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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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145 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Gräfinnen' in 1436 Dokumenten

Dies sind die Treffer 41 bis 60

  1. Graf Gottfried VI. lässt Erzbischof Siegfried von Köln Güter in der Vogtei Gemünden auf, 1285 Juli 6
  2. Übereignung von Gütern in Grüsen und Niedlingen an Kloster Haina durch Graf Gottfried VI., 1285 August 3
  3. Gräfin Eilika als Zeugin eines Verkaufes an Kloster Haina, 1285 September 30
  4. Graf Gottfried VI. verkauft seinen Hof zu Treysa an Kloster Haina, 1286 Oktober 29
  5. Graf Gottfried VI. genehmigt eine Schenkung an den Deutschen Orden Marburg, 1290 Dezember 16
  6. Graf Gottfried VI. vertauscht das Dorf Gerwigshain gegen die Dörfer Oberfischbach und Trutzhain, 1294 Oktober 28
  7. Belagerung der ziegenhainischen Burg Staufenberg durch König Adolf und Landgraf Heinrich I., 1296
  8. Mitgift für Heilwig von Isenburg, 1299 Juli 30
  9. Graf Gottfried VI. verkauft seine Güter in der Gemarkung des Dorfes Wambach dem Kloster Haina, 1300 April 16
  10. Graf Gottfried VI. verkauft Kloster Haina seine Vogtei im Dorf Grüsen, 1301 Januar 6
  11. Gräfin Sophie erhält 50 Mark Kölner Denare von Erzbischof Gerhard von Mainz, 1303 September 22
  12. Kloster Georgenberg verpflichtet sich zur Rückgabe einer Gülte an Gräfin Mechthild, 1304 Dezember 21
  13. Übereignung eines Teils des Zehnten zu Gerwigshain an Kloster Haina durch Graf Johann I., 1308 März 25
  14. Gegenurkunde Landgraf Ottos von Hessen über das väterliche Erbe, (1309 März 18)
  15. Gräfin Mechthild einigt sich mit Landgraf Otto von Hessen über das Erbe ihres Vaters, 1309 März (18)
  16. Graf Johann I. übergibt zum Seelenheil für seinen Vater die Mühle an der Wohra an Kloster Haina, 1313 September 15
  17. Graf Johann I. befreit Kloster Georgenberg für drei Jahre von der Entrichtung von Abgaben, 1314 Juli 9
  18. Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Graf Engelbert I. und den Johannitern zu Nidda, 1315 Februar 25
  19. Vertrag zwischen Graf Johann I. und Philipp von Falkenstein-Münzenberg, 1318 Oktober 14
  20. Graf Johann I. und seine Frau werden in die Gebetsbruderschaft der Dominikaner in Sachsen aufgenommen, 1319
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