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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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117 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Mainz, Erzbischöfe' in 1436 Dokumenten

Dies sind die Treffer 91 bis 117

  1. Weihe Philipps von Ziegenhain, 1397 Oktober 13
  2. Bündnis zwischen Erzbischof Johann von Mainz und Graf Engelbert III. gegen Landgraf Hermann II. von Hessen, 1400 Juli 9
  3. Sühne und Bündnis zwischen Graf Johann II. und Landgraf Hermann von Hessen, 1402 Januar 6
  4. Bündnis zwischen Graf Johann II. und Erzbischof Johann von Mainz, 1405 Oktober 14
  5. Graf Johann II. verpfändet Schloss und Stadt Staufenberg an das Stift Mainz, 1409 Oktober 3
  6. Erzbischof Johann von Mainz verpfändet Amt Staufenberg an die Schenken zu Schweinsberg, 1409 Oktober 3
  7. Auflistung der Ansprüche der Mainzer Erzbischöfe gegenüber den Grafen von Ziegenhain, zwischen 1410 und 1419
  8. Ludwig von Binsfört tritt die Pfandschaft Landsburg an Erzbischof Johann von Mainz ab, 1412 November 11
  9. Verschreibung von Schloss und Amt Staufenberg an Johann von Krifftel durch Erzbischof Johann von Mainz, 1415 November 14
  10. Graf Gottfried IX. siegelt in einer Urkunde Erzbischof Konrads von Mainz, 1420 Juli 25
  11. Die Grafen von Ziegenhain verpfänden die Hälfte der Grafschaft Nidda an Mainz, 1421 Februar 26
  12. Erzbischof Konrad von Mainz verkauft die Hälfte von Amt und Schloss Staufenberg, 1423 Dezember 10
  13. Erzbischof Konrad von Mainz setzt die Grafen von Ziegenhain als oberste Amtmänner und Landvögte in Hessen ein, 1424 August 17
  14. Konrad von Mainz begleicht seine Schulden bei Graf Johann II. und entledigt ihn seines Amtes als Amtmann von Hessen, 1425 November 24
  15. Graf Johann II. bestätigt die Schulden Erzbischof Konrads von Mainz und quittiert den Erhalt von 500 Gulden, 1426 April 11
  16. Graf Johann II. löst die Hälfte der verpfändeten Stadt und Burg Staufenberg wieder aus, 1426 Juli 19
  17. Erzbischof Konrad behält sich ein Vorkaufsrecht an der Hälfte des Amtes Staufenberg vor, 1426 November 11
  18. Graf Johann II. bestätigt die erhaltene Erlaubnis zur Lösung der verpfändeten Hälfte des Amts Staufenberg, 1431 Juli 20
  19. Mainzische Lehen der Grafen von Ziegenhain, 1435 Juni 30
  20. Sühne zwischen Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Dalwigk und Friedrich von Hertingshausen, 1437 Dezember 2
  21. Graf Johann II. wird oberster Amtmann des Erzbischofs von Mainz in Hessen, 1438 März 14
  22. Erzbischof Dietrich von Mainz bestätigt das Testament des Grafen Johann II., 1438 Juli 26
  23. Sühne zwischen Erzbischof Dietrich und den Grafen von Waldeck, 1439
  24. Lösung der an Stift Mainz verpfändeten Stadt Staufenberg durch Graf Johann II., 1446 Dezember 9
  25. Lösung der Burg Staufenberg von Erzbischof Dietrich von Mainz durch Graf Johann II., 1447 Juni 25
  26. Erzbischof Dietrich von Mainz wird als Richter für die Interessen der Grafen von Hohenlohe eingesetzt, um 1450 Mai 18
  27. König Friedrich III. bestätigt die Belehnung Kraft und Albrechts von Hohenlohe mit den Grafschaften Ziegenhain und Nidda, 1450 Mai 18
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