Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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77 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Arbeitskämpfe' in 5104 Dokumenten

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  1. Erbitterte Auseinandersetzungen bei Streiks der Metallarbeiter, Frühjahr 1922
    Im Frühjahr streiken im Rhein-Main-Gebiet und in anderen Regionen die Metallarbeiter.Es kommt dabei zu langwierigen Auseinandersetzungen, in denen die Arbeitgeber auch zum Mittel der Aussperrung greifen. Erst nach rund 13 Wochen gelingt es den Kontrahenten, den Arbeitskampf durch eine Vereinbarung zu beenden.(OV) ... »Details
  2. Streik der Buchdrucker im Rhein-Main-Gebiet, August 1922
    Im Rhein-Main-Gebiet kommt es zu einem Streik der Drucker. Dadurch erscheinen für mehrere Tage keine Zeitungen. ... »Details
  3. Streik der Portefeuiller in Offenbach, 7. Juni - 21. Juli 1924
    In Offenbach am Main kommt es zu einem Streik der Portefeuiller (Feintäschner) in der Lederindustrie, der vom 7. Juni bis 21. Juli dauert. Er wird mit einem für die Streikenden weniger günstiger Vermittlungsvorschlag beendet.(OV) ... »Details
  4. Stadt Frankenberg erklärt Sympathie mit streikenden Thonet-Arbeitern, 13. Juli 1925
    Die streikenden Arbeiter der Möbelfabrik Thonet in Frankenberg (Eder) werden vom Arbeitgeber ausgesperrt. Die Stadtverordnetenversammlung erklärt daraufhin einstimmig ihre Sympathie mit den streikenden Arbeitern. Sie hofft, dass die Verhandlungen zwischen beiden Parteien bald zu einem guten Ende geführt werden können und dass es in Zukunft möglich sein wird, derartige Auseinandersetzungen zu ... »Details
  5. Streik und Arbeitsverweigerung der sogenannten Wohlfahrtserwerbslosen in Marburg, 5. Dezember 1932
    Die sogenannten Wohlfahrtserwerbslosen in Marburg treten in den Streik und verweigern bis Mitte Januar 1933 die Pflichtarbeit von zweimal acht Stunden pro Woche. Sie wollen damit Mietbeihilfen durchsetzen. Der Magistrat der Stadt kürzt daraufhin die Unterstützung um drei Reichsmark. Am 21. Januar 1933 bricht die Front der Streikenden zusammen, nachdem die Stadt eine einmalige Zahlung von zehn ... »Details
  6. Streikende Arbeitslose aus dem Marburger Rathaus vertrieben, 21. Januar 1933
    Der seit Dezember 1932 andauernde Streik der Marburger Wohlfahrtserwerbslosen1=Als Wohlfahrtserwerbslose werden erwerbslose arbeitsfähige Personen bezeichnet, die eine Fürsorge- oder Wohlfahrtsunterstützung erhalten und dafür teilweise zur Pflichtarbeit verpflichtet sind. in der Universitätsstadt Marburg eskaliert in einer Aktion im Rathaus der Stadt. Die Oberhessische Zeitung vom 23. Januar ... »Details
  7. Lohnstreik in den Rüsselsheimer Opelwerken, 25. Juni 1936
    Ein Lohnstreik in den Opelwerken in Rüsselsheim führt zu fristlosen Entlassungen. Hauptsächlicher Anlass der Arbeitsniederlegung, an der sich zu Beginn der Frühschicht 262 Arbeiter aus der Abteilung 141/Karosseriebau beteiligen und der nur 17 Minuten dauert, ist eine von der Unternehmensleitung verfügte neue Akkordnorm, die den Arbeitern eine deutlich höhere Leistung abverlangt, um das ... »Details
  8. Rundfunkrede von James R. Newman zur Versorgungs- und Sicherheitslage in Hessen, 16. Mai 1947
    Der Leiter der amerikanischen Militärregierung in Hessen, Oberst James R. Newman (1902–1964), verkündet in einer Rundfunkrede, dass das hessische Volk aufgrund der katastrophalen Versorgungslage den Gürtel enger schnallen müsse. Die Militärregierung werde Streiks und andere[n] Umtriebe[n] (zitiert nach Chronik Hessens) einen Riegel vorschieben und gemäß Militärregierungsgesetz Maßnahmen ... »Details
  9. Erfolgreicher Streik der Bauarbeiter in Hessen, 28. August-9. September 1950
    Nach Aufruf der Gewerkschaft „Bau, Steine, Erden“ streiken tausende Bauarbeiter0=Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beteiligten sich am ersten Streiktag, dem 28. August, gegen Mittag etwa 18.000 Bauarbeiter allein in Frankfurt am Main an dem Arbeitskampf. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.8.1950, S. 1: Bauarbeiterstreik in Frankfurt. Die Arbeitgeber erklären den Ausstand ... »Details
  10. Kündigung sämtlicher Lohn- und Gehaltstarife in der hessischen Metallindustrie durch die IG Metall, 31. Mai 1951
    Die IG Metall-Bezirksleitung Frankfurt am Main kündigt mit Wirkung zum 15. Juni 1951 sämtliche Lohn- und Gehaltstarife in der hessischen Eisen-, Metall- und Elektroindustrie und fordert eine Erhöhung des Arbeiter-Ecklohns um zwölf Pfennig pro Stunde von 1,37 DM auf 1,49 DM sowie eine entsprechende Erhöhung der Gehälter der Angestellten. Die Gewerkschafts-Bezirksleitung führt als Gründe ... »Details
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