Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Veröffentlichung einer Liste jüdischer Geschäfte in Wüstensachsen, 15. September 1933
- Suspendierung des letzten jüdischen Rechtsanwalts in Marburg, 4. Oktober 1933
- Heinrich Simon muss auf Leitung der „Frankfurter Zeitung“ verzichten, 1. Juni 1934
- Bericht über den Boykott gegen Juden in Frankfurt, Januar 1935
- Totales Redeverbot für Martin Buber, 21. Februar 1935
- Ablehnung Martin Bubers durch die Reichskulturkammer, 9. März 1935
- Jüdische Händler auf dem Viehmarkt in Fulda von SA-Männern angegriffen, 11. Juli 1935
- Berichte über Schikanen und Diskriminierungen an Juden in zahlreichen Orten, August 1935
- Berichte über Verfolgungen und Diskriminierungen von Juden in Hessen, September 1935
- 7. Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg, 10.-16. September 1935
- Paula Buber aus der Reichsschrifttumskammer gestrichen., 26. November 1935
- Uraufführung eines Fraser-Schauspiels in Hanau, 1. April 1936
- Nobelpreis für Medizin für den Marburger Pharmakologen Otto Loewi, 2. November 1936
- Verkauf von Wohn- und Geschäftshäusern in Frankenberg wegen der Emigration jüdischer Familien, 29. Oktober 1937
- Verordnung gegen die Unterstützung der Tarnung jüdischer Gewerbebetriebe, 22. April 1938
- Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden, 26. April 1938
- Arisierung des Einzelhandels in Darmstadt durchgeführt, 3. Juli 1938
- Zwang zum Vornamenszusatz für alle jüdischen Personen, 17. August 1938
- Verordnung über die Reisepässe von Juden, 5. Oktober 1938
- Verwüstung der Synagoge und jüdischer Einrichtungen in Kassel, 7. November 1938
- Zerstörung von jüdischen Einrichtungen in Bebra, 7. November 1938
- In Zierenberg kommt es zu schweren Ausschreitungen gegen jüdische Einrichtungen und Wohnstätten jüdischer Mitbürger, 7. November 1938
- Jüdische Bürger in Sontra werden Opfer von brutalen Übergriffen, 7. November 1938
- Gewalttätige Ausschreitungen gegen jüdische Mitbürger in Rotenburg an der Fulda, 7. - 8. November 1938
- Ausschreitungen gegen jüdische Einrichtungen in Alheim-Baumbach, 7.-8. November 1938
- Anweisungen zum Ablauf der Aktionen gegen Juden in den Novemberpogromen, 9. November 1938
- Zerstörung vieler Synagogen in Südhessen durch SA-Trupps, 10. November 1938
- Zerstörung der Marburger Synagoge durch Brandstiftung der SA, 10. November 1938
- Verwüstung der Synagoge in Bad Nauheim, 10. November 1938
- Zerstörung der Synagoge in Herborn, 10. November 1938
- Bericht über die Zerstörung der Synagogen in Südhessen durch die SA, 11. November 1938
- Verbot für jüdische Studenten die Universitäten zu betreten, 11. November 1938
- Propagandistische Darstellung der Pogrome in Frankfurt, 11. November 1938
- Bericht über die Auswirkungen der Judenpogrome in Frankfurt, Mitte November 1938
- Wetzlarer Bürgermeister dankt der SA für Hilfe bei der Lösung der „Judenfrage“, 24. November 1938
- Lesung aus dem antisemitischen Buch „Hofjuden“ im Reichssender Frankfurt, 9. Januar 1939
- Stadt Frankenberg erwirbt Judenschule, Synagoge und Judenfriedhof, 7. März 1939
- Verkauf der Besitzes der jüdischen Gemeinde Frankfurt, 3. April 1939
- Anordnung zur Konzentration der jüdischen Bevölkerung in größeren Städten, 2. August 1939
- Weitere starke Einschränkungen für Juden im Alltagsleben, 29. September 1939