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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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46 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Schulen' in 5104 Dokumenten

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  1. Hakenkreuzschmierereien an einer Schule in Offenbach, Oktober 1922
    In der Offenbacher Oberrealschule am Friedrichsplatz werden Innenräumen und Außenwände mit Hakenkreuzen beschmiert. ... »Details
  2. Referat Paul Natorps über die Einheitsschule in Heppenheim, 17. August 1924
    Auf einer Tagung zur Erneuerung des Bildungswesens referiert der Marburger Professor für Philosophie Paul Natorp (1854–1924) in Heppenheim über die Einheitsschule.(OV) ... »Details
  3. Stadt Frankenberg erwirbt Judenschule, Synagoge und Judenfriedhof, 7. März 1939
    Die Frankenberger Zeitung meldet, dass die Stadt Frankenberg (Eder) die örtliche Judenschule in der Hainstraße 31, die Synagoge „Am Scharwinkel“ 4, und den jüdischen Friedhof erwirbt.1938 in der Pogromnacht verwüstet ... »Details
  4. Anordnung zur Gründung eines Musikgymnasiums in Frankfurt, 25. März 1939
    Der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung Bernhard Rust (1883–1945) ordnet an, in Frankfurt am Main das erste deutsche Musische Gymnasium zu gründen. Hintergrund der Initiative ist die Absicht des NS-Regimes, auf diese Weise gezielt politische Einfluss auf die musische Bildung auszuüben. ... »Details
  5. Unterrichtsbeginn im Musischen Gymnasium in Frankfurt, 4. November 1939
    In Frankfurt am Main nimmt das erste „Musische Gymnasium“ Deutschlands den Unterrichtsbetrieb auf.(OV) ... »Details
  6. SPD legt verfassungspolitisches Konzept vor – die Hochwaldhäuser Beschlüsse, 30. Mai 1946
    Die Hochwaldhäuser Beschlüsse sind Ergebnis ausführlicher Beratungen eines von der SPD eingesetzten Verfassungsausschusses, dem unter anderem der Verfassungsexperte Adolf Arndt (1904–1974), Justizminister Georg August Zinn (1901–1976), Innenminister Hans Venedey (1902–1969) und die Regierungspräsidenten Fritz Hoch (1896–1984) und Ludwig Bergsträsser (1883–1960) angehören. Nachdem ... »Details
  7. Abschluss des Verfassungsentwurfs, 30. September 1946
    Durch „einen echten und später vielfach als vorbildlich empfundenen Kompromiss zwischen den Vorstellungen vor allem von SPD und CDU“0=Kroll, Geschichte Hessens, 2. Aufl., München 2010, S. 89. wird in der Verfassungberatenden Landesversammlung der Abschluss des Entwurfs zur Hessischen Verfassung möglich. Innerhalb von nur vier Stunden handeln drei Vertreter der SPD – Ludwig Bergsträsser ... »Details
  8. Allgemeine Schulpflicht in Hessen auf neun Jahre verlängert, 28. März 1947
    Die allgemeine Schulpflicht wird durch Gesetz auf neun Jahre verlängert.(OV) ... »Details
  9. Einstellung der Schulgelderhebung in Hessen, 16. Mai 1947
    Unter Bezug auf Artikel 59 der Hessischen Verfassung – in allen öffentlichen Grund-, Mittel-, höheren und Hochschulen ist der Unterricht unentgeltlich. Unentgeltlich sind auch die Lernmittel mit Ausnahme der an den Hochschulen gebrauchten – verfügt Kultusminister Erwin Stein (1903–1992; CDU) die Einstellung der Schul- und Unterrichtsgelderhebung. Obwohl der am 18. September vorgelegte ... »Details
  10. Entwurf für ein Schul-Wiedergutmachungsgesetz fertiggestellt, 1. Dezember 1949
    Das Ministerium für Erziehung und Volksbildung leitet dem Kabinett einen Gesetzentwurf für ein Schul-Wiedergutmachungsgesetz zu. Nach dessen Bestimmungen können in Gemeinden, die vor dem 30. Januar 1933 Bekenntnisschulen oder bekenntnisfreie Schulen hatten und die danach (in nationalsozialistischer Zeit) abgeschafft wurden, diesen Zustand wiederherstellen, wenn die Mehrheit der ... »Details
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