Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 12

120 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Gießen' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 51 bis 60 | → Suche eingrenzen

  1. Uraufführung eines Schauspiels von Lope de Vega in Gießen, 23. November 1938
    Das Schauspiel „Das Weib des anderen“ von Lope de Vega (1562–1635) in einer Nachdichtung von Hans Schlegel wird im Stadttheater Gießen uraufgeführt.(OV) ... »Details
  2. Geheimer Bericht über die Lage an den Hochschulen, 5. Februar 1940
    Die „Meldungen aus dem Reich“ des Sicherheitshauptamts der SS vom 4. Februar 1940 geben einen geheimen Bericht über die Lage an der Hochschulen im ersten Trimester 1940. Dabei wird hervorgehoben, dass sich die Wiedereröffnung sämtlicher Hochschulen nach allen bisherigen Meldungen und Berichten günstig ausgewirkt hat. An allen Hochschulen wird der Lehr- und Forschungsbetrieb als gesichert ... »Details
  3. Bericht über die Finanzierung wissenschaftlicher Arbeit im Krieg, 6. Mai 1940
    Die geheimen Meldungen des Sicherheitsdienstes der SS berichten über die Probleme der Finanzierung der wissenschaftlichen Arbeit an den Universitäten im Krieg. Aus verschiedenen Hochschulorten werde gemeldet, dass die Mittel der einzelnen Institute bisher nirgends so gekürzt worden seien, daß die Durchführung kriegswichtiger Forschungsarbeiten entscheidend in Frage gestellt worden wäre, wenn ... »Details
  4. Bericht über die Mitwirkung von Wissenschaftlern an der Kriegspropaganda, 30. Mai 1940
    Der Sicherheitsdienst der SS berichtet in seinen geheimen Meldungen aus dem Reich unter anderem über die politische Aufklärungsarbeit durch das Vortragswesen. Auch im laufenden Trimester würden an den Universitäten, zum Beispiel in Frankfurt am Main, Gießen und Marburg die öffentlichen Vortragsreihen fortgesetzt. Während im vergangenen Trimester vor allem die Vertreter der ... »Details
  5. Meldungen über das verstärkte Auftreten von Kartoffelkäfern, 8. Juli 1940
    Der SS-Sicherheitsdienst berichtet in seinen geheimen Meldungen aus dem Reich von Schäden durch das verstärkte Auftreten des Kartoffelkäfers1=Siehe die Meldung vom 4. Juli 1940 zu den Gerücht, Kartoffelkäfer seien durch englische Flugzeuge abgeworfen worden.. Die Vernachlässigung der Kartoffelanbauflächen in Frankreich seit August letzten Jahres habe in diesem Jahr einen vermehrten Befall ... »Details
  6. Bericht über die Situation an den deutschen Hochschulen, 14. November 1940
    Der SS-Sicherheitsdienst beschäftigt sich in seinen geheimen Meldungen aus dem Reich unter anderem mit der Hochschullage im dritten Trimester 1940 (September bis Dezember 1940). Die Zahl der Studierenden sei durch den Zustrom von Erstsemestern und durch die Freigabe höherer Semester durch die Wehrmacht bis zum 15. April 1941 in den meisten Hochschulen angestiegen, so auch in Frankfurt am Main ... »Details
  7. Uraufführung der Komödie „Zweimal klopfen“ von Hans Caninenberg am Stadttheater Gießen, 29. April 1941
    Am Stadttheater in Gießen findet die Uraufführung der Komödie „Zweimal klopfen“ von Hans Caninenberg (1913–2008) statt. Caninenberg selbst bezeichnet das Lustspiel mehr als zwanzig Jahre nach seiner Premiere als „furchtbares Stück“ und distanziert sich von seiner, nach eigenen Worten, „Jugendsünde“.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9.4.1960, S. 51: Ein Schauspieler-Ehepaar ... »Details
  8. Gauausstellung für Bildende Künste in Frankfurt, 6. September 1941
    Auf der jährlichen „Gauausstellung für bildende Künste“ in den Räumen des Städelschen Kunstinstitutes in Frankfurt am Main verleiht Reichsstatthalter Jakob Sprenger (1884–1945) die Kulturpreise der Städte Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Hanau, Limburg, Offenbach und Wiesbaden. (OV/KU) ... »Details
  9. Künstler wegen „Rundfunkverbrechens“ zum Tode verurteilt, 7. September 1942
    Mit dem Gießener Schriftsteller Alfred Kaufmann (1868–1946), der später begnadigt wird, verurteilt der Volksgerichtshof in Frankfurt am Main den Kunstmaler Heinrich Will (1895–1943) wegen „Rundfunkverbrechens“ zum Tode.(OV) ... »Details
  10. Deportation von 883 Juden von Mainz und Darmstadt nach Treblinka, 30. September 1942
    Mit dem Transport „Da 84“ werden von Darmstadt aus 883 Menschen aus dem ehemaligen Volksstaat Hessen deportiert, während etwa zeitgleich (am 27. September 1942) ein „Alterstransport“ nach Theresienstadt abgeht. Die Deportierten 329 Männer und 554 Frauen kommen sowohl aus den Städten Gießen und Friedberg wie aus Mainz oder Darmstadt. Vermutlich führte der Transport direkt in das ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang