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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Beschlüsse des Landtags zur Räumung des besetzten Gebiets und zu Provinzialverwaltung, 20. Mai 1927
    Der Hessische Landtag fordert in einer Entschließung mit den Stimmen aller Fraktionen die schleunige Räumung des hess(ischen) und deutschen Gebietes. Dagegen scheitert ein Antrag der DDP auf Ausbau der Selbstverwaltung drei Provinzen am Widerspruch der Rechtsparteien.(OV) ... »Details
  2. Verlängerung der Wahlperiode des Hessischen Landtags, 23. Juni 1927
    Der Hessische Landtag stimmt einem Antrag der DDP zu, die Wahlperiode des Landtags von drei auf vier Jahre zu verlängern. Dagegen findet ein weiterer Antrag der DDP, die Zahl der Mitglieder des Landtags von 70 auf 50 zu reduzieren, keine Mehrheit. Abgelehnt werden auch Sparanträge der DNVP.(OV) ... »Details
  3. Nachruf der hessischen Staatsregierung für Justizminister von Brentano, 21. Juli 1927
    Die hessische Staatsregierung ehrt in einem Nachruf den am gleichen Tag verstorbenen ehemaligen Justizminister Otto von Brentano di Tremezzo (1855–1927). ... »Details
  4. Letzte Sitzungsperiode des Hessischen Landtags vor den Neuwahlen, 27.-30. September 1927
    Der Hessische Landtag tritt zur letzten Sitzungsperiode vor den Neuwahlen zusammen. Landtagspräsident Bernhard Adelung (1876–1943) und Ministerpräsident Carl Ulrich (1853–1933) tragen einen ehrenden Nachruf auf den verstorbenen Justizminister Otto von Brentano (1855–1927) vor. Der Landtag stimmt einer Vorlage der Regierung zur Änderung der Verfassung zu, nach der die kommende Landtagswahl ... »Details
  5. Französisches Generalkommando verlässt Mainz, 25. Oktober 1927
    Das Generalkommando des 30. Armeekorps der französischen Besatzungstruppen im Rheinland verlässt Mainz und zieht damit aus dem Reich ab. Ebenso verlassen die dem Generalkommando zugeordneten Verwaltungsstellen und einige der noch in Mainz verbliebenen Truppenkontingente (der Stab einer Maschinengewehr-Halbbrigade und zwei in Mainz und Umgebung stationierte Maschinengewehr-Bataillone) die Stadt. ... »Details
  6. Landtagswahlen im Volksstaat Hessen, 13. November 1927
    Bei den Landtagswahlen im Volksstaat Hessen ergibt sich folgende Sitzverteilung:SPD: 157.293 Stimmen (32,6 %) – 24 Mandate (1924: 26)Zentrum 85.450 Stimmen (17,7 %) – 13 Mandate (11)DDP 37.789 Stimmen (7,8 %) – 5 Mandate (7)Hessischer Landbund 61.067 Stimmen (12,7 %) – 9 Mandate (9)DNVP 24.013 Stimmen (5,0 %) – 3 Mandate (5)KPD 41.160 Stimmen (8,6 %) – 6 Mandate (4)DVP 51.638 Stimmen ... »Details
  7. Rücktritt des hessischen Staatspräsidenten Carl Ulrich, 8. Dezember 1927
    Der neugewählte Hessische Landtag tritt zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen und wählt den bisherigen Landtagspräsidenten Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) wieder zum Landtagspräsidenten. ... »Details
  8. Reichsgericht hebt hessisches Landtagswahlgesetz auf, 17. Dezember 1927
    Der Reichsstaatsgerichtshof in Leipzig erklärt die im hessischen Landtagswahlgesetz vom 27. September eingeführten Sperrklauseln für kleinere Parteien, die unter anderem 7.000 Unterschriften und 5.000 RM Kaution vorschreiben, für verfassungswidrig. Zu den Antragstellern gehörte die NSDAP.Wie eine Reihe anderer Länder, etwa Hamburg oder Mecklenburg-Strelitz, hatte Hessen im Wahlgesetz vom 27. ... »Details
  9. Neubildung der Regierung im Volksstaat Hessen, 8. Februar 1928
    Nach längeren Verhandlungen bilden die Fraktionen der sogenannten Weimarer Koalition (SPD, Zentrum, DDP) im Hessischen Landtag eine neue Regierung. Sie verständigen sich auf folgende Liste der Minister: ... »Details
  10. Regierungsbildung im Volksstaat Hessen, 14. Februar 1928
    Im Volksstaat Hessen bildet der zum neuen Staatspräsidenten gewählte Sozialdemokrat Bernhard Adelung (1876–1943) eine neue Regierung nach dem Muster der Weimarer Koalition. Das Finanz- und Justizministerium übernimmt Ferdinand Kirnberger (1875–1962; Zentrum), Innenminister wird Wilhelm Leuschner (1890–1944; SPD) und das Ressort Arbeit und Wirtschaft bekleidet fortan Adolf Korell ... »Details
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