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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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197 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = FDP' in 5104 Dokumenten

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  1. Hessischer Rundfunk räumt Sendezeit für Wahlkampf ein, 8. Oktober 1954
    Der Hessische Rundfunk wird für die anstehende Landtagswahl sein Programm derart gestalten, dass den Parteien ab dem 1. November pro Tag zehn Minuten Sendezeit eingeräumt werden. Am 16. November soll eine Debatte mit Vertretern aller Landtagsparteien stattfinden. Auch andere Parteien können an dieser Debatte teilnehmen, sofern sie in allen hessischen Wahlkreisen Kandidaten aufstellen. Ist dies ... »Details
  2. Misstöne zwischen den Oppositionsparteien, 1. November 1954
    Die hessische CDU äußert ihr Missfallen über die Ausfälle der FDP gegen die Union. Ihr Vorsitzender Dr. Wilhelm Fay (1911–1980) erklärt: ... »Details
  3. Änderung des Sonn- und Feiertagsgesetz beschlossen, 5. November 1954
    In der letzten Sitzung des Hessischen Landtages dieser Legislaturperiode wird die Gesetzesänderung zu Sonn- und Feiertagen in Hessen von der SPD und der CDU gegen die Stimmen der FDP angenommen. Die Freien Demokraten hatten für den Volkstrauertag die Formel „Gedenktag für die Toten beider Weltkriege und des Nationalsozialismus“ eingefordert und dem Volkstrauertag denselben gesetzlichen ... »Details
  4. Wahlkampfveranstaltung der FDP in Frankfurt, 10. November 1954
    In Frankfurt am Main spricht auf einer Wahlkampfveranstaltung der FDP der Bundestagsabgeordnete August-Martin Euler (1908–1966), auf der er die SPD-geführte Regierung Hessens kritisiert. Er betont, dass im Falle eines Wahlsieges der FDP und der Union durch ein Abkommen der beiden Parteien die christlichen Gemeinschaftsschule an die Stelle der Bekenntnisschule treten werde, was den ... »Details
  5. Strafanzeige gegen die FDP wegen Verleumdung des Wirtschftsministers, 19. November 1954
    Die hessische Staatskanzlei stellt gegen den Landtagskandidaten der FDP, Adam Euler (1919–1971) aus Altengronau, Strafanzeige wegen Verleumdung des hessischen Arbeits- und Wirtschaftsministers Heinrich Fischer (1895–1973; SPD). Die FDP hatte über auf Lastwagen montierte Lautsprecher verkünden lassen, dass der Minister wegen Landesverrats im Zuchthaus gesessen habe. Richtig ist, dass Fischer ... »Details
  6. Beschwerde über SPD-Wahlplakat, 19. November 1954
    Der Vizepräsident des Hessischen Landtages,Dr. Ernst Schröder (1893–1976; CDU), fordert Landtagspräsident Otto Witte (1884–1963; SPD) auf, den Hauptausschuss einzuberufen. Der Ausschuss soll über einen Antrag Schröders entscheiden, der das Verbot eines SPD-Wahlplakates fordert, auf dem das hessische Landeswappen zu sehen ist. Dieses dürfe nicht für politische Werbung einer Partei ... »Details
  7. Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
    Bei der Wahl zum Hessischen Landtag, an der sich 82,1 % der Wahlberechtigten beteiligen, verliert die SPD die bisherige absolute Mehrheit der Sitze. Obwohl die bisher allein regierende SPD 42,6 % der Stimmen erhält und damit gegenüber der Landtagswahl vom 19. November 1950 nur 1,8 Prozentpunkte einbüßt, erhält sie in dem von 80 auf 96 Mitglieder vergrößerten Hessischen Landtag nur 44 Sitze, ... »Details
  8. Parteien zum Landtagswahlausgang in Hessen, 29. November 1954
    Nach der Landtagswahl nehmen die Parteien Stellung zum Ausgang selbiger. Für den Vorsitzenden der FDP, August-Martin Euler (1908–1966), ist der Gesamtdeutsche Block das Zünglein an der Waage für die Regierungsbildung, da weder die SPD noch die Allianz aus CDU und FDP über eine eigene Mehrheit verfügt. Euler hofft, dass sich der Block „im Sinne der Bundeskoalition“ entscheidet. Die SPD ... »Details
  9. Gesamtdeutscher Block berät über Koalitionsmöglichkeiten, 8. Dezember 1954
    Der in den Hessischen Landtag gewählte Gesamtdeutsche Block berät fraktionsintern seine Koalitionsmöglichkeiten in Hessen. Der Block hat Gespräche mit der SPD, CDU und FDP geführt. In der Landeshauptstadt wird berichtet, die Entscheidung sei, auch ohne formelle Abstimmung, einstimmig zugunsten der Sozialdemokraten ausgefallen.(MB) ... »Details
  10. Hessische CDU berät weiteres Vorgehen nach der Landtagswahl, 5. Januar 1955
    Die hessische Union diskutiert nach dem Ausgang der Landtagswahl ihr weiteres Vorgehen. Strittig ist die Frage, ob die Partei zusammen mit der SPD in die Regierung gehen soll, hatte sie doch vor der Wahl das Bündnis mit der FDP ausgerufen. Für den Bundestagsabgeordneten der CDU, Eduard Platner (1894–1980), wäre ein Zusammengehen mit der SPD und dem Gesamtdeutschen Block ein klarer Wortbruch ... »Details
  11. Max Becker neuer Landesvorsitzender der FDP Hessen, 2. Juni 1956
    Der Landesparteitag der hessischen FDP in Hanau wählt den Hersfelder Bundestagsabgeordneten Max Becker (1888–1960) mit 211 von 213 Stimmen zum neuen Landesvorsitzenden der FDP. Becker ist damit Nachfolger von August-Martin Euler (1908–1966), der zur Freien Volkspartei gewechselt ist.0=Anfang 1956 waren 16 Abgeordnete der FDP-Bundestagsfraktion aus der Fraktion ausgetreten. Die nach dem ... »Details
  12. Hohe Gewinne der SPD bei den Kommunalwahlen in Hessen, 28. Oktober 1956
    Bei den Kommunalwahlen in Hessen kann die SPD ihren Stimmenanteil gegenüber der Kommunalwahl von 1952 um 8,9 Prozentpunkte steigern und erreicht 47,4 % der abgegebenen Stimmen. Die CDU gewinnt 3,4 Prozentpunkte hinzu und erhält 21,2 % der Stimmen. Verlierer sind der BHE, dessen Anteil von 9,4 % auf 7,9 % sinkt, und vor allem die FDP, deren Anteil von 14,9 % auf 8,7 % zurückgeht. Die Partei ... »Details
  13. Frankfurter Stadtverordnete beschließen eine Volksbefragung zur Atombewaffnung, 10. April 1958
    Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung beschließt auf Antrag Nr. 155, der von den Fraktionen der SPD und der FDP eingebracht wurde, in Frankfurt eine allgemeine Volksbefragung durchzuführen ob auf deutschem Boden Streitkräfte mit atomaren Sprengkörpern ausgerüstet und atomare Abschussbasen eingerichtet werden sollen [Zitat aus dem Schreiben Bundeskanzler Adenauers vom 2. Mai 1958]. Der ... »Details
  14. Frankfurter Magistrat mehrheitlich für Volksbefragung zur atomaren Bewaffnung, 10. April 1958
    Die Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main beschließt mit den Stimmen der SPD- und der FDP-Fraktion und gegen das Votum der Abgeordneten der Christlich-Demokratischen Union in namentlicher Abstimmung (insgesamt 48 gegen 14 Stimmen), in Frankfurt eine Volksbefragung über die Atombewaffnung der Bundeswehr vorzunehmen. Dabei soll den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Gelegenheit gegeben ... »Details
  15. Landtagswahl in Hessen, 23. November 1958
    Bei den Landtagswahlen in Hessen wird die bisherige, von SPD und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten gebildete Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) von den Wählern bestätigt: SPD und GdB/BHE erreichen gemeinsam 55 der 96 Landtagssitze. Die SPD kann ihren Stimmenanteil gegenüber 1954 von 42,6 % auf 46,9 % steigern, ... »Details
  16. Bundesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten Gerhard Daub wird neuer Marburger Bürgermeister, 20. März 1959
    Mit 21 Stimmen der SPD- und FDP-Fraktionen wählen die Stadtverordneten der Universitätsstadt Marburg den Bundesvorsitzenden des FDP-nahen Jugendverbandes „Deutsche Jungdemokraten“ und hessischen Landtagsabgeordneten Gerhard Daub (1928–1993; FDP) zum neuen Bürgermeister. Der dreißigjährige Anwaltsassessor ist seit 1956 Angehöriger der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main und ... »Details
  17. Abschließende Beratung und Verabschiedung des Landeshaushalts 1960, 30. März 1960
    Der Hessische Landtag schließt die Beratungen über den Haushalt 1960 ab. Zu der Etatdebatte haben die vier Landtagsfraktionen insgesamt 120 Anträge eingebracht. Der Haushalt, der wegen der Angleichung des Rechnungsjahres an das Kalenderjahr nur für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1960 abdeckt, schließt im ordentlichen Teil mit Einnahmen und Ausgaben von 2,31 Milliarden DM ausgeglichen ... »Details
  18. Bundesgremien der Deutschen Partei in Kassel für Zusammenschluss mit GdB/BHE, 5. Februar 1961
    In Kassel sprechen sich der Bundesausschuss und das Direktorium der Deutschen Partei (DP) für eine Fusion der Partei mit dem Gesamtdeutschen Block/BHE aus. 25 der 35 Stimmberechtigten waren für die Bildung einer Gründungskommission, fünf waren dagegen, fünf enthielten sich der Stimme. Die Gründungskommission soll die notwendigen Schritte zur Verschmelzung der DP mit dem BHE in die Wege ... »Details
  19. Diskussion über Finanzierung der DDR-Reise des Marburger LSD-Vorsitzenden, 8. Februar 1961
    Die Umstände des umstrittenen Auftritts des Präsidenten der DDR-Volkskammer Dr. Johannes Dieckmann (1893–1969) am 13. Januar 1961 in Marbach bei Marburg führt zu einem politischen Nachspiel. Nach Informationen des Vorstands der FDP hat der Vorsitzende der Marburger Gruppe des Liberalen Studentenbundes Deutschlands, Hörn, der den Besuch Dieckmanns initiierte, vom Hessischen Kultusministerium ... »Details
  20. Regierungspräsidium Kassel prüft Antrag auf Dienststrafverfahren gegen Marburgs Bürgermeister Daub, 24. Juli 1961
    Beamte des Regierungspräsidiums in Kassel beginnen mit der Prüfung eines vom Stadtparlament der Universitätsstadt Marburg mehrheitlich befürworteten Antrags auf Einleitung eines Dienststrafverfahrens gegen den seit März 1959 amtierenden Bürgermeister der Stadt, Gerhard Daub (1928–1993; FDP). Daub, der neben seinem Amt in Marburg auch den Vorsitz des FDP-nahen Jugendverbandes „Deutsche ... »Details
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