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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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171 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessische Ministerpräsidenten' in 5104 Dokumenten

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  1. Zinn greift auf Landesdelegierten Konferenz in Gießen den Wahlkampf der Bonner Regierung an, 19. Juli 1953
    Auf der Landesdelegiertenkonferenz der SPD in Gießen greift Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) den Wahlkampf Bonns scharf an. Die Bonner Regierung habe sich gegen einen „Judaslohn“ an die Industrie verkauft. Zinn mahnt die Gefahr „einer plutokratische Sozialordnung“. Zudem gibt er zu bedenken, dass die gute Lage der Arbeiterschaft jederzeit von einer Krise beendet werden ... »Details
  2. Vorsitzender der Jungen Union greift Zinn auf Kungebung in Frankfurt verbal an, 21. Juli 1953
    Auf einer Kundgebung der Christlichen Jugend Frankfurts greift der Vorsitzende der Jungen Union Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) an. Zinn habe sich durch seine Worte während einer Kundgebung in Heuchelheim „der deutsche Arbeiter wolle weder unter Grotewohl noch unter Adenauer leben eine unverschämte Gleichstellung Dr. Adenauers mit dem aus der Sozialdemokratischen Partei ... »Details
  3. Sozialdemokratischer Landtagsfraktionsvorsitzender verteidigt Zinn gegen FDP-Angriffe, 23. Juli 1953
    Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Heinrich Schneider (1905–1980) verteidigt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) gegen die Angriffe des FDP-Bundestagsabgeordneten Euler. Dieser hatte von einer adenauerfreundlichen Stimmung in der Arbeiterschaft Mitteldeutschlands gesprochen. Schneider verneint, dass dies die wahre Stimmung innerhalb der Arbeiterschaft sei. Die Arbeiter in ... »Details
  4. Konflikt zwischen FDP und SPD wegen Rede Zinns in Heuchelheim, 29. Juli 1953
    Die FDP beantragt die Einberufung des Hessischen Landtags zu einer Feriensondersitzung. In dieser Sitzung soll die in Heuchelheim auf der Landesdelegiertenkonferenz der SPD gehaltene Rede von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) Gegenstand der Debatte sein. Allerdings scheitert der Antrag der FDP, da die erforderliche Mehrheit zur Annahme nicht zustande kommt. Die FDP sucht nun bei ... »Details
  5. Heuchelheimer Rede Zinns sorgt weiter für Aufruhr, 4. August 1953
    Die Landtagsfraktion der CDU beschäftigt sich mit der Rede von Georg August Zinn (1901–1976; SPD), die dieser in Heuchelheim gehalten hat. Für die CDU steht diese Rede in einer Reihe von Reden des Ministerpräsidenten, die dem Ansehen der Bundesrepublik und der hessischen Wirtschaft Schaden zufüge. Allerdings nimmt die CDU Abstand von der Abhaltung einer Sondersitzung des Landtages wegen der ... »Details
  6. Hessische Polizei verhindert Verhaftung Deutscher durch französische Militärpolizei, 13. August 1953
    Die Verhaftung eines deutschen Staatsangehörigen in Wiesbaden-Kostheim durch die französische Militärpolizei wird von der hessischen Polizei verhindert. Den Haftbefehl hatte das französische Militärtribunal in Landau angeordnet, ohne allerdings die amerikanischen Besatzungsbehörden oder die hessische Regierung davon in Kenntnis zu setzen. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; ... »Details
  7. Einweihung des Aue-Stadions in Kassel, 23. August 1953
    Ministerpräsident Georg Zinn (1901–1976; SPD) weiht in Kassel das „Aue-Stadion“ ein.(OV) ... »Details
  8. Zinn lehnt Bundestagsmandat ab, 8. September 1953
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) lehnt sein über die hessische Landesliste der SPD gewonnenes Bundestagsmandat ab. Für ihn rückt Georg Stierle (1897–1979) nach.(MB) ... »Details
  9. CDU kritisiert Staatskommissariat für Notstandsgebiete, 17. September 1953
    Während der Landtagsdebatte sorgt der Antrag der CDU zum Staatskommissariat für Notstandsgebiete für eine lebhafte Debatte. Für die Union ist dieses neue Amt zu konstenintensiv und fordert den Rechnungshof zu einer Überprüfung auf. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) hingegen verteidigt die Einrichtung des Amtes. Geleitet wird das Amt von Wilhelm Ziegler ... »Details
  10. Deutschland-Dienst der Union will Machtwechsel in Hessen, 17. September 1953
    Der Deutschland-Dienst der Union fordert CDU und FDP in Hessen zu einer engen fruchtbaren Zusammenarbeit auf, um somit die SPD aus der Regierungsverantwortung zu drängen, da die Politik der SPD nicht der Stimmung im Volk entspreche. Zudem sei der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) in seiner derzeitigen Funktion als Bundesratspräsident ein „gehässigste Gegner“ ... »Details
  11. Zinn krisitiert in seiner ersten Rede als Bundesratspräsident ausufernde Bürokratie, 30. Oktober 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) hält seine erste Rede als Bundesratspräsident. In dieser Rede bemängelt Zinn, dass die Wirren der Nachkriegszeit dazu geführt haben, dass die Gesetzgebung anfing dazu zu neigen alle Lebensbereiche durch detaillierte Vorschriften zu reglementieren. Es sei zu einer unnötigen Aufblähung der Bürokratie gekommen. Diese Entwicklung rufe ... »Details
  12. Ministerpräsident Zinn über Arbeit des Bundesrates, 5. November 1953
    Hessens Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) kritisiert in seiner Funktion als Präsident des Deutschen Bundesrates die wachsende Bundesbürokratie, die alle Länder mit Sorge sähen. Um diesem zu begegnen, sei es nach Meinung Zinns besser, die Bundesorganisation durch die gemeinsame Arbeit von Bund und Ländern zu gestalten, um diese auch effektiver zu machen. Darüber hinaus ... »Details
  13. Wiederaufbau der hessischen Justiz schreitet voran, 9. November 1953
    In Wiesbaden wird von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) der Erweiterungsbau der Justiz eingeweiht. Während dieser Veranstaltungen erläutert Zinn kurz den Stand des Wiederaufbaus des hessischen Justizwesens. Nicht nur beim Aufbau der neuen Justizgebäude, sondern auch bei der inhaltlichen Ausgestaltung des Justizwesens gebe es sichtbare Entwicklungen. Für die Justiz gelte ... »Details
  14. Ollenhauer bittet Zinn und Zinnkann zum Gespräch, 23. November 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) werden von Erich Ollenhauer (1901–1963; SPD) zum Gespräch geladen. Vermutlich wird die Affäre um den ehemaligen hessischen Verfassungsschützer Krüger besprochen werden.(MB) ... »Details
  15. Vorstellung des neuen Kultusministers im Landtag, 2. Dezember 1953
    Der neue hessische Minister für Erziehung und Volksbildung Arno Hennig (1897–1963; SPD) wird dem Hessischen Landtag von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) vorgestellt. Er löst an diesem Tag den in den Deutschen Bundestag gewählten bisherigen Ressortchef Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) ab. Die Abgeordneten der SPD und des BHE sprechen dem neuen Minister ihr Vertrauen ... »Details
  16. Landtag berät über hessischen Verfassungsschutz, 16. Dezember 1953
    Aufgrund des Antrags der FDP berät der Hessische Landtag die Neuorganisation des hessischen Verfassungsschutzes. Der Antrag sieht vor, dass der Verfassungsschutz künftig dem Ministerpräsidenten unterstellt ist. Diese Änderung begründet die FDP mit den Affären um den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger und den „Technischen Dienst“ des „Bundes Deutscher Jugend“. Innenminister ... »Details
  17. Euler richtet offenen Brief an Zinn wegen Affäre um Verfassungsschutz, 21. Dezember 1953
    Der Bundestagsabgeordnete August-Martin Euler (1908–1966; FDP) schreibt einen offenen Brief an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der die Auseinandersetzung um den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes zum Inhalt hat. In dem Schreiben greift Euler die Aussagen, die Zinn vier Tage zuvor im Landtag getätigt hatte, als widerlegt an.(MB) ... »Details
  18. Staatskanzlei weist Schreiben Eulers zur Affäre Krüger zurück, 23. Dezember 1953
    Die hessische Staatskanzlei nimmt Stellung zum Schreiben August-Martin Eulers (1908–1966; FDP) an Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Die von Euler erhobenen Vorwürfe in dem Schreiben zeugen nach Meinung Wiesbadens von der Unkenntnis des Abgeordneten.(MB) ... »Details
  19. Schreiben des FDP-Vorsitzenden Euler an Zinn wegen des hessischen Verfassungsschutzes, 30. Dezember 1953
    Der hessische FDP-Vorsitzende August Martin Euler (1908–1966) richtet erneut ein Schreiben an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Euler beklagt die Qualität des Antwortschreibens der Staatskanzlei auf sein erstes Schreiben. Von Staatsseiten sei eher versucht worden, den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger zu diffamieren. Des Weiteren fordert Euler zum einen Aufklärung ... »Details
  20. Landtag debattiert Hessisches Wahlgesetz, 20. Januar 1954
    Aufgrund eines Antrages von CDU und FDP ist das Hessische Wahlgesetz Gegenstand einer Landtagsdebatte. Beide Parteien verlangen in der Person Dr. Erich Großkopfs (1903–1977; CDU) Klarheit darüber, ob bei der anstehenden Landtagswahl das bisherige oder aber ein neues Wahlgesetz angewandt werde. Letzteres benötige eine entsprechende Ausarbeitungszeit. Ministerpräsident Georg August Zinn ... »Details
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