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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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482 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Sozialdemokratische Partei Deutschlands' in 5104 Dokumenten

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  1. Wahl der nichtrichterlichen Mitglieder des Hessischen Staatsgerichtshof, 21. März 1951
    Im Hessischen Landtag werden die nichtrichterlichen Mitglieder des Hessischen Staatsgerichtshof gewählt. Hierbei werden durch Los drei Mitglieder der SPD und drei Mitglieder der „nichtsozialistischen Parteien“ in den Gerichtshof gewählt. Damit ist im Staatsgerichtshof – im Gegensatz zum Landtag – keine „sozialistische Mehrheit“ mehr gegeben, was besonders Auswirkungen in der Frage ... »Details
  2. Wahlbündnis zwischen SPD und Heimatvertriebenen in Hessen, 5. April 1951
    Im Wahlkreis Hofgeismar kommt es bei der Nachwahl zur Bundestag zu einem Wahlbündnis zwischen der SPD und dem Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE). Die Heimatvertriebenen zogen die Kandidatur ihres Kandidaten zurück, nachdem sich auch Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) in die Verhandlungen eingeschaltet hatte. Von Seiten der Regierung wie auch der ... »Details
  3. Ministerpräsident Zinn spricht auf SPD-Veranstaltung in Wiesbaden, 4. Mai 1951
    In Wiesbaden spricht der neue hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) erstmals seit seiner Amtseinführung auf einer Versammlung der SPD. Mit Blick auf die letzten Wahlen betont er, dass die CDU noch in Regionen, die fest im politischen Katholizismus verwurzelt sind, politische Erfolge feiern könne. In den anderen Regionen befinde sich das Bürgertum in einer schwierigen ... »Details
  4. Ministerpräsidet Zinn tritt für Sitz der Arbeitslosenversicherung in Kassel ein, 4. Juli 1951
    Auf einem Treffen der hessischen Bundestagsabgeordneten tritt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) für die Ansiedlung des Sitzes der Bundesanstalt für Arbeitslosenversicherung in Kassel ein. Zinn betont, dass Kassel über das größte Gebäude im Land verfüge, in dem die Versicherung untergebracht werden könne. Zudem erhofft er sich eine Belebung der nordhessischen Region. ... »Details
  5. Hessischer Landtag berät Haushalt für 1951, 11. Juli 1951
    Der Hessische Landtag beginnt seine Beratungen über den Haushalt für das Jahr 1951. Nach Berechnungen der Regierung schließt der Haushalt mit einem Defizit von 100 Millionen DM ab, das noch aus dem Jahr 1950 stammt. Um die Schuldenlast abzutragen, plant Finanzminister Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) monatlich sechs Millionen DM bei den laufenden Betriebsmittel einzusparen. Troeger betont, ... »Details
  6. Landtag berät über Haushalt 1951/52, 2. August 1951
    Der Hessische Landtag berät den Haushalt für das Rechnungsjahr 1951/52. In zweiter Lesung wird der Haushalt des Parlaments einstimmig angenommen. Es wird darauf verwiesen, dass Hessen das zweitbilligste Parlament im gesamten Bundesgebiet hat. Der Haushalt des Ministerpräsidenten wird mit Stimmenthaltung der Opposition angenommen. Von dieser Seite wurden zuvor die zu hohen Kosten des ... »Details
  7. Zinn spricht auf Landesdelegiertenkonferenz in Alsfeld, 18. November 1951
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) spricht auf der Landesdelegierten-Konferenz der hessischen SPD in Alsfeld. Zinn verweist auf die konträre wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Zum einen werden durch die Besatzungsmächte die große Konzerne entflochten, zum anderen gäbe es aber eine stille Kartellisierung der deutschen Wirtschaft, da geheime Absprachen getroffen werden. ... »Details
  8. Eingabe der Landesregierung an den Staatsgerichtshof bezüglich der Klage der FDP, Dezember 1951
    Die hessische Landesregierung richtet eine Eingabe an den Staatsgerichtshof. Die Eingabe weist die erneute Klage der FDP, die auf Wiederaufnahme des Verfahrens um Artikel 41 beim Staatsgerichtshof plädiert, als unbegründet zurück. Sie begründet ihren Antrag damit, dass dem Laien die in der Klageschrift der FDP genannten Gründe für die Wiederaufnahme des Verfahrens sinnlos erscheinen ... »Details
  9. Stimmen hessischer Politiker zur Moskaureise Niemöllers, 3. Januar 1952
    Zur Moskaureise des evangelischen Theologen Martin Niemöller (1892–1984) äußern sich verschiedene Abgeordnete der im Hessischen Landtag vertretenen Parteien. Der Minister für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr, Heinrich Fischer (1895–1973; SPD), äußert, dass die Reise für die Sowjetunion ein Propaganda-Erfolg sei, aber für den Westen und die Kirche ohne Nutzen bleiben werde. Die CDU ... »Details
  10. Untersuchung des Verhaltens des hessischen Abgeordneten Furtwängler im Bundestag, 13. Januar 1952
    Das Verhalten des hessischen Landtagsabgeordneten Franz Josef Furtwänglers (1894–1965; SPD) während einer Rede von Bundeskanzler Adenauer im Bundestag verursacht einen Eklat, den das Präsidium des Deutschen Bundestages untersucht. Furtwängler soll durch Gebung von Handzeichen an den sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten Karl Bielig (1898–1991) von der Tribüne des Bundestages ... »Details
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