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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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38 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hochschullehrer' in 5104 Dokumenten

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  1. Audienz amerikanischer Professoren bei Kaiser Wihelm II. in Kassel, 14. August 1905
    Auf Schloss Wilhelmshöhe in Kassel gewährt Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) amerikanischen Professoren eine Audienz. Anlass ist die Unterzeichnung eines deutsch-amerikanischen Professorenaustausches mit der Columbia University in New York, der Hochschullehrer aus beiden Nationen an die Gastuniversität des jeweils anderen Landes führt. Der Kaiser empfängt am heutigen Tag den Politologen John ... »Details
  2. Wahl Joseph Damian Schmitts zum Fuldaer Bischof, 29. Dezember 1906
    In Fulda wird Dr. Joseph Damian Schmitt (1873–1939) zum neuen Bischof gewählt. Schmitt ist zu dieser Zeit Regens des Priesterseminars in Fulda und Professor für Philosophie und Theologie an der theologischen Fakultät in Fulda. Am 19. März 1907 wird Schmitt konsekriert. Er bleibt für mehr als 32 Jahre bis zu seinem Tod am 10. April 1939 kirchliches Oberhaupt des Bistums Fulda.(OV) ... »Details
  3. Emil von Behring wird Ehrenbürger von Marburg, 15. März 1914
    Der Bakteriologe und Nobelpreisträger Emil von Behring (1854–1917), seit 1895 Professor für Hygiene an der Marburger Universität wird Ehrenbürger der Universitätsstadt Marburg, in deren Magistrat er seit 1896 für einen längeren Zeitraum ehrenamtlich tätig gewesen ist. ... »Details
  4. Studentenzahlen an der Universität Marburg, Sommer 1914
    An der Philipps-Universität in Marburg sind insgesamt 2.463 Studierende eingeschrieben, darunter 206 Frauen. Zum Lehrpersonal gehören 132 Professoren und Dozenten. ... »Details
  5. Entwicklung der Universität Frankfurt vor Beginn des Sommersemesters, 29. Januar 1918
    Die „Darmstädter Zeitung“ meldet, dass das Vorlesungsverzeichnis der Universität Frankfurt am Main für das Sommersemester 1918 erschienen sei. Der Lehrkörper der Universität besteht jetzt aus 53 Ordinarien, 14 Extraordinarien, elf ordentlichen und vier außerordentlichen Honorarprofessoren. Hinzu kommen 53 Privatdozenten, 16 beauftragte Lehrkräfte, sechs Lektoren und vier Lehrer der ... »Details
  6. Berufung von Ernst Robert Curtius nach Marburg, 24. Februar 1920
    Der Romanist Ernst Robert Curtius (1886–1956) wird auf eine Professur an der Universität Marburg berufen. Der in den Vogesen, im elsässischen Thann, als Sohn eines preußischen Beamten geborene Curtius zählt zu den bedeutendsten Vertretern der deutschsprachigen Romanistik und gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten bei der Etablierung der Erforschung des lateinischen Mittelalters in ... »Details
  7. Martin Heidegger Professor für Philosophie in Marburg, 1923
    Der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976) wird als Schüler und Nachfolger Edmund Husserls Ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Marburg (bis 1928). Er ist der Schöpfer der Existenzialphilosophie. 1927 entsteht in Marburg Heideggers Hauptwerk „Sein und Zeit“.(OV) ... »Details
  8. Gero von Bernegg erhält Marburger Lehrstuhl für Vorgeschichte, 1. Mai 1928
    Prof. Gero von Bernegg (1886–1959) wird Inhaber des Lehrstuhls für Vorgeschichte an der Marburger Universität, des ersten Lehrstuhls dieser Art in Deutschland. Er wird Begründer der sogenannten Marburger Schule in der Vorgeschichte.(OV ) ... »Details
  9. Karl Friedrich Bonhoeffer nimmt Ruf an die Universität Frankfurt an, 17. Januar 1930
    Prof. Dr. Karl Friedrich Bonhoeffer (1899–1957), dem am Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie in Berlin-Dahlem vor kurzem die Spaltung eines Wasserstoff-Atoms gelungen ist, nimmt einen Ruf an die Universität Frankfurt am Main an. Hier kann er seine bisherigen Arbeiten über para-Wasserstoff weiterführen, bevor er das 1931 von Harold C. Urey (1893–1981) entdeckte sogenannte ... »Details
  10. Strafversetzung eines Professors der Pädagogischen Akademie in Frankfurt, 10. Oktober 1931
    Der 1928 an die Pädagogische Akademie in Frankfurt am Main berufene Hochschullehrer Ernst Krieck (1882–1947) wird an die Pädagogische Akademie Dortmund strafversetzt, weil er bei einer privaten Sonnwendfeier im Juli dieses Jahres, zu der ihn die Bünde der Pädagogischen Akademie in Frankfurt eingeladen hatten, ein „Heil auf das Dritte Reich“ ausgerufen hatte. Die als Abschluss einer Rede ... »Details
  11. Eröffnung des Sanatoriums Sonnenblick in Marburg, 5. April 1932
    Auf den Lahnbergen bei Marburg wird das „Sanatorium Sonnenblick“ als das modernste Tuberkulose-Krankenhaus Deutschlands eingeweiht. Der Architekt ist Werner Hebebrand (1899–1966), der in Marburg das Realgymnasium besucht hatte und später Professor für Städtebau in Hannover wurde.(OV) ... »Details
  12. Einrichtung eines Lehrauftrags für Arbeitsbeschaffung und Arbeitsdienst in Marburg, 15. September 1932
    An der Philipps-Universität Marburg wird der in Deutschland erste Lehrstuhl für Arbeitsbeschaffung, Arbeitsdienst und Siedlung eingerichtet. Allem Anschein nach wird der Lehrstuhl jedoch nicht besetzt, sondern lediglich vertreten.  ... »Details
  13. Reichsgründungsfeier der Studentenschaft in Marburg, 18. Januar 1933
    In Marburg findet die Reichsgründungsfeier der Studentenschaft statt. Hauptredner ist Professor Johann Wilhelm Mannhardt (1883–1969), der an der Philipps-Universität Marburg die „Grenzland- und Auslandskunde“ vertritt und später ein Unterzeichner des „Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler“ ist.0=Das „Bekenntnis der Professoren ... »Details
  14. Kritischer Vortrag des Marburger Nationalökonomen Wilhelm Röpke, 8. Februar 1933
    Der Marburger Professor für Nationalökonomie, Wilhelm Röpke (1899–1966), hält in Marburg einen Vortrag zu den zeitkritischen Fragen „Wo stehen wir? Wohin treiben wir?“. ... »Details
  15. Protestkundgebung von Studenten in Marburg gegen Hitler-Kritiker, 29. November 1933
    Auf dem Marburger Marktplatz veranstalten rund tausend Studenten (etwa ein Viertel der Immatrikulierten) eine Protestveranstaltung gegen den Rechtswissenschaftler Prof. Alfred Manigk (1873–1942). Manigk hatte sich in seiner Vorlesung kritisch zu Adolf Hitler geäußert.  ... »Details
  16. Totales Redeverbot für Martin Buber, 21. Februar 1935
    Dem in Heppenheim lebenden jüdischen Religionsphilosophen und Schriftsteller Martin Buber (1878–1965), bis 1933 Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt, wird von der Gestapo ein totales Redeverbot erteilt.(OV) ... »Details
  17. Uraufführung eines Kranz-Dramas in Frankfurt, 23. März 1935
    Am Schauspielhaus Frankfurt am Main wird das Drama „Zwei Sonnen über uns“ von Herbert Kranz uraufgeführt. Kranz (1891–1973) wurde 1933 wegen seiner liberalen Haltung als Professor für Germanistik an der Universität Halle an der Saale entlassen. Er fand danach eine Anstellung als Lokalredakteur der Frankfurter Zeitung und wirkte als freier Schriftsteller.(OV) ... »Details
  18. Geheimer Bericht des Sicherheitsdienstes der SS zum verstärkten Frauenstudium an deutschen Hochschulen, 20. September 1943
    Der Sicherheitsdienst der SS beschäftigt sich in seinem geheimen Bericht zu Inlandsfragen mit dem verstärkten Frauenstudium an den deutschen Hochschulen, einer der gegenwärtig stärksten und auffallendsten Strukturveränderung im deutschen Hochschulleben. Obwohl die Wehrmacht im Sommersemester 1943 den Studienurlaub (bis auf Ausnahmen) gesperrt habe, sei die Zahl der Studierenden kaum ... »Details
  19. Aktion „zur Ausmerze ungeeigneter Studierender“ an den Universitäten weitgehend ergebnislos, 24. Januar 1944
    Im geheimen Bericht des Sicherheitsdienstes der SS zu Inlandsfragen vom 24. Januar 1944 wird eine erste Bilanz der Aktion zur Ausmerze ungeeigneter Studierender gezogen. Nach übereinstimmenden Meldungen aus allen Hochschulorten sei die im Sommersemester 1943 angelaufene Aktion von den weitaus größten Teil der Hochschullehrerschaft außerordentlich begrüßt worden. Als Universitäten und ... »Details
  20. Einsetzung des Kabinetts Geiler, 16. Oktober 1945
    Der parteilose Wirtschaftsjurist und Heidelberger Universitätsprofessor Karl Geiler (1878–1953) bildet die erste Landesregierung von Hessen, die am 16. Oktober 1945 von der US-Militärregierung vorgestellt wird und bis zur Landtagswahl am 1. Dezember 1946 arbeitet. ... »Details
  21. Zusammenfassung von Internierten im CI Camp 91 in Darmstadt, Ende 1945
    Im Civil Internment Enclosure 91 (CI Camp 91) in Darmstadt werden bei Auflösung kleinerer Internierungslager bis zu 25.000 Internierte aus ganz Hessen zusammengefasst. Dazu gehören örtliche Parteifunktionäre, belastete Lehrer und Universitätsprofessoren, Polizisten und Gestapoangehörige, Führer der SA und der SS sowie höhere Beamte und Funktionsträger. Unter ihnen befindet sich zum ... »Details
  22. Eröffnung des Vorbereitenden Verfassungsausschusses, 12. März 1946
    Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) richtet einen Vorbereitenden Verfassungsausschuss ein, der Vorarbeiten für die Beratungen der Verfassungberatenden Landesversammlung leisten soll. Zu seinen Mitgliedern bestimmt Geiler die Minister Werner Hilpert (1897–1957; CDU), Hans Venedey (1902–1969) und Georg August Zinn (1901–1976; beide SPD), Staatskanzleichef Hugo Swart (1885–1952), ... »Details
  23. Staatsakt in Wiesbaden zum Jahrestag der Verfassung, 1. Dezember 1949
    Zum dritten Jahrestag der Annahme der Hessischen Verfassung (1946) veranstaltet die Hessische Landesregierung einen Staatsakt im Großen Haus des Staatstheaters Wiesbaden. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) begrüßt die Vertreter der hessischen Landesregierung, des Hessischen Landtags, der kommunalen Behörden und Angehörige der amerikanischen Landeskommission in Hessen. Der ... »Details
  24. Gründung des Instituts für Wissenschaftliche Politik an der Universität Marburg, 1. April 1951
    An der Philipps-Universität Marburg wird das bisherige Institut für Auslandskunde und internationale Beziehungen in ein „Institut für wissenschaftliche Politik“ umgewandelt. Direktor wird der Jurist und Politologe Wolfgang Abendroth (1906–1985). Abendroth war zuvor ordentlicher Professor für öffentliches Recht und Politik an der Hochschule für Arbeit, Politik und Wirtschaft in ... »Details
  25. Einrichtung eines Pädogogischen Seminars an der Universität Marburg, 1. April 1952
    An der Philosophischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg wird ein Seminar für Pädagogik eingerichtet. Direktorin wird Elisabeth Blochmann (1892–1972), eine Schülerin des Marburger Philosophen und Pädagogen Paul Natorp (1854–1924). Elisabeth Blochmann ist mit ihrer Ernennung die erste Pädagogik-Professorin in Deutschland.(MB) ... »Details
  26. Hochschuldozenten beklagen schlechte Arbeitsbedigungen an hessischen Unis, Dezember 1953
    Auf einer Tagung des Landeskonvents der Nichtordinarienschaften beklagen außerplanmäßigen Professoren und Dozenten der Universitäten die schlechten Verhältnisse an den Universitäten Hessens sowie das überholte Besoldungssystem. Das derzeitige System sei weder zeitgemäß noch auf die neuen Anforderungen der Hochschulen ausgerichtet.(MB) ... »Details
  27. Dreißigjähriges Dozentenjubiläum von Prof. Dr. Luise Berthold, 6. Dezember 1953
    In Marburg feiert Prof. Dr. theol. h.c. Dr. phil. Luise Berthold (1891–1983) ihr dreißigjähriges Dozentenjubiliäum. Seit 1916 ist sie Mitarbeiterin beim Sprachatlas des Deutschen Reiches sowie bei den Sammlungen des Hessen-Nassauischen Wörterbuchs. Ihr Hauptwerk ist das Mundartwörterbuch von Hessen und Nassau. Berthold ist sie eine der ersten habilitierten Frauen in Deutschland. In Marburg ... »Details
  28. Kultusminister stellt Aussagen zu suspendierten Hochschullehrern richtig, 20. Juli 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) äußert sich während einer Veranstaltung in Offenthal in der Angelegenheit der 42 suspendierten Hochschullehrer. In den späteren Pressemeldungen zu diesem Auftritt wird der Eindruck erweckt, Hennig habe von diesen als „Nazi-Professoren“ gesprochen. Daher sieht sich der Minister zu einer Klarstellung veranlasst und betont, dass die ... »Details
  29. SPD-Parteiausschlussverfahren gegen Marburger Professoren Abendroth, Düker und Maus, 10. November 1961
    Der Marburger Kreisvorstand der SPD beantragt beim Bezirksvorstand der Partei ein Parteiausschlussverfahren gegen die Marburger Professoren Wolfgang Abendroth (1906–1985), Heinrich Düker (1898–1986) und Heinz Maus (1911–1978). Anlass des beantragten Ausschlusses ist die Erklärung der drei Professoren, den Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) weiterhin unterstützen und die ... »Details
  30. Aktionstag gegen den Bildungsnotstand an der Frankfurter Universität, 1. Juli 1965
    Bei einem Aktionstag „Gegen den Bildungsnotstand“ ziehen etwa 3.000 Studenten in einer Demonstration friedlich von der Frankfurter Universität zum Römerberg. Die Demonstration wird auch von der Professorenschaft unterstützt und steht unter der Schirmherrschaft des (neuen) Oberbürgermeisters Willi Brundert (1912–1970; SPD). Der Rektor der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Prof. ... »Details
  31. Hessischer Landtag verabschiedet ein neues Hochschulgesetz, 16. Mai 1966
    Der Hessische Landtag verabschiedet das „Gesetz über die wissenschaftlichen Hochschulen des Landes Hessen (Hochschulgesetz)“, das einheitliche Rechtsgrundlagen für die vier hessischen Hochschulen bei Wahrung ihrer Selbstverwaltungskompetenzen sichert. Das Gesetz bildet als Landeshochschulgesetz des Landes Hessen ab 1966 einen landesweit einheitlich für alle hessischen Hochschulen gültigen, ... »Details
  32. Bestürzung über den Tod des Studenten Benno Ohnesorg in Berlin, 2. Juni 1967
    Mit Bestürzung nehmen vor allem Studenten und Professoren, aber auch viele andere Bürger die Nachricht vom Tod des Studenten Benno Ohnesorg auf, der am 2. Juni in Berlin bei einer Demonstration gegen den Schah von Persien von einem Polizisten erschossen wurde. Für das Geschehen mittelbar verantwortlich gemacht werden von ihnen auch der Berliner Senat und die Parteien, vor allem aber die ... »Details
  33. Marburger Hochschullehrer beschließen Manifest gegen studentische Mitbestimmung an den hessischen Universitäten, 17. April 1968
    35 Hochschullehrer der Philipps-Universität in Marburg wenden sich im sogenannten Marburger Manifest gegen die Übertragung des parlamentarischen Proporzsystems (Verhältniswahlrecht unter Einbeziehung studentischer Vertreter) auf die Universitäten.Das Manifest als dezidierte Meinung gegen den „gefährlichen Weg vermeintlicher Demokratisierung“ ... »Details
  34. Demonstrierende Studenten verhindern Wahl des Rektors an der Marburger Universität, 29. Juni 1968
    Etwa 150 Studenten verhindern durch eine Aktion die Sitzung des Großen Senats der Marburger Philipps-Universität, sodass es nicht zur Wahl eines Rektors kommt. Von der Universität und den Professoren wird dies als Hausfriedensbruch und Verstoß gegen die demokratische Grundordnung der Universität betrachtet.(OV) ... »Details
  35. Starke Vermehrung der Zahl der Professoren in Marburg, 22. Dezember 1972
    Angesichts stark steigender Studentenzahlen und eines großen Reformbedarfs in der universitären Lehre wird die Zahl der Hochschullehrer stark vermehrt. An der Philipps-Universität Marburg überreicht Präsident Rudolf Zingel (1920–2010) an diesem Tag 101 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Ernennungsurkunden zum Professor.  ... »Details
  36. Tod des Marburger Theologen Prof. Dr. Rudolf Bultmann, 30. Juli 1976
    In Marburg stirbt der Theologe Prof. Dr. Rudolf Bultmann in seinem 92. Lebensjahr. Bultmann hat seit 1907 in Marburg gelebt und wissenschaftlich gewirkt. Er gilt als einer der bedeutendsten evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts.(OV) ... »Details
  37. Berthold Simonsohn stirbt in Frankfurt, 8. Januar 1978
    In Frankfurt am Main stirbt der Jurist, Sozialpädagoge und frühere Leiter der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Berthold Simonsohn. Engagement im Widerstand, Inhaftierung und Deportation ... »Details
  38. Vulkanasche von der Westküste der USA erreicht Hessen, August 1980
    Der Marburger Mineraloge Prof. Dr. Reinhard Helmbold kann nachweisen, dass der gelbbraune Niederschlag, der im August auf Hessen niederging, von dem am 18. Mai 1980 ausgebrochenen, sehr aktiven Vulkan Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington im Nordwesten der USA stammt.(OV) ... »Details
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