Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 7

64 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = 118820362' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 51 bis 60 | → Suche eingrenzen

  1. Formelles Koalitionsangebot der hessischen SPD an die Grünen, 29. Mai 1985
    Der hessische Ministerpräsident und SPD-Landesvorsitzende Holger Börner (1931–2006) macht den Grünen in Hessen ein formelles Koalitionsangebot. ... »Details
  2. SPD und Grüne nehmen Zusammenarbeit in Hessen wieder auf, 13. Juni 1985
    Die SPD und die Grünen nehmen ihre im Dezember 1984 unterbrochene parlamentarische Zusammenarbeit formell wieder auf. Am 16. Oktober vereinbaren beide Parteien im Hessischen Landtag formell eine Koalition, am 12. Dezember wird Joschka Fischer (geb. 1948; Die Grünen) von Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) als Minister für Umwelt und Energie vereidigt.(OV) ... »Details
  3. Einigung zwischen SPD und Grünen auf eine rot-grüne Koalition im Landtag, 16. Oktober 1985
    Nach mehr als drei Wochen andauernden Verhandlungen einigen sich die SPD und Die Grünen auf ein Koalitionsbündnis zur Bildung einer neuen Landesregierung. Damit sind die Grünen, deren erste Landesverbände 1979 (in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen) gegründet wurden und die sich im Januar 1980 auf Bundesebene konstituierten, erstmals an einer Landesregierung beteiligt. Der Abschluss ... »Details
  4. Joschka Fischer als Minister für Umwelt und Energie vereidigt, 12. Dezember 1985
    Der Grünen-Abgeordnete Joseph („Joschka“) Fischer (geb. 1948) wird von Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) zum neuen Staatsminister für Umwelt und Energie vereidigt. Zuvor hatte sich die SPD mit der Umweltpartei auf die Bildung einer gemeinsamen Regierungskoalition verständigt. Es ist bundesweit das erste rot-grüne Bündnis auf Landesebene. Fischer sorgt bei seiner ... »Details
  5. Staatsvertrag des Landes Hessen mit den Landesverband der jüdischen Gemeinden, 11. November 1986
    Zwischen dem Landesverband der jüdischen Gemeinden in Hessen, der durch seinen Vorsitzenden Max Willner (1906–1994) vertreten wird, und dem Land Hessen bzw. der Hessischen Landesregierung unter Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) wird nach zehnjähriger Vorbereitung in Schloss Biebrich ein Staatsvertrag unterzeichnet. Damit werden jüdische Gemeinden in Hessen zum ersten Mal ... »Details
  6. Deutsch-deutsche Beziehungen zum 79. Treffen der Grenzkommission in Kassel beeinträchtigt, 2.-4. Dezember 1986
    Vom 2. bis 4. Dezember 1986 findet das 79. Treffen der Grenzkommission in Kassel statt, das Diskussionen um den Umgang mit Gewalthandlungen an der deutsch-deutschen Grenze und damit verbunden eine Änderung der organisatorischen Ausgestaltung des Programms aufwirft. Der Grund hierfür ist die erst wenige Tage zurückliegende Erschießung einer Frau durch DDR-Grenztruppen, die das Staatsgebiet der ... »Details
  7. Ablehnung des Antrags zum Bau eines Kernkraftwerks in Borken, 19. Dezember 1986
    Von der hessischen Landesregierung, die seit 1984 gegen den Braunkohleabbau am Hohen Meißner eintritt0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.8.1984, S. 2, Auch Hessen hat sein „Buschhaus“. und stattdessen ein Steinkohlekraftwerk am Standort Borken favorisiert, ist der Antrag auf Bau eines Kernkraftwerkes in Borken abgelehnt worden. Die Firma PreußenElektra (PREAG) hatte bereits zu Beginn ... »Details
  8. Grüne fordern Verweigerung der Betriebsgenehmigung für Hanauer Atomfabrik, 8. Februar 1987
    Auf der Landesversammlung der Grünen in Langgöns wird vom Koalitionspartner SPD gefordert, die Atompolitik zu revidieren und dem Hanauer Nuklearunternehmen Alkern eine Genehmigung zu versagen. ... »Details
  9. Rücktritt des hessischen Umweltministers Joschka Fischer, 9. Februar 1987
    Der amtierende hessische Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) nimmt das Rücktrittsgesuch von Umweltminister Joschka Fischer (geb. 1948; Die Grünen) an. Börner hatte zuvor den seit 1985 amtierenden grünen Umweltminister zum Rücktritt gedrängt. Als Grund für diesen Schritt nennt Börner ein Ultimatum, das die hessischen Grünen der SPD am vorangegangenen Sonntag auf ihrer ... »Details
  10. Verleihung des Hessischen Kulturpreises an Volker Schlöndorff, E. R. Nele und Ev Grüger, 24. Februar 1987
    Der jährlich vergebene Hessische Kulturpreis der Landesregierung wird im Februar 1987 durch den Ministerpräsidenten Holger Börner (1931–2006; SPD) an den gebürtigen Wiesbadener Volker Schlöndorff (geb. 1939) verliehen.0=Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.1.1987, S. 22: Hessischer Kulturpreis für Volker Schlöndorff. Der erfolgreiche Regisseur studiert nach abgeschlossenem Studium der ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang