
  19. Massenkundgebung der NSDAP in Marburg, 11. Januar 1933
    In Marburg findet in den Stadtsälen eine große Kundgebung der örtlichen NSDAP, der SA und der SS statt zur Frage „Was will das deutsche Volk?“ Auf der Veranstaltung sprechen, wie schon aus der Anzeige in der Oberhessischen Zeitung vom 9. und 10. Januar hervorgeht, der Rottenarbeiter und Gaubetriebszellenleiter Hilmar Stock aus Kassel, der als „Schwälmer Bauer“ angekündigte ... »Details
  20. Besetzung des Kasseler Rathauses und Absetzung des Oberbürgermeisters durch die SA, 24. März 1933
    Nachdem die Kasseler SA die Ein- und Ausgänge des Rathauses besetzt hat, dringt Roland Freisler (1893–1945) bis zu Oberbürgermeister Herbert Stadler (1880–1943; Oberbürgermeister seit 1925) vor und zwingt ihn zum sofortigen Rücktritt. Als sein Nachfolger wird der Nationalsozialist Gustaf Lahmeyer (1889–1968) ausgerufen. Städtische Beamte oder anwesende Stadtverordnete, die den ... »Details
  21. NSDAP zwingt Marburger Oberbürgermeister zum Rücktritt, 28. März 1933
    Die NSDAP-Stadtverordneten im neugewählten Marburger Stadtparlament verhindern die konstituierende Sitzung des Gremiums, weil sie, wie sie erklären, zu Oberbürgermeister Johannes Müller (1880–1964) „in schärfster Opposition“ stehen und „sich nicht von ihm mit Handschlag verpflichten lassen wollen“ (Kessler). ... »Details
  22. Dr. Ernst Scheller Oberbürgermeister in Marburg, 27. April 1934
    Dr. Ernst Scheller (1899–1942; NSDAP), Schriftleiter der „Oberhessischen Zeitung“, wird Oberbürgermeister der Stadt Marburg. Während des Zweiten Weltkriegs wird er zur Wehrmacht eingezogen und fällt am 16. Januar 1942 an der Ostfront.(OV) ... »Details
  23. Bericht über krasse Misswirtschaft in der nationalsozialistischen Hanauer Stadtverwaltung, Dezember 1935
    Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstands schildert am Beispiel der Stadt Hanau die ruinöse Mißwirtschaft der kommunalen Verwaltung, die von der NSDAP und ihren Günstlingen ausgeplündert und ruiniert wird: ... »Details
  24. Gestapo erzwingt Stempelung der Lebensmittelmarken jüdischer Einwohner, 21. Januar 1940
    Die Frankfurter Gestapo erzwingt in einer Kontroverse mit dem Oberbürgermeister, dass die nur in zehn Einkaufsstellen gültigen Lebensmittelkarten jüdischer Einwohner mit „J“ gestempelt werden.(OV) ... »Details
  25. Walter Voß zum kommissarischen Marburger Oberbürgermeister ernannt, März 1944
    Nach dem Tod des Marburger Oberbürgermeisters Dr. Ernst Scheller (1899–1942; NSDAP) an der Ostfront wird Walter Voß (1885–1972), der seit Kriegsbeginn für Scheller die Geschäfte geführt hatte, vom Regierungspräsidenten in Kassel zum Kommissarischen Oberbürgermeister ernannt und bleibt dies bis Kriegsende.(OV) ... »Details
  26. Vorrücken der Alliierten und Einnahme von Darmstadt durch die US-Armee, 25. März 1945
    Die 3. US-Armee, die bei Oppenheim den Rhein überschritten hat, rückt vor und nimmt die Stadt Darmstadt ein. Sie ernennt Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) zum kommissarischen Oberbürgermeister. Die Spitzen der Armee rücken weiter gegen Hanau und Aschaffenburg vor. ... »Details
  27. Ernennung eines kommissarischen Oberbürgermeisters in Marburg, 1. April 1945
    Die amerikanische Militärregierung ernennt Eugen Siebecke (1891–1959) zum kommissarischen Oberbürgermeister von Marburg. Am 22. April wird Siebecke zum Oberbürgermeister ernannt.(OV) ... »Details
  28. Einsetzung von Karl Dönges zum Gießener Oberbürgermeister, 17. April 1945
    Der amerikanische Stadtkommandant in Gießen, Major V. L. Ehrenclou, setzt an stelle des bisher amtierenden Oberbürgermeisters Dr. Philipp Hill den Anwalt Dr. Karl Dönges (geb. 1891) ein. Damit beginnt die Neuorganisation der Gießener Stadtverwaltung.(OV) ... »Details
  29. Kurt Blaum zum Oberbürgermeister von Frankfurt ernannt, 5. Juli 1945
    Von der amerikanischen Militärregierung wird Kurt Blaum (1884–1970) zum kommissarischen Oberbürgermeister von Frankfurt ernannt. Er wird damit Nachfolger von Wilhelm Hollbach (1893–1962). Blaum, der zuvor kommissarischer Oberbürgermeister von Hanau war, bekleidet das Oberbürgermeisteramt in Frankfurt bis zum 1. September 1946. Ihm folgt der Sozialdemokrat Walter Kolb (1902–1956) als ... »Details
  30. Walter Kolb Oberbürgermeister von Frankfurt, 1. August 1946
    Walter Kolb (1902–1956) wird Oberbürgermeister von Frankfurt am Main.(OV) ... »Details
  31. Beginn der Trümmerräum-Aktion in Frankfurt, 17. Oktober 1946
    Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) und Frankfurter Stadtverordnete geben auf dem Römerberg in Frankfurt am Main den Startschuss zur Bürgeraktion Trümmerbeseitigung. Vorausgegangen war ein Aufruf, der die Frankfurter am 9. Oktober 1946 zum freiwilligen Bürgereinsatz („Aktion Bürgereinsatz“) aufforderte. Die im Herbst 1945 gegründete Trümmerverwertungsgesellschaft hatte bis ... »Details
  32. Frankfurt wird Hauptstadt der amerikanisch-britschen Bizone, 9. Mai 1947
    Der Oberbürgermeister von Frankfurt am Main, Walter Kolb (1902–1956; SPD), gibt bekannt, dass die Stadt nach einem ihm zugestellten Beschluss der Militärregierung Hauptstadt der amerikanisch-britischen Bizone wird.(OV) ... »Details
  33. Stadtjubiläum in Gießen, 10.-25. Juli 1948
    Gießen feiert das 700. Stadtjubiläum. Zur Eröffnung der Festwoche vom 10. bis 25. Juli findet ein Festakt in der Gießener Stadthalle statt. Die Präsidiums-Sitzung des Deutschen Städtetags ist indessen eher kurzfristig nach Gießen verlegt worden. Hier ergreift unter anderem die amtierende Oberbürgermeisterin von Berlin, Louise Schroeder (1887–1957; SPD), das Wort, um für die Wahrung der ... »Details
  34. Weihnachtsaufruf zugunsten der Kriegsheimkehrer in Hessen, 8. Dezember 1949
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) ruft die Regierungspräsidenten, Landeshauptleute, Oberbürgermeister, Landräte und die Vertreter der Landes- und Bezirksfürsorgeverbände dazu auf, zu Weihnachten die Notlage der zurückgekehrten Kriegsgefangenen in Hessen zu lindern, insbesondere der der kranken und arbeitslosen Heimkehrer. Das Land wird an Weihnachten entlassene ... »Details
  35. Hessischer Innenminister verbietet Großkundgebung der KPD, 1. September 1950
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) verbietet eine für Freitag, den 1. September 1950, von der KPD angekündigte Großkundgebung der Partei in Wiesbaden. Auf der Veranstaltung sollte der Bundestagsabgeordnete Oskar Müller (1896–1970; KPD) zum Thema „Der Weg der Deutschen Demokratischen Republik, der einzige Ausweg für die deutsche Nation“ sprechen. Der ... »Details
  36. Ludwig Engel neuer Oberbürgermeister Darmstadts, 9. Januar 1951
    Dr. Ludwig Engel (1906–1975; SPD) wird durch die Stimmen der Sozialdemokraten, der Christdemokraten und der Kommunisten zum neuen Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt gewählt. Die Freien Demokraten enthalten sich der Stimme. Dr. Engel war zuvor Senatspräsident beim Oberlandesgericht Darmstadt und Vizepräsident des Hessischen Staatsgerichtshofes. Er löst den bisherigen Oberbürgermeister ... »Details
  37. Hessische Regierung verbietet Anlage neuer Weinberge, 19. März 1951
    Die Hessische Landesregierung informiert die Oberbürgermeister und Landräte Hessens darüber, das die Anlage neuer Weinberge fortan verboten ist. Die Regierung begründet diesen Schritt damit, dass die Existenz der Weinbauern durch die Anlage neuer Weinberge gefährdet sei.(MB) ... »Details
  38. General Eisenhower in Wiesbaden, 10. April 1951
    Während seiner Deutschlandreise besucht der Oberkommandierende der NATO-Streitkräfte in Europa, General Dwight D. Eisenhower (1890–1969), Wiesbaden. Dort traf er stellvertretenden amerikanischen Landeskommissar Francis E. Sheehan, den hessischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) und den Oberbürgermeister von Wiesbaden, Hans Heinrich Redlhammer (1891–1980; CDU).(MB) ... »Details
  39. Hessischer Innenminister verbietet Volksbefragung über Remilitarisierung, 26. April 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) verbietet die Volksbefragung über die Remilitarisierung Hessens. Regierungspräsidenten, Oberbürgermeister und Landräte werden vom Innenminister in einem Schreiben daran erinnert, dass in der Hessischen Verfassung der Landtag und das Volk unmittelbar über Volksbegehren und Volksentscheid die Gesetzgebung ausüben können. Andere ... »Details
  40. Berufswettkampf der Deutschen Angestellten Gewerkschaft, 28. Oktober 1951
    Insgesamt 30 hessische Ortsgruppen werden beim dritten bundesweiten Berufswettkampf der Deutschen Angestellten Gewerkschaft antreten. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) übernehmen die Schirmherrschaft über den Wettbewerb; Kultusminister Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) und Minister a.D. Werner Hilpert ... »Details
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