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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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24 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Hamburg' in 5104 Dokumenten

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  1. Hessen klagt gegen zweites Fernsehprogramm, 19. September 1960
    Gegen die Gründung einer im Dezember 1958 vom Bund initiierten privatrechtlichen Gesellschaft klagen die Länder Hessen und Hamburg, Niedersachsen und Bremen schlossen sich an. Die „Deutschland-Fernsehen GmbH“ mit Sitz in Köln war von der Regierung Adenauer als zweites deutsches Fernsehen geplant, das den Plänen der DDR, die ebenfalls ein zweites Programm, das bis in den Westen zu empfangen ... »Details
  2. Stellungnahme Hessens im Fernsehstreit zwischen Bund und Ländern, 23. November 1960
    Im Fernsehstreit zwischen dem Bund und den Ländern reicht die hessische Landesregierung wenige Tage vor dem Beginn der Verhandlungen dem Bundesverfassungsgericht zwei neue Schriftsätze ein. Sie nimmt damit zur der Präzisierung von Bundesinnenminister Gerhard Schröder (1910–1989; CDU) Stellung, dass der Bund sehr wohl für das Rundfunk- und Fernsehwesen zuständig sein könne. Außerdem ... »Details
  3. Erste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Fernsehstreit zu erwarten, 17. Dezember 1960
    Mit Spannung wird in der politisch interessierten Öffentlichkeit die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Antrag der sozialdemokratisch gewählten Länder Hessen, Bremen, Hamburg und Niedersachsen auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im Fernsehstreit erwartet. Von der Entscheidung ist abhängig, ob die Deutschland-Fernsehen-GmbH am 1. Januar 1961 mit der Ausstrahlung eines zweiten ... »Details
  4. In Neu-Isenburg wird die erste Fertigbau-Fabrik in Hessen eingeweiht, 12. September 1962
    In Neu-Isenburg geht die erste hessische und neben Hamburg zweite deutsche Fabrik für Fertigbauteile in Betrieb. Eingeweiht wurde die Firma vom hessischen Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD). Die Firma Holzmann-Coignet Fertigbau GmbH ist durch eine Kooperation der deutschen Firma Holzmann mit dem französischen Hersteller und Patentinhaber für Fertigbauteile Coignet, der bereits ... »Details
  5. Stapellauf des Zerstörers „Hessen“ der deutschen Bundesmarine, 4. Mai 1963
    Bei der Schiffswerft H. C. Stülcken Sohn in Hamburg-Steinwerder (gegr. 1846) läuft der am 15. Februar 1961 auf Kiel gelegte Zerstörer „Hessen“ vom Stapel.0=Die Vergabe des Bauauftrages für die im Entwurfsstadium „Zerstörer ZD“ genannte vierte Einheit der Hamburg-Klasse an H.C. Stülcken Sohn, Hamburg erfolgte am 26. Juli 1958. Das Kriegsschiff der Klasse 101/101A ... »Details
  6. Zweites Deutsches Fernsehen bezieht Filmstudios in Wiesbaden, 1964
    Bereits im Spätsommer 1962 wird durch den Verwaltungsrat des ZDFs beschlossen, nicht in das provisorische Areal in Eschborn zu investieren, sondern in die Studios der Taunusfilm, gelegen „Unter den Eichen“ in Wiesbaden, umzuziehen. Dort soll die Produktion bis zu Inbetriebnahme des Mainzer Neubaus auf dem Lerchenberg fortgesetzt werden. Die Chefredaktion des ZDF verlegte ihre Arbeitsstätte ... »Details
  7. Hessen stärker als Geberland im Länderfinanzausgleich herangezogen, 29. September 1964
    Der nordrhein-westfälische Finanzminister Joseph Pütz (1903–1982; CDU) weist bei der Einbringung des Landeshaushalts darauf hin, dass sich in den kommenden Jahren im Länderfinanzausgleich deutliche Verschiebungen ergeben werden. Während bis 1961 Nordrhein-Westfalen mehr als die Hälfte der an andere Länder fließenden Mittel aufgebracht habe und Hamburg etwa ein weiteres Viertel der ... »Details
  8. Begeisterter Empfang für Queen Elisabeth II. in Wiesbaden, 20. Mai 1965
    Die Deutschlandreise – der ersten eines britischen Monarchen seit 1909 – der britischen Königin, Queen Elisabeth II. (1926–2022), begann in Königswinter bei Bonn, führte über den Rhein an das Deutsche Eck und endete über Hessen in Kaub in der Pfalz. Wiesbaden stattete die Königin mit ihrem Gatten am dritten Tag ihrer Deutschlandreise einen Besuch ab und trug sich in das Goldene Buch ... »Details
  9. Hessen gibt den Bezug von DDR-Zeitungen frei, Frühjahr 1966
    So wie die Freie und Hansestadt Hamburg (am 20. April) gibt auch Hessen den Bezug von Zeitungen und anderen politischen Publikationen aus der DDR frei, der nach § 93,1 des Strafgesetzbuches (siehe unten) bislang verboten war. Nach den Worten des Sprechers der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Günther von Hase (geb. 1917), bedauert die Bundesregierung den Schritt Hamburgs (und Hessens), die ... »Details
  10. Gründung einer Bundesvereinigung gegen den Fluglärm in Mörfelden, November 1967
    Die konstituierende Sitzung der im November 1967 gegründeten Interessengemeinschaft fand in Neu-Isenburg statt, auf der Pfarrer Kurt Oeser aus Mörfelden zum Vorsitzenden ernannt wird. Die Vereinigung setzt sich zum Ziel, gegen die nachteiligen Auswirkungen von Flughäfen auf Mensch und Landschaft vorzugehen und entsprechend Interessen vor der Bundesregierung zu vertreten. Insbesondere gehe es um ... »Details
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