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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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210 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Vasallen' in 1436 Dokumenten

Dies sind die Treffer 31 bis 60

  1. Die Grafen Ludwig II. und Gottfried VI. bekunden die Auftragung der Güter zu Göringen, 1275 Mai 15
  2. Belehnung der Gräfin Hedwig von Ziegenhain durch Bischof Berthold von Würzburg, 1275 August 11
  3. Graf Ludwig II. ermöglicht Kloster Haina den Erwerb von Vogtei und Gericht in den Dörfern Röllshausen und Schönberg, 1277 März 7
  4. Graf Ludwig II. verzichtet auf das Lehen Freigericht Motten zu Gunsten Reinhards von Hanau, 1277 März 18
  5. Graf Ludwig II. bittet Abt Bertho von Fulda um Übereignung der Güter in Röllshausen an Kloster Haina, 1277 Juni 12
  6. Güterübertragung Graf Ludwigs II. an Kloster Haina, 1279 August 22
  7. Graf Gottfried VI. bekundet den Verkauf des Zehnten zu Waldenhagen an Kloster Haina, 1284 Februar 5
  8. Graf Gottfried VI. lässt Erzbischof Siegfried von Köln Güter in der Vogtei Gemünden auf, 1285 Juli 6
  9. Graf Gottfried VI. werden auf Bitte Landgraf Heinrichs von Hessen Würzburger Lehen übertragen, o.D. (zwischen 1287 November und 1290 September 27)
  10. Graf Gottfried VI. wird Burgmann in der Stadt Amöneburg, 1291 Juli 3
  11. Graf Gottfried VI. übergibt den Zehnten zu Gerwigshain auf Bitten der Brüder Krug dem Kloster Haina, 1295
  12. Graf Gottfried VI. bittet Abt Heinrich von Hersfeld um Übereignung des Zehnten zu Englis an Kloster Haina, 1298 Februar 10
  13. Übereignung des Zehnten zu Elberode durch Graf Gottfried VI. an Kloster Haina, 1299 März 31
  14. Graf Gottfried VI. lässt dem Abt von Hersfeld die Vogtei im Dorf Grüsen auf, 1301 Januar 6
  15. Ritter Rudolf Krug lässt Graf Gottried VI. das Gericht Moischeid auf, 1301 Februar
  16. Graf Gottfried VI. bestätigt den Verkauf des Gerichts Moischeid an Kloster Haina, 1301 Februar 24
  17. Gesuch an Graf Johann I. um Belehnung des Konrad von Fischborn, zwischen 1304 und 1358
  18. Gesuch an Graf Johann I. um Belehnung des Schöffen Heinrich von Fischborn zu Alsfeld, zwischen 1304 und 1358
  19. Kauf von 40 Kluder Wolle durch einen Treysaer Bürger in Alsfeld, 1306 März 6
  20. Graf Johann I. und Gräfin Mechthild bestätigen Kloster Haina die erworbenen Besitztümer, 1309 Juni 22
  21. Bündnis zwischen Landgraf Otto I. und Erzbischof Peter von Mainz, 1309 Oktober 11
  22. Auflassung des Zehnten zu Niederleimbach durch Werner von Westerburg, 1311 (Mai 18)
  23. Übertragung des Zehnten zu Niederleimbach an Kloster Haina durch Graf Johann I., 1311 Juni 22
  24. Einsetzung Graf Johanns I. als Erbburgmann in Amöneburg durch Erzbischof Peter von Mainz, 1312 September 18
  25. Sühne zwischen Heinemann von Itter und Graf Johann I., 1313 April 30
  26. Graf Johann I. übereignet auf Bitten Werners von Schweinsberg die Wüstung Richardshain dem Kloster Haina, 1313 September 2
  27. Belehnung des Nikolaus Schaufuß durch Graf Johann I., 1314 Juni 12
  28. König Ludwig belehnt Graf Johann I. mit Burg und Stadt Nidda, 1323 März 21
  29. Heinrich Günther schwört Graf Johann I. Urfehde und tritt in seine Dienste ein, 1324 Mai 27
  30. Konrad von Reckerode vertauscht sein Gut bei Christerode gegen die Mühle bei Hausen, 1330 Februar 9
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