Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Oberste Heeresleitung unter Feldmarschall von Hindenburg von Spa nach Kassel-Wilhelmshöhe verlegt, 15. November 1918
- Eröffnung des Liebig-Museums in Gießen, 26. März 1920
- Einweihung des Flughafens Gießen, 5. Juli 1925
- Eröffnung des Zubringer-Flugverkehrs von Gießen nach Frankfurt, 6. Juli 1925
- Bildung der Hafraba e. V. für den Autobahnbau, 6. November 1926
- Grundsteinlegung zur neuen Synagoge in Bad Nauheim, 3. Oktober 1928
- Vorzeitiges Reifezeugnis für Oberrealschüler aus Gießen, 8. April 1929
- Deutschlandpremiere eines Arthur-Schnitzler-Schauspiels in Gießen und Frankfurt, 4. April 1931
- Reichsverkehrsministerium nummeriert wichtigste Fernstraßen, 17. Januar 1932
- Hitler spricht in der Volkshalle in Gießen, 17. Juni 1932
- Überfall von Nationalsozialisten auf KPD-Büro in Gießen verhindert, 5. Juli 1932
- Verhaftung zahlreicher Gewerkschafter bei Besetzung der Gewerkschaftshäuser, 2. Mai 1933
- Erste Bücherverbrennung „undeutscher Literatur“ in Gießen, 8. Mai 1933
- Bildung des evangelischen Pfarrernotbundes Nassau-Hessen, 8. März 1934
- Auflagenhöhe der großen parteiamtlichen Zeitungen in Hessen, Juli - September 1935
- Uraufführung der deutschen Fassung des Trauerspiels „Der Stern von Sevilla“ von Lope de Vega im Stadttheater Gießen, 6. Dezember 1935
- Bericht über die Organisation der Studentenschaften, Oktober 1936
- Uraufführung eines Stücks von Rainer Maria Rilke in Gießen, 17. Januar 1937
- Eröffnung des Autobahnteilstücks Gießen - Bad Nauheim, 17. Oktober 1937
- Bildung dreier Stadtkreise im Volksstaat Hessen, 9. August 1938
- Uraufführung eines Schauspiels von Lope de Vega in Gießen, 23. November 1938
- Geheimer Bericht über die Lage an den Hochschulen, 5. Februar 1940
- Bericht über die Finanzierung wissenschaftlicher Arbeit im Krieg, 6. Mai 1940
- Bericht über die Mitwirkung von Wissenschaftlern an der Kriegspropaganda, 30. Mai 1940
- Meldungen über das verstärkte Auftreten von Kartoffelkäfern, 8. Juli 1940
- Bericht über die Situation an den deutschen Hochschulen, 14. November 1940
- Uraufführung der Komödie „Zweimal klopfen“ von Hans Caninenberg am Stadttheater Gießen, 29. April 1941
- Gauausstellung für Bildende Künste in Frankfurt, 6. September 1941
- Künstler wegen „Rundfunkverbrechens“ zum Tode verurteilt, 7. September 1942
- Deportation von 883 Juden von Mainz und Darmstadt nach Treblinka, 30. September 1942