Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Landtag debattiert Hessisches Wahlgesetz, 20. Januar 1954
- Ministerpräsident Zinn antwortet auf die Camberger Rede Adenauers, 22. Februar 1954
- Union fordert von der Landesregierung mehr Investitionen, 15. März 1954
- Bezirksparteitag der südhessischen SPD in Bad Vilbel, 28. März 1954
- Kundgebung der FDP in Kassel, 11. April 1954
- SPD-Fraktion nimmt Wahlgesetzvorschlag an, 21. April 1954
- CDU spricht sich im Wahlkampf klar gegen Große Koalition aus, 14. Mai 1954
- Kein Wahlgesetzvorschlag des Gesamtdeutsche Blocks, 21. Mai 1954
- Parteitag der SPD Hessen-Nord, 13. Juni 1954
- Hessischer Haushalt verabschiedet, 30. Juni 1954
- Landtagsausschuss billigt das neue Wahlgesetz, 1. Juli 1954
- Ministerpräsident Zinn sieht Sozialdemokraten im Aufwind, 13. September 1954
- Hessen zahlt 2,5 Millionen DM an Sozialdemokratische Partei, 19. September 1954
- CDU kritisiert Landeskredit für die SPD, 22. September 1954
- Hessen erhöht Fürsorgesatz, 28. September 1954
- CDU prüft erneut Entschädigungszahlungen des Landes an SPD, 30. September 1954
- Landtag bewilligt Vorausleihe an die SPD, 6. Oktober 1954
- Hessischer Rundfunk räumt Sendezeit für Wahlkampf ein, 8. Oktober 1954
- Veröffentlichung des Wahlmanifests der Hessen-SPD, 21. Oktober 1954
- Schulpolitik wird zum Wahlkampfthema, 1. November 1954
- Änderung des Sonn- und Feiertagsgesetz beschlossen, 5. November 1954
- Wahlkampfveranstaltung der FDP in Frankfurt, 10. November 1954
- Strafanzeige gegen die FDP wegen Verleumdung des Wirtschftsministers, 19. November 1954
- Beschwerde über SPD-Wahlplakat, 19. November 1954
- Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
- Ehemaliger Ministerpräsident Stock legt Mandat nieder, 28. November 1954
- Parteien zum Landtagswahlausgang in Hessen, 29. November 1954
- Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Gesamtdeutschen Block, 6. Dezember 1954
- Zinn lädt CDU zu Gespräch ein, 7.-8. Dezember 1954
- Gesamtdeutscher Block berät über Koalitionsmöglichkeiten, 8. Dezember 1954
- SPD und CDU beraten mögliche Regierungsbildung, 10. Dezember 1954
- Hessische CDU berät weiteres Vorgehen nach der Landtagswahl, 5. Januar 1955
- Landtagsfraktion der SPD billigt Zinns Kabinett, 11. Januar 1955
- CDU berät Kurs in der Opposition, 14. Januar 1955
- Sozialdemokraten unterzeichnen „Deutsches Manifest“ gegen Wiederbewaffnung, 29. Januar 1955
- Rathaus in Darmstadt wiederaufgebaut, 29. Juni 1955
- Hohe Gewinne der SPD bei den Kommunalwahlen in Hessen, 28. Oktober 1956
- Beschäftige der Henschel-Werke demonstrieren gegen Aufstellung von Atomwaffen, 25. März 1958
- Frankfurter Stadtverordnete beschließen eine Volksbefragung zur Atombewaffnung, 10. April 1958
- Frankfurter Magistrat mehrheitlich für Volksbefragung zur atomaren Bewaffnung, 10. April 1958