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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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66 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessisches Ministerium des Innern und für Sport' in 5104 Dokumenten

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  1. Heimatvertriebene befürchten Verteidigungslasten auf ihre Kosten, 10. November 1950
    Vertreter der Heimatvertriebenen in Hessen fordern in Wiesbaden von Finanzminister Dr. Werner Hilpert (1897–1957; CDU) und Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD), dass die zu erwartenden Ausgaben für die äußere Sicherheit nicht auf Kosten der Vertriebenen gehen sollten. Sie fordern die hessische Landesregierung auf, sich bei der Bundesregierung nachdrücklich in diesem Sinne zu ... »Details
  2. Keine Auslieferung von Deutschen ohne Zustimmung des Innenministers, 17. November 1950
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) weist alle Polizeibehörden und kommunalen Dienststellen in Hessen an, vor jeder Auslieferung eines deutschen Staatsbürgers an die Besatzungsmacht oder eine andere fremde Macht seine persönliche Stellungnahme einzuholen. Ohne seine ausdrücklich gegebene Zustimmung sei eine Auslieferung zu verweigern.(OV) ... »Details
  3. Hessischer Innenminister genehmigt Weiterführung alter Dienstgrade der Wehrmacht, 18. Dezember 1950
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) informiert die nachgeordneten Behörden in Hessen in einem Schreiben darüber, dass ehemalige Wehrmachtsangehörige und Beamte, „deren Einstellungsbehörden nicht mehr bestehen“, nicht daran gehindert seien, ihren früheren Dienstgrad (wie etwa „Hauptmann a.D.“) weiterzuführen. Beschwerden über die Führung der früheren ... »Details
  4. Weihnachtsaufruf des hessischen Innenministers, 18. Dezember 1950
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) fordert die Verbände der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege und die Bürgermeister in Hessen auf, sich an Weihnachten den Spätheimkehrern und den Angehörigen von noch nicht zurückgekehrten Kriegsgefangenen besonders zuzuwenden.(OV) ... »Details
  5. Beratungen über Einführung einer Feuerwehrdienstpflicht, 21. Januar 1951
    Im Hessischen Landtag wird der Entwurf des Gesetzes zur Einführung einer Feuerwehrdienstpflicht vorgelegt. Das Gesetz sieht vor, dass in Gemeinden, die aus Geldmangel keine Berufsfeuerwehr unterhalten und keine freiwilligen Wehren aufstellen können, eine Pfichtfeuerwehr geschaffen wird. Auch in Orten, in denen die freiwilligen Wehren nicht ausreichend besetzt sind, soll das Gesetz angewendet ... »Details
  6. Förderung von „Einfachstwohnungen“ in Hessen, 29. Januar 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass in Hessen der Bau von „Einfachstwohnungen“ gefördert werden soll, um Übergangswohnungen zu schaffen, die den dringen Bedarf an Wohnraum lindern sollen. Der Preis für eine solche Wohnung, der bislang bei 10.000 DM lag, soll von nun an nicht mehr als 6.500 DM betragen.(MB) ... »Details
  7. Wahl des kommunistischen Bürgermeisters in Dörnigheim ungültig, 2. Februar 1951
    Mit Verweis auf den Regierungserlass zur Sicherung der demokratischen Grundlagen des Staates erklärt Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) die Wahl des kommunistischen Bürgermeisters Walter Bley in Dörnigheim, Landkreis Hanau, für ungültig. ... »Details
  8. Bericht über die Ernährungslage in Hessen, 7. Februar 1951
    Der hessische Minister für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft, Heinrich Fischer (1895–1973; SPD), gibt Auskunft über die Ernährungslage in Hessen. Bei den Grundnahrungsmitteln Kartoffeln, Gemüse und Obst, Fleisch sowie Getreide bestehe kein Anlass zur Sorge. Besonders Kartoffeln seien über die Maße vorhanden. Um eine bessere Überwachung der Preisvorschriften zu sichern, hat der ... »Details
  9. Hessen intensiviert den sozialen Wohnungsbau, 19. Februar 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) stellt den Plan zum Wohnungsbau in Hessen vor. Der Plan sieht vor, im Jahr 1951 25.000 neue Wohnungen entstehen zu lassen. Bereits im Jahr 1950 hatte das Land 30.000 Wohnungsbauten gefördert. Trotz der angespannten Haushaltslage – im Landeshaushalt fehlen rund 200 Millionen DM – stockt das Land die Zuschüsse für den Wohnungsbau von 4.000 ... »Details
  10. Beschwerde des hessischen Innenministers über die französische Gräberkommission, 21. Februar 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) reicht beim amerikanischen Landeskommissar James R. Newman (1902–1964) eine Beschwerde über die französische Gräberkommission ein, die einen französischen Bürgermeister, der in Rauenthal beerdigt worden war, exhumiert und nach Frankreich überführt hat. Die deutschen Behörden waren über das Vorgehen nicht unterrichtet. Da weiteren ... »Details
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