Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 2

41 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessisches Ministerium der Finanzen' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 31 bis 41 | → Suche eingrenzen

  1. Hessen entschädigt die Firma Buderus, 12. April 1954
    Mit der Zahlung von 18,4 Millionen DM an die Firma Buderus entschädigt das Land Hessen das Unternehmen für die im November 1946 erfolgte Sozialisierung für den stahlerzeugenden Unternehmensbereich. Mit der Zahlung der Summe wird der Schlussstrich unter einen seit sieben Jahren schwelenden Rechtsstreit gezogen.(MB) ... »Details
  2. Entschädigungskosten für Enteignungen auf 30 Millionen DM geschätzt, 14. April 1954
    Das hessische Finanzministerium schätzt die Kosten, die das Land als Entschädigung für Firmenenteignungen zu zahlen hat, auf etwa 25 bis 30 Millionen DM. Von diesen werden rund 20 Millionen DM durch die Mehreinnahmen im Rechnungsjahr 1953 beglichen werden, der restliche Betrag wird über das Rechnungsjahr 1954/55 abgedeckt.(MB) ... »Details
  3. Finanzministerum listet Kapitalbeteiligung Hessens auf, Oktober 1954
    Das hessische Finanzministerium veröffentlicht eine Liste, die die Kapitalbeteiligungen des Landes aufführt. Das Land ist mit rund 60 Millionen DM an 50 Unternehmen in Form von Aktien oder Geschäftsanteilen beteiligt. Rund 600 Millionen DM beträgt das Gesamtkapital dieser Unternehmen. Vier dieser Unternehmen gehören dem Land komplett, bei 13 ist das Land mit über 50 Prozent beteiligt, bei ... »Details
  4. Studentendarlehen in Hessen vorgeschlagen, 21. Oktober 1954
    Das Ministerium für Erziehung und Volksbildung, die Studentenwerke und die Rektoren der hessischen Hochschulen regen beim hessischen Finanzministerium die Einführung von Studentendarlehen in Hessen an. Studenten, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, soll dadurch die erfolgreiche Beendigung des Studiums ermöglicht werden. Damit soll verhindert werden, dass die Studenten für ihren ... »Details
  5. Lauritz Lauritzen soll hessischer Finanzminister werden, 6. Juli 1964
    Nachdem der bisherige hessische Finanzminister Wilhelm Conrad (1911–1971; SPD) aus gesundheitlichen Gründen um seine Entlassung gebeten hat, soll der bisherige Justiz- und Bundesratsminister Lauritz Lauritzen (1910–1980; SPD) mit Zustimmung des SPD-Landesvorstands und der SPD-Landtagsfraktion zum neuen Finanzminister ernannt werden. Sein bisheriges Ministerium soll der Wiesbadener ... »Details
  6. Schwierigkeiten bei der Umbildung der Hessischen Landesregierung, 4. September 1964
    Bei der Umbildung der hessischen Landesregierung (siehe 6. Juli 1964) ergeben sich unerwartete Schwierigkeiten. Der als Finanzminister vorgesehene bisherige Justiz- und Bundesratsminister Lauritz Lauritzen (1910–1980; SPD) soll Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) gebeten haben, von seiner Ernennung zum Minister der Finanzen abzusehen. Lauritzens Bitte soll mit einem in ... »Details
  7. Rechenzentrum der Europäischen Organisation für Weltraumforschung kommt nach Darmstadt, 4. April 1965
    Das Rechenzentrum der Europäischen Organisation für Weltraumforschung (ESRO) wird in Darmstadt errichtet werden. Der hessische Finanzminister Albert Osswald (1919–1996; SPD) kündigt in Wiesbaden an, dass Hessen der ESRO dazu – vorbehaltlich der Zustimmung des Hessischen Landtages – die Genehmigung zum Bau des Datenzentrums erteilt hat. Bei der Entscheidung für das hessische Darmstadt ... »Details
  8. Einstellungsstopp für Beamte in Hessen wegen schlechter Haushaltslage, 8. Februar 1967
    Wegen der schwierigen Haushaltslage des Landes wird Hessen, wie Finanzminister Albert Osswald (1919–1996; SPD) mitteilt, in den Jahren 1967 und 1968 keine weiteren Beamten einstellen, da anderenfalls ein ausgeglichener Haushalt nicht zu erreichen sei. Davon ausgenommen seien die rund 1.600 Beamtenanwärter, die ihre Ausbildung bereits begonnen hätten. Dabei handele es sich vorwiegend um junge ... »Details
  9. Erhöhte Kreditaufnahme für die Landeshaushalt 1967, 15. März 1967
    In seiner Haushaltsrede gibt der Hessische Finanzminister Albert Osswald (1919–1996; SPD) vor dem Hessischen Landtag bekannt, dass der Landeshaushalt mit einem Volumen von 5,2 Milliarden DM ausgeglichen sein wird, obwohl die Ausgaben um 5,8 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Dafür ist es allerdings notwendig, 513 Millionen DM über den außerordentlichen Haushalt auf dem Kapitalmarkt zu ... »Details
  10. Rudi Arndt neuer Oberbürgermeister in Frankfurt, 16. Dezember 1971
    Rudi Arndt (1927–2004; SPD) wird als Nachfolger des am 16. November 1971 verstorbenen Kurt Walter Möller zum Frankfurter Oberbürgermeister gewählt. Sein Nachfolger als Hessischer Staatsminister der Finanzen wird Heribert Reitz (1930–2018). Arndt tritt das Amt des Frankfurter Stadtoberhaupts im April 1972 an.(OV) ... »Details
  11. Heribert Reitz wird neuer hessischer Finanzminister, 11. April 1972
    Nach dem Ausscheiden von Rudi Arndt (1927–2004; SPD) aus der Hessischen Landesregierung wird der bisherige Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Heribert Reitz (1930–2018) mit seiner Vereidigung im Hessischen Landtag neuer hessischer Finanzminister. Rudi Arndt hat das Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters angetreten, zu dem er am 15. Dezember 1971 als Nachfolger des am 16. November 1971 ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang