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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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42 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = US-Armee' in 5104 Dokumenten

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  1. Vormarsch der amerikanischen Truppen auf Hersfeld und Kassel, 30. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs lässt unter dem 31. März die Aktivitäten und Kampfhandlungen vom Vortag erkennen: ... »Details
  2. Evakuierung der Häftlinge in der SS-Führerschule in Arolsen nach Buchenwald, 30. März 1945
    Wenige Stunden vor dem Eintreffen der US-Armee werden die Häftlinge des Außenlagers des Konzentrationslagers Buchenwald in Arolsen nach Buchenwald evakuiert. Zuletzt waren 117 Häftlinge, zumeist polnische und russische Gefangene, aber auch politische Häftlinge aus Deutschland in der SS-Führerschule und dem SS-Bekleidungslager zu Arbeiten in der Küche, in Werkstätten und der Kleiderkammer ... »Details
  3. Weiteres Vorrücken der US-Armee in Nord- und Osthessen, 31. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs meldet am 1. April zum 31. März, dass von eigenen Flugzeugen die stark vernebelte Brücke bei Hanau angegriffen wurde. Bei Kassel weiter feindl. Panzer. Die 6. Pz.-Div. im Vorstoß in Richtung Eisenach. Dadurch ist es notwendig, eigene Kräfte vom Rhein abzuziehen.Vor der Grenze der Heeresgruppen B und G sind Panzer bis hart westlich Eisenach gelangt. ... »Details
  4. Einnahme von Hersfeld und Vorstoß der US-Armee zur Werra, 31. März 1945
    Amerikanische Panzertruppen nehmen Hersfeld ein und stoßen weiter bis zur Werra vor.(OV) ... »Details
  5. Amerikanische Truppen vor Kassel, 1. April 1945
    Die vorrückenden amerikanischen Truppen stehen vor Kassel. Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs meldet unter anderem:  ... »Details
  6. Einnahme von Kassel durch die US-Armee, 4. April 1945
    US-Truppen nehmen die zur Festung erklärte Stadt Kassel ein. ... »Details
  7. Einnahme der letzten Stellungen in Nordhessen durch amerikanische Truppen, 7. April 1945
    Hofgeismar wird von der Wehrmacht aufgegeben und von amerikanischen Truppen eingenommen. In der Gegend um Eschwege enden die Kämpfe mit den letzten versprengten deutschen Einheiten.(OV) ... »Details
  8. Kampfhandlungen auf dem Gebiet des heutigen Hessen beendet, 10. April 1945
    Die alliierten Truppen, vor allem die US-Armee, haben das ganze Gebiet des späteren Landes Hessen befreit. Damit enden die Kampfhandlungen etwa ein Monat vor der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches und der Verkündung des Waffenstillstands am 8. Mai 1945.(OV) ... »Details
  9. Erster Gottesdienst in der wiederhergestellten Synagoge in Bad Nauheim, 27. April 1945
    In der neuen, 1929 eingeweihten Synagoge in Bad Nauheim kann am 27. April 1945 der erste Gottesdienst nach dem Ende der NS-Herrschaft gehalten werden. Die amerikanischen Truppen hatten bei der Befreiung von Bad Nauheim die Synagoge, deren Inneneinrichtung in der Reichspogromnacht 1938 (vermutlich am 10. November ) völlig zerstört und entwendet worden war, als Stapelplatz für Eisen, Hanf- und ... »Details
  10. Eisenhower verlegt Hauptquartier nach Frankfurt, 1. Juni 1945
    US-General Dwight D. Eisenhower (1890–1969), der Alliierte Oberbefehlshaber, verlegt sein Hauptquartier von Reims in Frankreich in das I.G. Farben-Haus in Frankfurt am Main.(OV) ... »Details
  11. General Eisenhower warnt die Bevölkerung vor Heizmittelknappheit, 6. August 1945
    Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland, General Dwight D. Eisenhower (1890–1969), erklärt in einer Botschaft an das deutsche Volk, dass im kommenden Winter für die Beheizung von Wohnräumen keine Kohle zur Verfügung stehen wird und gibt den Rat, in den nächsten Monaten genügend Holz zu fällen und einzusammeln.(OV) ... »Details
  12. General Dwight D. Eisenhower in Marburg, 1. September 1945
    Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland, General Dwight D. Eisenhower (1890–1969), der spätere Präsident der Vereinigten Staaten (1953–1961), hält sich in Marburg auf.(OV) ... »Details
  13. Einweihung eines neuen Synagogenraums in Marburg, 3. Februar 1946
    In Marburg wird durch die 3. US-Infanterie-Division und die Jewish Community in Marburg ein neuer Synagogenraum in der Landgraf-Philipp-Straße 2 eingeweiht. Im Gebäude werden zur gleichen Zeit Klubräume und ein Übernachtungsheim für durchreisende Juden eröffnet. Vom Kultur- und Erziehungsreferat des Jüdischen Hilfskomitees werden Fachkurse für Englisch und Hebräisch eingerichtet.(OV) ... »Details
  14. 582 neue Wohnungen für US-Streitkräfte, 22. Oktober 1953
    Der Bundesfinanzminister stimmt dem Vorschlag seines hessischen Kollegen Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) zu, im Zuge des Zweiten Austauschwohnungsbauprogramms der amerikanischen Zone 582 neue Wohnungen für Angehörige der US-Armee in Hessen bauen zu lassen. Im Gegenzug versichert das amerikanische Oberkommando das damit auch 582 beschlagnahmte hessische Wohnungen von der Armee geräumt ... »Details
  15. Bundeswehr wieder in Marburg stationiert, 12. Oktober 1956
    Die mittelhessische Universitätsstadt Marburg begrüßt offiziell die dort stationierten Soldaten der Bundeswehr. Die südwestlich der Kernstadt Marburgs gelegene Tannenbergkaserne wird offiziell am 14. November 1956 durch die Bundeswehr belegt. ... »Details
  16. Bundespräsident Lübke besucht Manöver des V. Korps der US-Armee bei Frankfurt und Hanau, 17. Mai 1963
    Auf Einladung der amerikanischen Armee besucht Bundespräsident Heinrich Lübke (1894–1972) ein Manöver des V. Korps der US-Armee in Schwanheim acht Kilometer südwestlich von Frankfurt am Main und in Großauheim vier Kilometer südöstlich von Hanau. Mit dem Helikopter aus Heidelberg kommend, trifft der Bundespräsident mit den amerikanischen Gastgebern, General Paul L. Freeman, Jr. ... »Details
  17. Explosion eines Sprengkörpers in Hanauer Schule, 11. November 1964
    Bei der Explosion eines Sprengkörpers auf dem Hof der Tümpelgartenschule in Hanau werden 55 Kinder zum Teil schwer verletzt. ... »Details
  18. Großbrand im Schlosshotel Kronberg, 8. März 1967
    Am Morgen bricht ein Großbrand im Schlosshotel Kronberg aus und richtet an den Gebäuden einen beträchtlichen Sachschaden an. Zur Brandbekämpfung rücken Feuerwehren aus Oberursel, Königstein, Bad Homburg, Oberstedten, Frankfurt und Wiesbaden an. Alle 20 Personen, die sich zu dieser Zeit im Hotel aufhalten, können von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden. Sechs Leichtverletzte werden ... »Details
  19. Anschlag der Roten Armee Fraktion auf das Frankfurter Hauptquartier der US-Armee, 11. Mai 1972
    Das Kommando „Petra Schelm“1=Das RAF-Mitglied Petra Schelm, geb. 1950, wurde am 15. Juli 1971 in Hamburg bei einem Schusswechsel mit der Polizei tödlich verwundet. der Roten Armee Fraktion (RAF) verübt einen Bombenanschlag auf das Offizierskasino („Terrace Club“) des 5. Armeekorps der amerikanischen Streitkräfte in Westdeutschland, das seinen Sitz im ehemaligen I.G. Farben Haus (im ... »Details
  20. Die Gemeinde Hattenbach im Landkreis Hersfeld-Rotenburg als „Punkt Null“ eines Atomwaffenangriffs im US-Fernsehen, 15. Juni 1981
    Die im Landkreis Hersfeld-Rotenburg gelegene Gemeinde Hattenbach wird im zweiten Teil einer fünfteiligen Dokumentation des US-Fernsehsenders Columbia Broadcasting System (CBS) in einer kurzen Sequenz als Miniaturnachbildung auf einem Geländemodell in der Kommandeursschule der US-Armee in Fort Leavenworth, Kansas, gezeigt. Die Erstausstrahlung der 52-minütigen Sendung wird um 22:00 Uhr Ortszeit ... »Details
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