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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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41 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Schneider, Heinrich (1905-1980)' in 5104 Dokumenten

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  1. Landtagswahl in Hessen, 23. November 1958
    Bei den Landtagswahlen in Hessen wird die bisherige, von SPD und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten gebildete Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) von den Wählern bestätigt: SPD und GdB/BHE erreichen gemeinsam 55 der 96 Landtagssitze. Die SPD kann ihren Stimmenanteil gegenüber 1954 von 42,6 % auf 46,9 % steigern, ... »Details
  2. Vereidigung des 3. Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 27. Januar 1959
    Die Koalitionsregierung der SPD mit dem GB/BHE unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) wird vereidigt. Gegenüber dem vorangegangenen Kabinett Zinn ergeben sich dabei folgende Veränderungen: Der bisherige Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) übernimmt zusätzlich das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Gotthard Franke (1912–1975; BHE) bleibt ... »Details
  3. Neufassungen der Hessischen Gemeindeordnung, 1. Juli 1960
    Der Hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) macht die Neufassung der Hessischen Gemeindeordnung, der Hessischen Landkreisordnung und des Hessischen Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes bekannt. Die Hessische Gemeindeordnung enthält die Teile: Grundlagen der Gemeindeverfassung, Name, Bezeichnung und Hoheitszeichen, Gemeindegebiet, Einwohner und Bürger, Verwaltung der Gemeinde, ... »Details
  4. Deutscher Journalistenverband tagt in Marburg, 11. Juli 1960
    Der Deutsche Journalisten-Verband tagt in Marburg. Bei einem Empfang, an dem auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerhard Jahn (1927–1998), Oberbürgermeister Georg Gaßmann (1910–1987; SPD) und Bürgermeister Gerhard Daub (1928–1993; FDP) teilnehmen, erklärt der hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD), das gute Verhältnis von Presse und Landesregierung in Hessen finde ... »Details
  5. Stadtrecht und neuer Name für Stadtallendorf, 1. Oktober 1960
    Die Industriegemeinde Allendorf im Kreis Marburg, die mit mehr als 10.000 Einwohnern größte Vertriebenensiedlung in der Bundesrepublik, wird zur Stadt erhoben. Im Rahmen eines Festakts überreicht der hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) die Stadterhebungsurkunde an Bürgermeister Heinz Lang. Die neue Stadt trägt den Namen Stadtallendorf.(OV) ... »Details
  6. Festnahme von KPD-Funktionären in Hessen, 9. Mai 1961
    Der hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) gibt bekannt, dass auf Grund von Ermittlungen der Abwehrorgane des Landes Hessen (das heißt des hessischen Verfassungsschutzes) führende Funktionäre eines Organisationsapparates der illegalen Kommunistischen Partei in Hessen festgenommen worden seien. Gegen fünf Personen sei Haftbefehl erlassen worden.(OV) ... »Details
  7. Hessischer Innenminister sieht keine Gefahr durch Atombombentests, 13. November 1961
    Der hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) nimmt zu den Meldungen aus anderen Bundesländern Stellung, dort werde für den Fall eines stärkeren Anstiegs der Radioaktivität Vorsorge getroffen. Er teilt mit, dass für die Bevölkerung zur Zeit keine Gefahr bestehe und dass auch in Hessen alles getan werde, um dem Ernstfall vorzubeugen. ... »Details
  8. Hessen gibt Zuschüsse für europäische Städtepartnerschaften, 6. Dezember 1961
    Der hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) hebt die Bedeutung europäischer Städtepartnerschaften als „Beitrag zum Werden einer echten europäischen Völker- und Lebensgemeinschaft“ hervor. Er weist darauf hin, dass das Land Hessen die Kommunen mit einem Zuschuss zu den Kosten für die internationalen Partnerschaftstreffen im Rahmen der Gemeinden Europas ... »Details
  9. Jubiläum der Nassauischen Heimstätten in Frankfurt, 17. Mai 1962
    Die Gründungsversammlung der Nassauischen Heimstätten fand nach einer konstituierenden Sitzung am 17. Mai 1922 im Landeshaus Wiesbaden statt. Dort wurde Frankfurt am Main als Sitz der neuen Einrichtung gewählt, von wo aus die gemeinsame Geschäftsführung der bereits bestehenden Nassauischen Siedlungsgemeinschaft und der neu gegründeten Wohnungsfürsorgegesellschaft agieren sollte.0=Vgl. ... »Details
  10. In Neu-Isenburg wird die erste Fertigbau-Fabrik in Hessen eingeweiht, 12. September 1962
    In Neu-Isenburg geht die erste hessische und neben Hamburg zweite deutsche Fabrik für Fertigbauteile in Betrieb. Eingeweiht wurde die Firma vom hessischen Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD). Die Firma Holzmann-Coignet Fertigbau GmbH ist durch eine Kooperation der deutschen Firma Holzmann mit dem französischen Hersteller und Patentinhaber für Fertigbauteile Coignet, der bereits ... »Details
  11. Wahlen zum Hessischen Landtag, 11. November 1962
    In Hessen finden die Wahlen zum 5. Hessischen Landtag statt, an der sich 77,7 % der Wahlberechtigten beteiligen. Dabei kann die SPD unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) ihren Stimmenanteil um vier Prozentpunkte auf 50,9 % steigern und erreicht damit erstmals die absolute Mehrheit der Stimmen. Die CDU verliert 3,2 Prozentpunkte und erreicht 28,8 % der Stimmen. Bei der FDP (+ 1,9 ... »Details
  12. Ministerpräsident Zinn stellt Kabinett und „Großen Hessenplan“ vor, 30. Januar 1963
    Das Kabinett von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), das von einer Koalition von SPD und GDP/BHE gebildet ist, wird vereidigt. ... »Details
  13. Vorbereitungen für Kennedy-Besuch in Frankfurt, 20. Juni 1963
    Aus Anlass des bevorstehenden Deutschland-Besuches des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy (1917–1963), der am 25. und 26. Juni 1963 auch in Hessen in Hanau, Frankfurt am Main und Wiesbaden gastierten wird, geben Behörden der Landes- und Kommunalverwaltungen eine Anzahl von Verfügungen heraus, die einen reibungslosen Ablauf der Visite des populären US-Präsidenten ... »Details
  14. Eröffnung der 13. „Woche der Heimat“ in Stadtallendorf, 5. September 1964
    In Stadtallendorf wird die 13. „Woche der Heimat“ eröffnet. Den Festvortrag hält der hessische Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident Heinrich Schneider (1905–1980; SPD). Schneider betont in seiner Rede die Bedeutung des Heimat- und Selbstbestimmungsrechts der Menschen in Ost und West und die wichtige Funktion, die der „Tag der Heimat“ bzw. die „Woche der Heimat“ ... »Details
  15. Umbildung der Landesregierung durch Ministerpräsident Georg August Zinn, 16. September 1964
    Mit der Umbildung der SPD-geführten Landesregierung mit Georg August Zinn (1901–1976) an der Spitze, übernehmen die beiden SPD-Mitglieder Albert Osswald (1919–1996) für den Bereich Finanzen und Rudi Arndt (1927–2004) im Ressort Wirtschaft und Verkehr die ministeriellen Aufgaben. Osswald wird damit an Stelle des nun mit Vorwürfen, die aus seiner Zeit als Kasseler Oberbürgermeister ... »Details
  16. Aufstellung der Flugbereitschaft der hessischen Polizei, 20. Dezember 1964
    Der amtierende Innenminister des Landes Hessen, Heinrich Schneider (1905–1980; SPD), ordnet die Aufstellung der „Flugbereitschaft (FluB) der hessischen Polizei“ an. Sie ist dem Regierungspräsidium Darmstadt unterstellt und bildet bundesweit die zweite Landes-Polizeifliegerstaffel, nachdem das Land Nordrhein-Westfalen bereits 1962 die Hubschrauberstaffel „Rheinland“ mit zwei Helikoptern ... »Details
  17. Übergabe des ersten Hubschraubers an die hessische Landespolizei, 21. Dezember 1964
    Der amtierende hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) übergibt auf dem etwa 17 Kilometer südlich von Frankfurt am Main gelegenen Flugplatz Egelsbach zur Mittagszeit den ersten Hubschrauber der hessischen Landespolizei seiner Bestimmung. Am Vortag hatte Schneider die Aufstellung der „Flugbereitschaft (FluB) der hessischen Polizei“ angeordnet. ... »Details
  18. Erlass der Landeswahlordnung, 11. Juli 1966
    Der Hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) macht eine umfangreiche „Landeswahlordnung (LWO)“ bekannt. Die Wahlordnung ist in fünf Teile gegliedert: I. Vorbereitung der Wahl, II. Wahlhandlung, III. Feststellung des Wahlergebnisses, IV. Nachwahlen, Wiederholungswahlen und Ersatzwahlen und V. Allgemeine Schlußvorschriften. Am gleichen Tag wird eine „Verordnung über die ... »Details
  19. Wahlen zum Hessischen Landtag, 6. November 1966
    Bei den Landtagswahlen erreicht die SPD mit 51 % wieder die absolute Mehrheit der Stimmen. Von 48 Wahlkreisen erringen die Sozialdemokraten 44, die Christdemokraten siegen in vier Wahlkreisen. Die CDU verliert 2,4 Prozentpunkte und kommt auf 26,4 % der Stimmen, die FDP verliert leicht und erhält 10,4 % der Stimmen, während die Gesamtdeutsche Partei nur noch 4,3 % (1962: 6,3 %) verbuchen kann und ... »Details
  20. Vereidigung des fünften Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1967
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden wird das 5. und letzte Kabinett von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vereidigt. Es ist zum ersten Mal seit 1955 wieder allein aus Ministern der SPD gebildet. Die Ernennung der Minister ist tags zuvor durchgeführt worden.  ... »Details
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