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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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22 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Bundestagsabgeordnete' in 5104 Dokumenten

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  1. Der hessische Finanzminister Werner Hilpert legt nach nur wenigen Wochen sein Mandat im 1. Deutschen Bundestag nieder, 10. Oktober 1949
    Werner Hilpert (1897–1957), Mitbegründer und Landesvorsitzender der CDU in Hessen und zugleich Hessischer Minister der Finanzen, legt sein Mandat im ersten Deutschen Bundestag nach nur wenigen Wochen nieder.0=Der 1. Deutsche Bundestag war am 7. September 1949 zu seiner ersten Sitzung zusammengetreten. Die hessischen Ergebnisse der ersten Bundestagswahl finden sich hier. Für Hilpert rückt ... »Details
  2. Freie Demokraten für Einschränkung des Rederechts von Kommunisten, 10. April 1950
    Die Bundestags- und Landtagsabgeordneten der hessischen FDP beschließen in Marburg darauf hin zu arbeiten, dass Politiker aus der DDR solange nicht in der Bundesrepublik reden dürfen, bis dies umgekehrt auch westdeutschen Politikern ohne Gefahr für Leib und Leben möglich sei. Mitglieder der FDP in den hessischen Frauenorganisationen, den Jugendringen und anderen überparteilichen Vereinigungen ... »Details
  3. Hessischer Innenminister verbietet Großkundgebung der KPD, 1. September 1950
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) verbietet eine für Freitag, den 1. September 1950, von der KPD angekündigte Großkundgebung der Partei in Wiesbaden. Auf der Veranstaltung sollte der Bundestagsabgeordnete Oskar Müller (1896–1970; KPD) zum Thema „Der Weg der Deutschen Demokratischen Republik, der einzige Ausweg für die deutsche Nation“ sprechen. Der ... »Details
  4. Hessische FDP zu politischen Konsequenzen der Landtagswahl, 26. November 1950
    Auf einem Landesparteitag in Gießen beschäftigt sich die hessische FDP mit dem Ergebnis der Landtagswahlen und insbesondere mit dem schlechten Wahlergebnis für die nicht-sozialdemokratischen Parteien. In einer einstimmig angenommenen Resolution führen die Delegierten dieses Ergebnis „hauptsächlich auf die mangelnde Ueberzeugungskraft der Politik der Bundesregierung“ und fordern von ihren ... »Details
  5. Georg August Zinn soll neuer hessischer Ministerpräsident werden, 6. Dezember 1950
    Die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und der erweiterte Landesausschuss der Partei in Wiesbaden beschließen in einer gemeinsamen Sitzung, den früheren hessischen Justizminister und jetzigen Bundestagsabgeordneten Georg August Zinn (1901–1976) für das Amt des Ministerpräsidenten vorzuschlagen. Die Entscheidung zwischen Zinn und Christian Stock (1884–1967), der 1946 zum ersten ... »Details
  6. Wahl Georg August Zinns zum hessischen Ministerpräsidenten, 14. Dezember 1950
    Der Hessische Landtag wählt den sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten und früheren hessischen Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD) zum hessischen Ministerpräsidenten. Er erhält 46 Stimmen der sozialdemokratischen Abgeordneten, während die Abgeordneten der CDU, der FDP und des BHE im Hessischen Landtag leere Stimmzettel abgeben. Dazu erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende ... »Details
  7. Bundestagsabgeordneter Karl Rüdiger (FDP) tödlich verunglückt, 20. Februar 1951
    Der 54-jährige FDP-Bundestagsabgeordnete Karl Rüdiger aus Immenhausen verunglückt auf dem Weg von Kassel nach Bonn tödlich. Damit wird im Wahlkreis Hofgeismar – Wolfhagen – Waldeck, den Rüdiger über das Direktmandat vertrat, eine Nachwahl nötig, die Mitte April 1951 stattfindet und aus der der sozialdemokratische Pfarrer Hans Merten (1908–1967) als Sieger hervorgeht.(MB) ... »Details
  8. Ministerpräsidet Zinn tritt für Sitz der Arbeitslosenversicherung in Kassel ein, 4. Juli 1951
    Auf einem Treffen der hessischen Bundestagsabgeordneten tritt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) für die Ansiedlung des Sitzes der Bundesanstalt für Arbeitslosenversicherung in Kassel ein. Zinn betont, dass Kassel über das größte Gebäude im Land verfüge, in dem die Versicherung untergebracht werden könne. Zudem erhofft er sich eine Belebung der nordhessischen Region. ... »Details
  9. Hessische CDU schlägt in Eschwege Parteienfinanzierung über Bundesmittel vor, 28. Oktober 1953
    Der Landesvorstand sowie die Bundestagsabgeordneten der hessischen CDU regen beim Bundesvorstand und der Bundestagsfraktion ihrer Partei an, dass zukünftig die Finanzierung der Parteien aus Steuergeldern über den Bundeshaushalt geregelt werde. Durch den jährlichen Betrag von zwei DM pro Wähler soll die schlechte finanzielle Situation der Parteien verbessert werden, so der Landesvorsitzende ... »Details
  10. Heinrich von Brentano in Büdingen, November 1954
    In Büdingen spricht der Bundestagsabgeordnete der CDU Heinrich von Brentano (1904–1964). Hier äußert er sich zur Saarfrage und Pariser Verträgen. Von Brentano wird als künftiger Außenminister der Bundesrepublik gehandelt und stammt aus Hessen.(MB) ... »Details
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