Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 34

1356 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Frankfurt am Main' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 241 bis 280 | → Suche eingrenzen

  1. Uraufführung des „Glückspeter“ von August Strindberg in Frankfurt, 16. Januar 1921
    Am Schauspielhaus (Gallustor) in Frankfurt am Main wird das fünfaktige Märchenspiel „Glückspeters Reise“ des schwedischen Autors August Strindberg (1849–1912) zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt und erntet großen Beifall des Publikums. Das in Form eines Stationendramas angelegte Stück erzählt die Erziehungs- und Entwicklungsgeschichte des jungen Per, der von seinem Vater, einem ... »Details
  2. Max Braun gründet Maschinen- und Apparatefabrik in Frankfurt, 1. Februar 1921
    Der aus Schillgallen im Landkreis Heydekrug (Ostpreußen) stammende deutsche Ingenieur Max Braun (1890–1951) gründet in Frankfurt am Main die Firma „Max Braun, Maschinen- und Apparatebau oHG“ und legt damit den Grundstein für die Entwicklung des später international erfolgreichen und besonders für seine Produktgestaltung bekannten Unternehmens Braun AG. Der zunächst in einem Hinterhaus ... »Details
  3. Uraufführung von Kokoschkas Drama „Orpheus und Eurydike“ in Frankfurt, 2. Februar 1921
    Die Uraufführung von Oskar Kokoschkas (1886–1980) Drama „Orpheus und Eurydike“ in Frankfurt am Main bezeichnet ein Kritiker als „Machwerk mit Weiberfleisch und Brunstgeheul“.(OV) ... »Details
  4. Uraufführung des Dramas „Abendröte“ von Knut Hamsun am Neuen Theater in Frankfurt, 19. Februar 1921
    Das 1898 entstandene Drama „Abendröte“ (Originaltitel: „Aftenrøde“) des norwegischen Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Knut Hamsun (1859–1952) erlebt im Neuen Theater in Frankfurt am Main seine deutsche Erstaufführung. Uraufgeführt wurde der Dreiakter am 10. Oktober 1898 im Theater von Kristiania. Die Übersetzung ins Deutsche stammt von Christian Morgenstern ... »Details
  5. Gründungsvertrag über die Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt, 3. März 1921
    Das preußische Kultusministerium, die Universität Frankfurt am Main, die Stadt Frankfurt sowie die Gewerkschaften Allgemeiner Deutsche Gewerkschaftsbund (ADGB), Allgemeiner freier Angestelltenbund (AfA-Bund), Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und Deutscher Beamtenbund schließen einen Vertrag über die Errichtung der „Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt“ in Frankfurt. Sie ... »Details
  6. Handelsregistereintrag der von Max Braun eröffneten Werkstatt für Apparatebau in Frankfurt, 1. Mai 1921
    Max Braun (1890–1951) lässt die von ihm am 1. Februar 1921 eröffnete Werkstatt für Apparatebau in Frankfurt am Main in das Handelsregister eintragen. Damit erfolgt die offizielle Bekanntgabe der Gründung des Unternehmens von Max Braun, aus dem später der für seine innovative Produktgestaltung weltbekannte Elektrogerätehersteller Braun hervorgeht. Der in Schillgallen (Landkreis Heydekrug) ... »Details
  7. Eröffnung der „Akademie der Arbeit“ in Frankfurt, 2. Mai 1921
    Im Festsaal des Senckenberg-Museums in Frankfurt am Main wird die „Akademie der Arbeit“ in der Universität Frankfurt am Main offiziell eröffnet. Die Bildungsinstitution, deren Angebot sich überwiegend an Interessenten wendet, die bereits im Beruf stehen, war am 3. März 1921 als „erste deutsche Hochschule für das Volk der Arbeit“ gegründet worden. Die Errichtung des Bildungsinstituts ... »Details
  8. Entdeckung eines Waffendepots in der Frankfurter Wöhlerschule, 16. Juli 1921
    Im Heizungskeller der in der Lessingstraße im Frankfurter Stadtteil Westend gelegenen Wöhlerschule werden 500 als Gesteinsproben für das Senckenberg-Museum getarnte einsatzfähige Gewehre entdeckt. ... »Details
  9. Große Sammlung zugunsten des Frankfurter Goethehauses, 20. August 1921
    Mit Genehmigung des Kultusministeriums wird an allen Schulen in Preußen eine Sammlung zugunsten des Goethe-Hauses in Frankfurt am Main veranstaltet.(OV) ... »Details
  10. Eröffnung des Katholikentags in Frankfurt, 27. August 1921
    Im Beisein von päpstlichen Nuntius Eugenio Pacelli (1876–1958), des späteren Papstes Pius XII., wird in Frankfurt am Main der 61. Deutsche Katholikentag eröffnet. Er dauert bis zum 30. August und ist das erste Treffen der deutschen Katholiken nach dem Ersten Weltkrieg. An den Veranstaltungen nimmt auch Reichskanzler Joseph Wirth (1879–1956; Deutsche Zentrumspartei) teil.Vgl. die ... »Details
  11. Eröffnung des Neuen Operetten-Theaters in Frankfurt, 1. Dezember 1921
    In Frankfurt am Main wird das Neue Operetten-Theater eröffnet, das 1.500 Zuschauern Platz bietet.(OV) ... »Details
  12. 200-jähriges Bestehen der Frankfurter Nachrichten, 1. Januar 1922
    Die „Frankfurter Nachrichten“, eine regionale Tageszeitung für Frankfurt am Main und Umgebung, kann ihr 200-jähriges Bestehen feiern. ... »Details
  13. Tagung der 2. Internationale und der Sozialistischen Parteien in Frankfurt, 24.-26. Februar 1922
    In Frankfurt am Main treffen sich die Führer der Zweiten Internationale und der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Sozialistischer Parteien (IASP; auch: „Wiener“ bzw. „Zweieinhalbte“ Internationale) auf einer gemeinsamen Konferenz. Dabei spricht man über die Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung der drei Internationalen und die gegenwärtige Politische Situation. „Zur Verhinderung ... »Details
  14. Werbung für Wiederaufbau des Goethehauses in Frankfurt, 27. Februar 1922
    Im Völkerkundemuseum in Frankfurt am Main beginnt die zur Werbung für den Wiederaufbau des Goethehauses veranstaltete Goethe-Woche. An der Veranstaltung nehmen auch Reichspräsident Friedrich Ebert (1871–1925; SPD) und der preußische Kultusminister Otto Boelitz (1876–1951; DVP) teil.(OV) ... »Details
  15. Fußball-Länderspiel Deutschland - Schweiz in Frankfurt, 26. März 1922
    Im ersten Länderspiel des Jahres trifft die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im Frankfurter Riederwaldstadion auf die Schweiz. Unter der Leitung des niederländischen Schiedsrichters Boas trennen sich die beiden Mannschaften 2:2 Unentschieden. Die deutschen Tore erzielen Andreas Franz (1897–1970) und Mannschaftskapitän Leonhard Seiderer (1895–1940), die beide für die Spielvereinigung ... »Details
  16. Frankfurter Frühjahrsmesse 1922, 2.-8. April 1922
    In Frankfurt am Main findet vom 2. bis zum 8. April die Frühjahrsmesse 1922 statt.(OV) ... »Details
  17. Misserfolg und Theaterskandal bei der Uraufführung des Stücks „Vatermord“ von Arnolt Bronnen in Frankfurt, 22. April 1922
    Die Uraufführung des expressionistischen Schauspiels „Vatermord“ aus der Feder des österreichischen Schriftstellers und Regisseurs Arnolt Bronnen (1895–1959) am Schauspielhaus in Frankfurt am Main wird ein spektakulärer Misserfolg. Die Aufführung des Einakters unter der Regie von Wolfgang Harnisch macht als Theaterskandal anschließend reichsweit Schlagzeilen und lässt den jungen Autor ... »Details
  18. Deutsche Erstaufführung einer Bartok-Oper in Frankfurt, 13. Mai 1922
    Die am 24. Mai 1918 in Budapest uraufgeführte Oper „Herzog Blaubarts Burg“ von Béla Bartók (1881–1945) erlebt in der Oper in Frankfurt am Main gemeinsam mit dem ebenfalls von Bartók komponierten Tanzspiel „Der holzgeschnitzte Prinz“ ihre deutsche Erstaufführung.(OV) ... »Details
  19. Proteste bei Uraufführung einer Hindemith-Oper in Frankfurt, 26. Mai 1922
    Bei der ersten Gesamtaufführung von drei einander inhaltlich ergänzenden Einaktern des deutschen Komponisten Paul Hindemith (1895–1963) kommt es in Frankfurt am Main zu Proteststürmen. Der Dirigent Fritz Busch (1890–1951) hatte aus moralisch-religiösen Gründen seine Mitwirkung an der abgelehnt. Besonders die von Hindemith Anfang 1921 als Abschluss Kurzoper „Santa Susanna“ im ... »Details
  20. Gründung einer NSDAP-Ortsgruppe in Frankfurt, 26. Mai 1922
    In Frankfurt am Main wird eine NSDAP-Ortsgruppe gegründet. Gründungsmitglieder strömen dem ersten hessischen Regionalverband der Nazipartei am Anfang vor allem aus der Frankfurter Ortsgruppe des Deutschen Kampfbunds zur Brechung der Zinsknechtschaft zu, deren Leiter Paul Kamke gleichzeitig dem Vorstand des Deutsch-Völkischen Schutz- und Trutzbundes (DSTB) angehört, aus dem sich weitere erste ... »Details
  21. Versammlungs- und Zeitungsverbot für Frankfurt Nationalsozialisten, 28. Juni 1922
    Zwei Tage nach dem Mord an Reichsaußenminister Walther Rathenau (1867–1922) wird vom Frankfurter Polizeipräsidenten ein Versammlungs- und Zeitungsverbot gegen die Nationalsozialisten verhängt. Die Frankfurter Ortsgruppe der NSDAP besteht jedoch weiterhin.(KR) ... »Details
  22. Verbandtag der Fabrikarbeiter Deutschlands in Frankfurt, 9.-14. Juli 1922
    Der 14. ordentliche Verbandstag der Fabrikarbeiter Deutschlands findet vom 9.-12. Juli in Frankfurt am Main statt.(OV) ... »Details
  23. Internationaler Bergarbeiterkongress in Frankfurt, 6.-11. August 1922
    In Frankfurt am Main findet vom 6.-11. August der Internationale Bergarbeiterkongress statt, dem an dem 130 Vertreter aus Deutschland, England, Frankreich, Belgien, den Niederland und Luxemburg, aus Österreich, Südslawien, Ungarn, der Tschechoslowakei und aus den USA teilnehmen. Der Kongress spricht sich einstimmig für eine Revision des Vertrags von Spa aus.(OV) ... »Details
  24. Frankfurter Herbstmesse 1922, 8.-14. Oktober 1922
    In Frankfurt am Main findet vom 8. bis 14. Oktober die Herbstmesse 1922 statt.(OV) ... »Details
  25. Vorlesung Martin Bubers im Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt, 21. Oktober 1922
    Im Freien Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt am Main beginnt der Religionsphilosoph Martin Buber (1878–1965) seine Vorlesung „Die Urformen religiösen Lebens“. Buber hatte hier bereits zuvor eine Lehrveranstaltung zum Thema „Die Religion als Gegenwart“ gehalten.(OV) ... »Details
  26. Verbot der NSDAP in Preußen, 15. November 1922
    In Preußen wird die NSDAP verboten, jedoch bleibt dieses Verbot nahezu wirkungslos. Die Frankfurter Ortsgruppe der Nationalsozialisten besteht wie viele andere Ortsgruppen weiter.(KR) ... »Details
  27. Beschluss der neuen volkskirchlichen Verfassung der Evangelischen Landeskirche Frankfurt, 13. Dezember 1922
    Die Kirchenversammlung der „Evangelischen Landeskirche Frankfurt am Main“ beschließt nach dem Ende des landesherrlichen Kirchenregiments (1918 mit der Abdankung Wilhelm II. als König von Preußen) eine neue, nach volkskirchlichen Prinzipien gestaltete Verfassung. Die Kirchenversammlung, in deren Händen zuvor auch die Erarbeitung der neuen Kirchenverfassung gelegen hat, wurde am 31. Mai 1921 ... »Details
  28. Nationaler Trauertag wegen der Ruhrbesetzung auch in Hessen, 14. Januar 1923
    Zum von der Reichsregierung proklamierten „Nationalen Trauertag“ findet im Schumanntheater in Frankfurt am Main eine Protestkundgebung der SPD und des Republikanischen Reichsbundes gegen die französische Besetzung des Ruhrgebiets statt. Die bürgerlichen Parteien hielten am Vorabend eine eigene Kundgebung ab. Für ganz Hessen ist Trauergeläut angeordnet. ... »Details
  29. Ausweisung des Wiesbadener Regierungspräsidenten Haenisch, 10. Februar 1923
    Nach der Besetzung hessischer Gebiete durch französische Truppen im Zuge der sogenannten Ruhrbesetzung wird der im vorangegangenen Jahr neu ernannte Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden der preußischen Provinz Hessen-Nassau, Konrad Haenisch (1876–1925), bei seiner Einreise in die Bezirkshauptstadt von der französischen Militärverwaltung verhaftet und ausgewiesen. Er bildet ... »Details
  30. Gedenken an die Eröffnung des Paulskirchenparlaments in Frankfurt, 18. Mai 1923
    In der Paulskirche in Frankfurt am Main wird des 75-jährigen Jubiläums der Eröffnung des Ersten Deutschen Parlaments am 18. Mai 1948 gedacht. An der Feier nehmen neben dem Reichspräsidenten Friedrich Ebert (1871–1925) auch Vertreter aller deutscher Länder mit Ausnahme Bayerns teil. So befinden sich unter den etwa 1.000 geladenen Gästen der Reichstagspräsident Paul Löbe (1875–1967; ... »Details
  31. Krawalle gegen Lebensmittelverteuerung in Frankfurt, 23. Juli 1923
    Bei Krawallen nach einer Kundgebung gegen die Lebensmittelverteuerung in Frankfurt am Main erschießen randalierende Demonstrationsteilnehmer einen Staatsanwalt. ... »Details
  32. Ausschreitungen und Plünderungen in Frankfurt, 23. Juli 1923
    In Frankfurt am Main und an verschiedenen anderen Orten im Reich kommt es zu Ausschreitungen und Plünderungen. Dabei gibt es mehrere Todesopfer. Die preußische Regierung verbietet Versammlungen unter freiem Himmel.(OV) ... »Details
  33. Verbot der Frankfurter Zeitung im besetzten Rheinland für weitere drei Monate, 30. August 1923
    Die Frankfurter Zeitung berichtet in einer kurzen Notiz von der Mitteilung der Oberpostdirektion, dass die Frankfurter Zeitung vom 27. August an auf weitere drei Monate im altbesetzten französischen und belgischen Gebiet verboten worden ist.(OV) ... »Details
  34. Auflösung der NSDAP-Ortsgruppe Frankfurt, 26. September 1923
    Aufgrund der Reichsverordnung vom 26. September 1923 wird die NSDAP-Ortsgruppe in Frankfurt am Main aufgelöst. Die Nationalsozialisten finden sich bald im wiederbelebten „Deutschen Kampfbund zur Brechung der Zinsknechtschaft“ zusammen, der am 26. Mai 1922 geschlossen in die nationalsozialistische Partei eingetreten ist.(KR) ... »Details
  35. Gründung der „Rhein-Mainischen Volkszeitung“ in Frankfurt, 1. Oktober 1923
    In Frankfurt am Main erscheint die „Rhein-Mainische Volkszeitung“. Das Blatt steht dem links-katholischen Flügel der Zentrumspartei nahe. An ihr arbeiten unter anderem Friedrich Dessauer (1881–1963), Walter Dirks (1901–1991) und Heinrich Scharp (1899–1977) mit.(OV) ... »Details
  36. Inflation verteuert auch Straßenbahnkarten auf Milliardenbeträge, 20. November 1923
    Mit der erneuten Anhebung der Straßenbahntarife in Frankfurt am Main kostet der billigste Fahrschein die Summe von 90 Milliarden Mark (zugleich steigt der durchschnittliche Preis für ein Kilogramm Brot auf rund 233 Milliarden Mark). Die inflationsbedingte Teuerungsspirale führt bereits seit Beginn der 1920er Jahre reichsweit in immer kürzeren Abständen zu weiteren Fahrpreisanpassungen des ... »Details
  37. Martin Buber erhält Lehrauftrag in Frankfurt, 1. Dezember 1923
    Der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber (1878–1965) erhält einen Lehrauftrag für jüdische Religionswissenschaft und Ethik an der Universität Frankfurt am Main.(OV) ... »Details
  38. Hoch'sches Konservatorium wird von Stadt Frankfurt übernommen, 1924
    Die Stadt Frankfurt am Main übernimmt das 1874 begründete „Dr. Hoch'sche Konservatorium“. ... »Details
  39. Einsturz der Main-Notbrücke in Frankfurt, 22. Januar 1924
    Die während des Neubaus der „Alten Brücke“ genutzte Notbrücke über den Mainfluss in Frankfurt am Main wird durch starken Eisgang weggerissen und stürzt ein. Bis zur Einweihung der neuen Brücken am 15. August 1925 wird ein Fährbetrieb eingerichtet. ... »Details
  40. Der „Südwestdeutsche Rundfunkdienst“ (Radio Frankfurt) strahlt seine erste Sendung aus, 1. April 1924
    Mit Beethovens Egmont-Ouvertüre eröffnet um 20:30 Uhr das Radio Frankfurt als vierter Sender des deutschen öffentlichen Rundfunks sein Rundfunkprogramm. Bereits am Vortag ist im Rahmen eines eigens zu diesem Zweck veranstalteten „Radio-Balls“ die Übergabe des Frankfurter Senders an die Öffentlichkeit mit der ersten Vorführung des Frankfurter Senders mittels Lautsprecher (so die ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang