Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Oberlandesgericht in Frankfurt erklärt Volksempfänger für unpfändbar, 12. Januar 1934
- Staatstheater in Kassel und Wiesbaden in der Zuständigkeit Görings, 18. Januar 1934
- „Säuberung“ der hessischen Verwaltung durch Frühpensionierungen, 2. Februar 1934
- Reichsangehörigkeit löst Staatsangehörigkeit der Länder ab, 6. Februar 1934
- SPD-Bericht über Korruptionsfälle in Frankfurt, April-Mai 1934
- Eingliederung von Radio Frankfurt in die Reichsrundfunkanstalt, 1. April 1934
- Auswilderung erster Waschbären am Edersee, 12. April 1934
- Erneut Berichte über Unterschlagungen und Korruption, Juni - Juli 1934
- Berichte über Missstände und Verschwendung in der nationalsozialistischen Kommunalverwaltung, Juli - August 1934
- Zuchthausstrafen für Mitglieder der Roten Hilfe in Frankfurt, 2. November 1934
- Urteile gegen Kommunisten in Offenbach wegen Hochverrats, 5. September 1935
- Bericht über krasse Misswirtschaft in der nationalsozialistischen Hanauer Stadtverwaltung, Dezember 1935
- Ruinierung des städtischen Vermögens in Bad Vilbel durch die Nationalsozialisten, Dezember 1935
- Auflösung der drei Provinzen in ehemaligen Volksstaat Hessen, 1. April 1937
- Flugplatz-Siedlung Zeppelinheim wird eigene Gemeinde, 31. Dezember 1937
- Gesetz zur Bildung des Landkreises Bergstraße im Volksstaat Hessen, 7. April 1938
- Verordnung gegen die Unterstützung der Tarnung jüdischer Gewerbebetriebe, 22. April 1938
- Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden, 26. April 1938
- Dorfweihe in Allmendfeld im hessischen Ried, 29. Mai 1938
- In Frankfurt werden mehr als 400 „Asoziale“ und Juden im Rahmen der „Juni-Aktion“ verhaftet, 14. Juni 1938
- Bildung dreier Stadtkreise im Volksstaat Hessen, 9. August 1938
- Zwang zum Vornamenszusatz für alle jüdischen Personen, 17. August 1938
- Verordnung über die Reisepässe von Juden, 5. Oktober 1938
- Chef der Geheimen Staatspolizei ordnet Vorbereitung zur Festnahme zehntausender jüdischer Bürger an, 9. November 1938
- Anordnung des Wiesbadener Regierungspräsidenten an die Polizei, Ausschreitungen gegen jüdische Bürger und Einrichtungen zu verhindern, 9. November 1938
- Wiesbadener Regierungspräsident gibt „Handlungsfreiheit gegen Eigentum deutscher Juden“, 10. November 1938
- Aufsehen bei der Hinrichtung des aus Frankfurt stammenden Mörders Eugen Weidmann in Versailles, 17. Juni 1939
- Lehrbetrieb an den hessischen Universitäten wird eingestellt, 5. September 1939
- Einrichtung der Euthanasieanlagen in Hadamar, 1. November 1940
- Verurteilung eines Beamten in Darmstadt wegen Bestechlichkeit gegenüber Juden, 23. Dezember 1940