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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Vollständige Einnahme von Frankfurt durch die US-Armee, 29. März 1945
  2. Überparteilicher Aufbauausschuss in Wiesbaden, 18. April 1945
  3. Ermittlung der Zahl der Ausländer in Hessen, 23. Juli 1945
  4. Verpflichtung früherer NSDAP-Mitglieder zu Aufräumungs- und Säuberungsarbeiten, 1. August 1945
  5. Oberst Newman wird Leiter der amerikanischen Militärregierung von Groß-Hessen, 26. September 1945
  6. Erste Ausgabe des „Wiesbadener Kuriers“, 2. Oktober 1945
  7. Erster Hadamar-Prozess in Wiesbaden, 8.-15. Oktober 1945
  8. Bestimmung Wiesbadens zum Sitz der Landesregierung, 12. Oktober 1945
  9. Umbildung des Kabinetts Karl Geiler, 1. November 1945
  10. Einrichtung des Hessischen Statistischen Landesamts in Wiesbaden, 14. Januar 1946
  11. Erste Ausstellung von Kunstwerken des Central Art Collecting Point Wiesbaden, Februar 1946
  12. Hessischer Ministerrat beschließt Verlegung des Regierungssitzes nach Frankfurt, 19. Februar 1946
  13. Beratender Landesausschuss nimmt die Arbeit auf, 26. Februar 1946
  14. Wahlgesetzentwurf für die Verfassungberatende Landesversammlung vorgelegt, 31. März 1946
  15. Beratender Landesausschuss schließt seine Beratungen ab, 7. Juni 1946
  16. Wahl zur Verfassungberatenden Landesversammlung, 30. Juni 1946
  17. Königsteiner Entwurf der Verfassung einer konstitutionellen Demokratie in Hessen, Juli 1946
  18. Erste offizielle Besprechung des neuen Schulfunkprogramms im Hessischen Kultusministerium, 4. Juli 1946
  19. Konstituierung der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen, 15. Juli 1946
  20. Bildung eines Finanzausschusses der Bizone mit Sitz in Frankfurt, 14. September 1946
  21. Vollradser Entwurf als verfassungspolitisches Kompromisspapier, 28. September 1946
  22. Landesausstellung „Hessische Wirtschaft“ in Wiesbaden, 16. Oktober-November 1946
  23. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
  24. Konstituierung des 1. Hessischen Landtags in Wiesbaden, 19. Dezember 1946
  25. Wahl von Christian Stock zum Ministerpräsidenten, 20. Dezember 1946
  26. Arbeitsausschuss zur Betreuung der Verfolgten des NS-Regimes, 11. Januar 1947
  27. Hessischer Landtag bestimmt Mitglieder für den Wirtschaftsrat der Bizone, 19. Juni 1947
  28. Einrichtung des Hessischen Staatsgerichtshofs in Wiesbaden, 12. Dezember 1947
  29. Überraschende Erfolge für die nationalkonservative NDP bei den Gemeindevertreter- und Kreistagswahlen, 25. April 1948
  30. Der Gestapo-Kommissar Ernst Richardt, der „Henker von Wiesbaden“, erhält sein Spruchkammer-Urteil, 24. Mai 1948
  31. Verabschiedung des Hessischen Betriebsrätegesetzes, 26. Mai 1948
  32. Hessischer Landtag wählt die Mitglieder der ersten Bundesversammlung, 30. August 1949
  33. FDP-Antrag auf Verlegung der Landeshauptstadt nach Frankfurt, 4. November 1949
  34. Direktor der amerikanischen Landeskommission für Wiesbaden als Landeshauptstadt, 8. November 1949
  35. Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit beklagt Antisemitismus in Hessen, 8. November 1949
  36. Regierungserklärung von Ministerpräsident Stock im Landtag, 9. November 1949
  37. Gründung des Deutschen Koordinierungsrats der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, 10. November 1949
  38. Statistische Angaben zum sozialen Wohnungsbau in Hessen, 13. November 1949
  39. Staatsakt in Wiesbaden zum Jahrestag der Verfassung, 1. Dezember 1949
  40. Arbeits- und Wirtschaftsminister Wagner stellt Probleme des Ministeriums vor, 11. Dezember 1949
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