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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Deutsche Wählergesellschaft kritisiert neues Wahlgesetz, 11. Juli 1954
  2. Gutachten über die Neugliederung des Bundeslandes Hessen erscheint in Buchform, 17. August 1954
  3. Innenminister hebt Verbot für Internierten-Treffen auf, 20. August 1954
  4. Neuregelung zum Volkstrauertag, 3. September 1954
  5. Bundessozialgericht in Kassel nimmt die Arbeit auf, 11. September 1954
  6. CDU kritisiert Landeskredit für die SPD, 22. September 1954
  7. Stellvertrender Justizminister in Wartestand versetzt, 29. September 1954
  8. CDU prüft erneut Entschädigungszahlungen des Landes an SPD, 30. September 1954
  9. Hessen verlängert Betriebsratsgesetz, 6. Oktober 1954
  10. Landtag lehnt Wiederherstellung von Mainz mit rechtsrheinischen Vororten ab, 28. Oktober 1954
  11. Frankfurt soll einbehaltene Bezüge bezahlen, 1. Dezember 1954
  12. Personalvorschläge des Gesamtdeutschen Blocks, 6. Januar 1955
  13. Bund der Steuerzahler gegen höhere Kirchensteuer, 6. Januar 1955
  14. Kasseler Oberbürgermeister Lauritzen lehnt Kassel als Garnisonsstandort ab, 27. Januar 1956
  15. Volksbegehren in Rheinhessen und im Regierungsbezirk Montabaur für Rückgliederung, 22. April 1956
  16. Bundesrat unterstützt hessischen Antrag zur Ablehnung des „Maulkorb“-Paragraphen zur Bundeswehr, 18. Mai 1956
  17. Aufstellung der 2. Grenadierdivision des Heeres der Bundeswehr in Kassel, 1. Juli 1956
  18. Gründung des Landschaftsschutzgebietes Hoher Vogelsberg, 1. November 1956
  19. Verlegung der „Kampfgruppe B 2“ der Bundeswehr (spätere Panzergrenadierbrigade 5 „Kurhessen“) nach Kassel, März 1957
  20. Bundesarbeitsgericht in Kassel stärkt Gleichberechtigung in Tarifverträgen, 23. März 1957
  21. Ende der Beschlagnahme von Wohnhäuser für die Besatzungstruppen in Marburg, 31. März 1957
  22. Einrücken der ersten hessischen Bundeswehrrekruten, 1. April 1957
  23. Feierliche Übergabe der Streitkräfte der Bundeswehr an das NATO-Oberkommando in Marburg, 5. Juli 1957
  24. Erster hessischer Naturpark im Hohen Vogelsberg, 10. September 1957
  25. Die DDR revidiert das 1954 erlassene Passgesetz und stellt jede unerlaubte Ausreise unter Strafe, 11. Dezember 1957
  26. Zweite große Musterung von Wehrpflichtigen in Frankfurt und neun weiteren hessischen Kreiswehrersatzämtern, 7. Januar 1958
  27. Frankfurter Magistrat mehrheitlich für Volksbefragung zur atomaren Bewaffnung, 10. April 1958
  28. Aufstellung des Territorialen Verteidigungsstabes „IV C“ der Bundeswehr für die Regierungsbezirke Wiesbaden und Darmstadt, 1. Mai 1958
  29. Maria Moritz' Aktivismus gegen den § 218 StGB, 23. Mai 1958
  30. Die Rhine River Patrol der US-Armee übergibt ihre Aufgaben und Stützpunkte an die Bundeswehr, 30. Juni 1958
  31. Wählerstreik in der Odenwaldgemeinde Erbuch, 23. November 1958
  32. Absturz zweier Bundeswehrflugzeuge in Nordhessen und Behinderung der Presseberichterstattung, 14. Januar 1959
  33. Magistrat der Stadt Runkel stellt sich gegen den Einbau von Sprengkammern in die mehr als 500 Jahre alte Lahnbrücke des Ortes, 5. März 1959
  34. Bundesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten Gerhard Daub wird neuer Marburger Bürgermeister, 20. März 1959
  35. Landgericht Frankfurt zuständig für Aburteilung der in Auschwitz begangenen NS-Verbrechen, 17. April 1959
  36. Gesetz zur Anpassung des Rechnungsjahres an das Kalenderjahr, 3. März 1960
  37. Panzerbataillon 54 verlegt nach Wolfhagen-Gasterfeld, 14.-15. März 1960
  38. Abschließende Beratung und Verabschiedung des Landeshaushalts 1960, 30. März 1960
  39. Hessischer Landtag beschließt Gesetz zur Regelung des Finanzausgleichs, 30. März 1960
  40. Verabschiedung des Haushaltsplans des Landes für das Jahr 1960, 1. April 1960
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