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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Erster Parlamentarischer Abend mit dem Großherzog in Darmstadt, 7. März 1901
    Der Präsident der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen (Landstände des Großherzogtums Hessen), Wilhelm Haas (1839–1913; Nationalliberale Partei), lädt zu einem größeren Parlamentarischen Abend in das Hotel „Zur Traube“ in Darmstadt. Als bekannt wird, dass auch der Großherzog eingeladen ist und sein Erscheinen zugesagt hat, interessieren sich die Journalisten vor ... »Details
  2. Eröffnung des 35. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 10. April 1901
    In Wiesbaden wird um 12 Uhr der 35. Kommunallandtag des Regierungsbezirks durch eine Ansprache des stellvertretenden Königlichen Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Dr. Richard Wentzel (1850–1916) eröffnet: ... »Details
  3. Rege Beteiligung an den Maifeiern, vor allem in Frankfurt, 1. Mai 1901
    Nach dem Bericht des Wiesbadener Regierungspräsidenten ist die Beteiligung an den (sozialdemokratischen) Maifeiern, vor allem in Frankfurt am Main, rege. Von der Parteileitung war es den Arbeitern freigestellt, in den Betrieben zu feiern, wo für sie kein Schaden daraus entstände, da die Parteikasse nicht in der Lage sei, etwa wegen der Maifeier ausgesperrte Arbeitern Geld zu bewilligen. In den ... »Details
  4. König Edward VII. von England Kurgast in Bad Homburg, 8. August 1901
    Edward VII. von Großbritannien, seit dem 22. Januar 1901 König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland und Kaiser von Indien, trifft zum letzten Mal zur Kur in Ritters Parkhotel in Bad Homburg ein. Als Prince of Wales war er stets ein gern gesehener Stammgast in der Kurstadt am Taunus.(OV) ... »Details
  5. Kaiser Wilhelm II. gibt von Wilhelmshöhe aus eine Kabinettsordre heraus, 19. August 1901
    Kaiser Wilhelm II., der sich in Schloss Wilhelmshöhe in Kassel aufhält, gibt eine Kabinettsordre über die Übersiedlung der Angehörigen von Mitgliedern der ostasiatischen Besatzungsbrigade nach China.(OV) ... »Details
  6. Versammlung der Nationalsozialen Vereinigung in Frankfurt, 29.-30. September 1901
    In Frankfurt am Main findet am 29. September eine Vorversammlung zum Parteitag der Nationalsozialen Vereinigung (im Reich) statt. Pfarrer Friedrich Naumann (1860–1919) hält einen Vortrag zum Thema „Worauf beruhen unsre Hoffnungen des Sozialismus ?“ ... »Details
  7. August Bebel Zeuge vor dem Landgericht Frankfurt, 3. Oktober 1901
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Richard Wentzel (1850–1916) berichtet, gegen den Redakteur der sozialdemokratischen Zeitung „Volksstimme“ schwebe zur Zeit ein Verfahren wegen Beleidigung durch die Presse, begangen durch Veröffentlichung eines s.g. „Hunnenbriefes“. Die Strafkammer des Landgerichts in Frankfurt am Main habe am 29. August 1901 beschlossen, zunächst den ... »Details
  8. Ergebnisse der Kommunalwahlen in Offenbach, 6. November 1901
    Bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung in Offenbach am Main erreicht die Liste der Vereinigten Bürgerparteien, die von dem Weißbindermeister Hermann Roosen angeführt wird, insgesamt 21 Sitze. Die Sozialdemokraten unter ihrem, Spitzenkandidaten, dem Sattlerei-Werkführer Philipp Weipert, erhält 14 Sitze. Außerdem wird ein fraktionsloses Mitglied in die Versammlung gewählt.(OV) ... »Details
  9. Proteste Marburger Kriegervereine gegen den englischen Minister Chamberlain, 7. November 1901
    Eine von den drei Kriegervereinen in Marburg einberufene und gut besuchte Veranstaltung weist in einer Erklärung die schamlosen Verdächtigungen des deutschen Heeres 1870/71 unter Führung unseres heldenmütigen Kaisers Wilhelm I. durch den englischen Minister Chamberlain in seiner Rede zu Edinburg mit Entrüstung und Verachtung zurück und ist sich dessen bewußt, daß der deutsche Soldat an ... »Details
  10. Proteste der Alldeutschen gegen Äußerungen des englischen Ministers Chamberlain, 11. November 1901
    Eine Protestversammlung des Alldeutschen Verbandes in Kassel, die von 1.900 Personen besucht ist, verabschiedet nach einem Vortrag von Dr. Alexander Tille über die Weltmachtstellung Deutschlands einstimmig eine in den schärfsten Ausdrücken verfaßte Protesterklärung gegen die Aeußerungen Chamberlains unter wiederholten stürmischen Bravorufen. Sie sendet diese Erklärung an die ... »Details
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