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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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212 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Zinn, Georg August' in 5104 Dokumenten

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  1. Deutschland-Dienst der Union will Machtwechsel in Hessen, 17. September 1953
    Der Deutschland-Dienst der Union fordert CDU und FDP in Hessen zu einer engen fruchtbaren Zusammenarbeit auf, um somit die SPD aus der Regierungsverantwortung zu drängen, da die Politik der SPD nicht der Stimmung im Volk entspreche. Zudem sei der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) in seiner derzeitigen Funktion als Bundesratspräsident ein „gehässigste Gegner“ ... »Details
  2. Landesregierung antwortet auf Große Anfrage der Union zu Umgang mit Wahlergebnissen, 7. Oktober 1953
    Die Landesregierung nimmt im Hessischen Landtag Stellung zur Großen Anfrage der Union über die Schlüsse, die die hessische Landesregierung aus dem Ausgang der Bundestagswahl ziehen werde. Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag, Erich Großkopf (1903–1977), begründet die Anfrage mit der Verzahnung von Bundes- und Landespolitik über die Einrichtung des Bundesrates. Es sei zu klären, wie ... »Details
  3. Ministerpräsident Zinn über Arbeit des Bundesrates, 5. November 1953
    Hessens Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) kritisiert in seiner Funktion als Präsident des Deutschen Bundesrates die wachsende Bundesbürokratie, die alle Länder mit Sorge sähen. Um diesem zu begegnen, sei es nach Meinung Zinns besser, die Bundesorganisation durch die gemeinsame Arbeit von Bund und Ländern zu gestalten, um diese auch effektiver zu machen. Darüber hinaus ... »Details
  4. Wiederaufbau der hessischen Justiz schreitet voran, 9. November 1953
    In Wiesbaden wird von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) der Erweiterungsbau der Justiz eingeweiht. Während dieser Veranstaltungen erläutert Zinn kurz den Stand des Wiederaufbaus des hessischen Justizwesens. Nicht nur beim Aufbau der neuen Justizgebäude, sondern auch bei der inhaltlichen Ausgestaltung des Justizwesens gebe es sichtbare Entwicklungen. Für die Justiz gelte ... »Details
  5. Ollenhauer bittet Zinn und Zinnkann zum Gespräch, 23. November 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) werden von Erich Ollenhauer (1901–1963; SPD) zum Gespräch geladen. Vermutlich wird die Affäre um den ehemaligen hessischen Verfassungsschützer Krüger besprochen werden.(MB) ... »Details
  6. Vorstellung des neuen Kultusministers im Landtag, 2. Dezember 1953
    Der neue hessische Minister für Erziehung und Volksbildung Arno Hennig (1897–1963; SPD) wird dem Hessischen Landtag von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) vorgestellt. Er löst an diesem Tag den in den Deutschen Bundestag gewählten bisherigen Ressortchef Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) ab. Die Abgeordneten der SPD und des BHE sprechen dem neuen Minister ihr Vertrauen ... »Details
  7. Landtag lehnt Gesetzentwurf der Union über Abschluss der politischen Befreiung ab, 2. Dezember 1953
    Mit dem Stimmen der Sozialdemokraten wird im Landtag der Gesetzentwurf der Union, der einen Abschluss der politischen Befreiung in Hessen zum Inhalt hat, abgelehnt. Dieser Entwurf sah eine Generalamnestie vor, von der kriminelle Vergehen ausgeschlossen waren. Ebenso sollten Beamte des öffentlichen Dienstes, die Mitglied der NSDAP waren, rehabilitiert werden. Ministerpräsident Georg August Zinn ... »Details
  8. Euler richtet offenen Brief an Zinn wegen Affäre um Verfassungsschutz, 21. Dezember 1953
    Der Bundestagsabgeordnete August-Martin Euler (1908–1966; FDP) schreibt einen offenen Brief an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der die Auseinandersetzung um den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes zum Inhalt hat. In dem Schreiben greift Euler die Aussagen, die Zinn vier Tage zuvor im Landtag getätigt hatte, als widerlegt an.(MB) ... »Details
  9. Staatskanzlei weist Schreiben Eulers zur Affäre Krüger zurück, 23. Dezember 1953
    Die hessische Staatskanzlei nimmt Stellung zum Schreiben August-Martin Eulers (1908–1966; FDP) an Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Die von Euler erhobenen Vorwürfe in dem Schreiben zeugen nach Meinung Wiesbadens von der Unkenntnis des Abgeordneten.(MB) ... »Details
  10. Schreiben des FDP-Vorsitzenden Euler an Zinn wegen des hessischen Verfassungsschutzes, 30. Dezember 1953
    Der hessische FDP-Vorsitzende August Martin Euler (1908–1966) richtet erneut ein Schreiben an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Euler beklagt die Qualität des Antwortschreibens der Staatskanzlei auf sein erstes Schreiben. Von Staatsseiten sei eher versucht worden, den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger zu diffamieren. Des Weiteren fordert Euler zum einen Aufklärung ... »Details
  11. Landtag debattiert Hessisches Wahlgesetz, 20. Januar 1954
    Aufgrund eines Antrages von CDU und FDP ist das Hessische Wahlgesetz Gegenstand einer Landtagsdebatte. Beide Parteien verlangen in der Person Dr. Erich Großkopfs (1903–1977; CDU) Klarheit darüber, ob bei der anstehenden Landtagswahl das bisherige oder aber ein neues Wahlgesetz angewandt werde. Letzteres benötige eine entsprechende Ausarbeitungszeit. Ministerpräsident Georg August Zinn ... »Details
  12. Tagung der hessischen Landesplanung in Wiesbaden, 9. Februar 1954
    In Wiesbaden findet die die zweite Tagung der hessischen Landesplanung statt. Eröffnet wird die Tagung, die von der Ausstellung „Vier Jahre Landesplanung in Hessen“ begleitet wird, mit einer Rede von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD). In dieser hebt er die Vorzüge der Landesplanung sowohl für die soziale als auch die freier Marktwirtschaft hervor. Der Leiter des ... »Details
  13. Ministerpräsident Zinn antwortet auf die Camberger Rede Adenauers, 22. Februar 1954
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) nimmt kurz vor seiner Abreise nach London Stellung zur Rede Adenauers in Camberg. Besonders widerspricht er der Meinung Adenauers, über die Landtagswahlen in Hessen der CDU im Bundesrat eine Zweidrittelmehrheit zu sichern. Dabei würden die katholische Arbeiterflügel der hessischen CDU, die traditionelle CDU und das liberale ... »Details
  14. Britischer Oberkommissar besucht Wiesbaden, 22. April 1954
    Der britische Oberkommissar Frederick Hoyer-Millar (1900–1989) besucht die hessische Landesregierung in Wiesbaden. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) gibt einem Empfang, auf dem der Brite die Verbindung zwischen Großbritannien und Hessen betont:  ... »Details
  15. Einweihung des Schuldorfs Bergstraße, 2. Mai 1954
    Das Schuldorf Bergstraße wird eingeweiht. Es ist die erste Einrichtung bundesweit, die ein Kind vom Kindergarten bis zum Abitur begleitet. Der feierlichen Eröffnung wohnt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) bei. Die Kosten für die 18 Schulgebäude, rund 3,85 Millionen DM, wurden vom Land Hessen, dem amerikanischen McCloy-Fond sowie der Gemeinde Heppenheim getragen. Errichtet ... »Details
  16. Kabinettsbeschluss zur Gründung der „Hessischen Landeszentrale für Heimatdienst“, 4. Mai 1954
    Das von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) geführte Kabinett fasst im Landtag in Wiesbaden den Beschluss zur Gründung einer „Landeszentrale für Heimatdienst“, deren Auftrag die „politische – nicht parteigebundene – Bildungsarbeit im Land Hessen“ ist und die die „Entwicklung des freiheitlich-demokratischen Bewußtseins“ bei allen Bürgern, besonders aber bei ... »Details
  17. Ministerpräsident Zinn gibt Erklärung zu Ausführungsgesetz zu Artikel 41 im Landtag, 27. Mai 1954
    Bei der ersten Lesung des Ausführungsgesetz zu Artikel 41 gibt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) im Hessischen Landtag eine Erklärung ab. Zunächst betont er, dass die Sozialisierung kein allein sozialdemokratisches Projekt war, sondern auch auf die Zustimmung in Teilen des bürgerlichen Lagers traf. Zudem habe sich am 1. Dezember 1946 die Bevölkerung Hessens mit rund 72 % ... »Details
  18. Parteitag der SPD Hessen-Nord, 13. Juni 1954
    Auf dem Parteitag der SPD des Bezirks Hessen-Nord wird der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) als Vorsitzender wiedergewählt. In seiner Rede erteilt er dem Vorwurf die SPD erhöhe Lehrsätze zu Dogmen eine klare Absage. Da der Parteitag und dem Motto „Tag der Geistesfreiheit“ steht, mahnt Zinn die Verfolgung von Protestanten in Italien, Spanien und Kolumbien und das ... »Details
  19. Mainz fordert Gebietsrückgabe, 1. September 1954
    Der Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Franz Stein (1900–1967; SPD), fordert die rheinland-pfälzische Landesregierung auf, die nun zur Stadt Wiesbaden gehörenden rechtsrheinischen Gebiete wieder an das linksrheinische Gebiete anzuschließen. Die drei westlichen Oberkommissare haben dieser Herstellung der historischen Stadtgliederungen ihre Unterstützung zugesagt. Hessens Ministerpräsident ... »Details
  20. Ministerpräsident Zinn sieht Sozialdemokraten im Aufwind, 13. September 1954
    Hessens Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) zeigt sich erfreut über den Ausgang der Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und sieht darin auch einen positiven Trend für die Sozialdemokraten, der sich auch bei den anstehenden hessischen Landtagswahlen fortsetzen dürfe. Der Rückgang der Stimmen für die Union habe sich bereits im Sommer in Meinungsumfragen abgezeichnet. Ebenso ... »Details
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