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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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200 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessische Landesregierung' in 5104 Dokumenten

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  1. Stellungnahme Hessens im Fernsehstreit zwischen Bund und Ländern, 23. November 1960
    Im Fernsehstreit zwischen dem Bund und den Ländern reicht die hessische Landesregierung wenige Tage vor dem Beginn der Verhandlungen dem Bundesverfassungsgericht zwei neue Schriftsätze ein. Sie nimmt damit zur der Präzisierung von Bundesinnenminister Gerhard Schröder (1910–1989; CDU) Stellung, dass der Bund sehr wohl für das Rundfunk- und Fernsehwesen zuständig sein könne. Außerdem ... »Details
  2. Landtagsfraktion des GdB/BHE weist Drängen auf Kündigung der Regierungskoalition in Hessen zurück, 28. März 1961
    Die Fraktion des Gesamtdeutschen Blocks/BHE im Hessischen Landtag weist in Wiesbaden ein Ersuchen der Deutschen Partei (DP), die einen Zusammenschluss dem dem GdB/BHE beschlossen hat, zurück, aus der Regierungskoalition mit der SPD in Hessen auszuscheiden. Den Austritt der zwei Minister und eines Staatssekretärs des GdB/BHE aus der SPD-geführten Landesregierung hat der Landesvorstand der DP den ... »Details
  3. Zinn empfiehlt Hessen als Modell für eine SPD-geführte Bundesregierung, 8. Mai 1961
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) erklärt vor hessischen SPD-Politikern in Frankfurt am Main die Arbeit der hessischen Landesregierung in der Schul- und der Agrarpolitik sowie bei der „sozialen Aufrüstung des Dorfes“ zum Modell für eine SPD-geführte Bundesregierung. Die schon über 150 Dorfgemeinschaftshäuser in Hessen fänden immer wieder das Interesse von Besuchern ... »Details
  4. Aufhebung der Wohnraumbewirtschaftung in mehreren Landkreisen, 21. Juli 1961
    Die Hessische Landesregierung erlässt die Zweite Hessische Verordnung über die Aufhebung der Wohnraumbewirtschaftung, mit der, wie bereits am 23. September 1960 im Kreis Usingen, die Wohnraumbewirtschaftung in den Landkreisen Erbach, Frankenberg, Waldeck, dem Rheingaukreis sowie in der Stadt Fulda aufgehoben wird.(OV) ... »Details
  5. Vertreter Hessens fordert Kanalisierung von Lahn und Fulda, 6. Oktober 1961
    Der Chef der hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Hermann Bach (1897–1966), setzt sich auf dem deutschen Binnenschifffahrtstag im Namen der Hessischen Landesregierung für die Kanalisierung von Lahn und Fulda ein. Er teilt in Anwesenheit von Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm (1903–1967) mit, dass sich das Bundesministerium und Hessen darüber einig seien, die Fulda bald zu ... »Details
  6. Festsetzung des Tags der Landtagswahl 1962, 16. Januar 1962
    Die Hessische Landesregierung setzt in der Verordnung über den Tag der Landtagswahl 1962 fest, dass die Wahl am 11. November 1962 stattfinden wird.(OV) ... »Details
  7. Hessische Landesregierung erwägt Normenkontrollklage vor dem Bundesverfassungsgericht, 11. April 1962
    Die Hessische Landesregierung beschließt, vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Normenkontrollklagen gegen das Bundessozialhilfegesetz und das Gesetz für Jugendwohlfahrt einzureichen. Sie will damit erreichen, dass beide Bundesgesetze mit den aus Sicht der Landesregierung verfassungsrechtlich bedenklich Bestimmungen rechtlich umfassend untersucht werden. Mit der Fertigstellung der ... »Details
  8. Landesversammlung der CDU Hessen in Kassel, 27. Mai 1962
    In Kassel findet die Landesversammlung der Christlich-Demokratischen Union Hessens statt. Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Bundestag, Heinrich von Brentano (1904–1964) verteidigt auf der Veranstaltung die umstrittenen wirtschaftlichen Entscheidungen der Bundesregierung, die sich auf Konzepte von Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (1897–1977) stützen. Zur Kritik von Seiten der FDP ... »Details
  9. FDP-Landtagsabgeordneter fordert Verbrennung der Entnazifizierungsakten, 21. August 1962
    Der FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Ludwig Schneider (1893–1977) aus Kassel fordert in einer Kleinen Anfrage an die Hessische Landesregierung, alle Entnazifizierungsakten, „soweit sie nicht strafrechtliche Vergehen oder Verbrechen zum Inhalt haben“, zu vernichten. Die Akten hätten nach seiner Ansicht längst eingestampft oder als Makulatur verkauft werden sollen. Wenn sich kein Käufer für die ... »Details
  10. Wahlkongress der hessischen FDP in Kassel, 14. Oktober 1962
    Die hessischen Freien Demokraten eröffnen die heiße Phase des hessischen Landtagswahlkampfs mit einem Wahlkongress in Kassel, bei dem auch das Wahlprogramm vorgestellt wird. Der Landesvorsitzende Heinrich Kohl (1912–1984) betont noch einmal, es sei das Ziel der FDP, die von der SPD geführte hessische Landesregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976), die in den ... »Details
  11. Konstituierung des neugewählten Hessischen Landtags, 1. Dezember 1962
    Nach der Landtagswahl vom 11. November tritt der Hessische Landtag in Wiesbaden zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Dabei wird der 68-jährige SPD-Abgeordnete Franz Fuchs als Nachfolger von Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) einstimmig zum neuen Landtagspräsidenten gewählt. (siehe die Anmerkung) Ein Antrag der Gesamtdeutschen Partei, die Mindestzahl an Abgeordneten zur Bildung einer ... »Details
  12. Personalveränderungen bei der Bildung einer neuen Hessischen Landesregierung, 16. Dezember 1962
    Der Landesvorstand der hessischen SPD entscheidet, die bisherige Koalition der Partei mit der Gesamtdeutschen Partei/BHE (trotz der absoluten Mehrheit der SPD im Hessischen Landtag) fortzuführen. Der bisherige Landwirtschaftsminister Gustav Hacker (1900–1979; GDP/BHE) wird dieses Ressort weiterhin leiten und dem Kabinett angehören. Die GDP stellt außerdem mit Dr. Alexander Kaul (1901–1972), ... »Details
  13. Ministerpräsident Zinn stellt Kabinett und „Großen Hessenplan“ vor, 30. Januar 1963
    Das Kabinett von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), das von einer Koalition von SPD und GDP/BHE gebildet ist, wird vereidigt. ... »Details
  14. Hessische CDU fordert Suspendierung des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer, 12. März 1963
    Die CDU bringt im Hessischen Landtag den Antrag ein, die Hessische Landesregierung möge den amtierenden Generalstaatsanwalt Dr. Fritz Bauer (1903–1968) „bis zur Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe vom Dienst zu suspendieren.“0=Drucksache Nr. 84. Die FDP-Fraktion hatte eine in dieselbe Richtung gehende Anfrage an die Landesregierung schon am 1. März 1963 gestellt. Vgl. Drucksache Nr. ... »Details
  15. Stadt Hanau richtet den dritten Hessentag aus, 28.-30. Juni 1963
    Wie bereits in den Vorjahren wurden auf dem Hessentag nicht nur Folklore- und Freizeitveranstaltungen präsentiert, sondern der Hessentag war auch eine bürgernahe Präsentationsplattform der hessischen Landesregierung, ihrer politischen Vorhaben und Ziele. Davon zeugt nicht nur der Abschluss des Hessentages mit einer Sternfahrt von 650 Bundeswehrsoldaten aus hessischen Garnisonen nach Hanau und ... »Details
  16. Hessischer Vorstoß für eine Bundesregelung des Zeugnisverweigerungsrecht der Journalisten, 4. September 1963
    Die Hessische Landesregierung beschließt, im Deutschen Bundesrat einen Gesetzentwurf einzubringen, das erweiterte Zeugnisverweigerungsrecht für Journalisten in die Strafprozessordnung aufzunehmen. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) begründet den Vorstoß des Landes damit, dass das Zeugnisverweigerungsrecht für Journalisten eine Ausnahme von der allgemeinen Zeugnispflicht ... »Details
  17. Wirtschafts-Staatssekretär begrüßt Partnerschaften mit ausländischen Firmen, 9. Oktober 1963
    Der parteilose Staatssekretär im Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsministerium, Dr. Leonhard Lutz (1913–1976), betont vor der American Chamber of Commerce in Frankfurt am Main, die hessische Landesregierung stehe Partnerschaften ausländischer Firmen mit deutschen Unternehmen „außerordentlich aufgeschlossen“ gegenüber, vor allem weil viele deutsche Firmen, vor allem Familienbetriebe, ... »Details
  18. Schwierigkeiten bei der Umbildung der Hessischen Landesregierung, 4. September 1964
    Bei der Umbildung der hessischen Landesregierung (siehe 6. Juli 1964) ergeben sich unerwartete Schwierigkeiten. Der als Finanzminister vorgesehene bisherige Justiz- und Bundesratsminister Lauritz Lauritzen (1910–1980; SPD) soll Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) gebeten haben, von seiner Ernennung zum Minister der Finanzen abzusehen. Lauritzens Bitte soll mit einem in ... »Details
  19. Umbildung der Landesregierung durch Ministerpräsident Georg August Zinn, 16. September 1964
    Mit der Umbildung der SPD-geführten Landesregierung mit Georg August Zinn (1901–1976) an der Spitze, übernehmen die beiden SPD-Mitglieder Albert Osswald (1919–1996) für den Bereich Finanzen und Rudi Arndt (1927–2004) im Ressort Wirtschaft und Verkehr die ministeriellen Aufgaben. Osswald wird damit an Stelle des nun mit Vorwürfen, die aus seiner Zeit als Kasseler Oberbürgermeister ... »Details
  20. In Seulberg wird das erste Altenzentrum Hessens errichtet, April 1965
    Nach einjähriger Bauzeit wird in Seulberg das erste Altenzentrum im Hochtaunuskreis eingeweiht. Wie Bürgermeister Wilfried Frey versicherte, soll es ebenfalls als Treffpunkt für ältere Ortsbewohner dienen, die nicht in der Einrichtung leben. Das Altenzentrum umfasst neben neun bedarfsgerechten Wohnungen, eine Krankenpflegestation mit Schwesternwohnung, eine Tagesstätte mit Bücherei und ... »Details
  21. Konträre Diskussion des neuen Hessischen Hochschulgesetzes in Marburg, 1. Juni 1965
    Mehr als 1.000 Professoren und Studenten diskutieren an der Philipps-Universität Marburg den von der Landesregierung vorgelegten Entwurf eines neues Hessischen Hochschulgesetzes. ... »Details
  22. Ausscheiden von Lauritz Lauritzen aus dem Kabinett Zinn, 1. Dezember 1966
    Der bisherige hessische Minister für Justiz und Bundesangelegenheiten, Dr. Lauritz Lauritzen (1910–1980; SPD), scheidet aus dem Kabinett von Georg August Zinn (1901–1976; SPD) aus und steht für eine neue Landesregierung nicht zur Verfügung, nachdem er im Oktober in der von der Großen Koalition getragenen Bundesregierung das Amt des Bundesministers für Wohnungsbau übernommen hat.(OV) ... »Details
  23. Vereidigung des fünften Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1967
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden wird das 5. und letzte Kabinett von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vereidigt. Es ist zum ersten Mal seit 1955 wieder allein aus Ministern der SPD gebildet. Die Ernennung der Minister ist tags zuvor durchgeführt worden.  ... »Details
  24. Hamm-Brücher erklärt sich bereit, Staatssekretärin in Hessen zu werden, 24. Januar 1967
    Kultusminister Ernst Schütte (1904–1972; SPD) berichtet dem hessischen Kabinett von seinem Gespräch mit der FDP-Kulturpolitikerin Hildegard Hamm-Brücher (1921–2016). Frau Hamm-Brücher, mit der er in bildungs- und kulturpolitischen Fragen weitgehend übereinstimme, sei bereit, das Amt einer Staatssekretärin im Hessischen Kultusministerium zu übernehmen. Schütte wird vom Kabinett ... »Details
  25. Österreichische Raumplanungskommission bereist Hessen, 15. Februar 1967
    Auf Einladung der Hessischen Landesregierung bereist eine Raumplanungskommission aus Österreich unter der Leitung des früheren Außenministers Bruno Kreisky (1911–1990; SPÖ) Hessen. Der rund 100 Experten umfassende Delegation, die sich vier Tage in Hessen aufhält, informiert sich bei ihrem Besuch vor allem über strukturelle Maßnahmen im Zonenrandgebiet, Planungen von ... »Details
  26. Ernennung von drei neuen Staatssekretären in Hessen, 17. März 1967
    Auf Vorschlag von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) beruft die Hessische Landesregierung drei neue Staatssekretäre: Die bayerische FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher (1921–2016) wird neue Staatssekretärin im Hessischen Kultusministerium, der bisherige Kasseler Bürgermeister Karl Hemfler (1915–1995; SPD) Staatssekretär im Hessischen Justizministerium und Alfred ... »Details
  27. Grundsteinlegung für die Deutsche Klinik für Diagnostik in Wiesbaden, 9. Mai 1968
    Im Aukammtal der Stadt Wiesbaden wird von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) der Grundstein für die Deutsche Klinik für Diagnostik AG gelegt.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.5.1968, S. 9: Die deutsche „Mayo-Klinik“. Nach Vorbild der amerikanischen Mayo-Klinik in Rochester soll an der „Deutschen Klinik für Diagnostik“ mit Spezialisten aus unterschiedlichen ... »Details
  28. Ministerpräsident Zinn kündigt seinen Rücktritt an, 27. August 1969
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) kündigt in einem persönlichen Schreiben an den hessischen Staatsminister der Finanzen und stellvertretenden Ministerpräsidenten Albert Osswald (1919–1996; SPD) seinen Rücktritt an. Wie am darauffolgenden Tag, den 28. August bekannt wird, verkündet Zinn in diesem Schreiben auch seine Absicht, Ende September eine offizielle ... »Details
  29. Wahl Albert Osswalds zum hessischen Ministerpräsidenten, 3. Oktober 1969
    Bei der Wahl am 3. Oktober konnte sich der seit 1964 als Finanzminister dem Kabinett Zinn angehörende Gießener Albert Osswald (1919–1996; SPD) deutlich gegen den Kandidaten der CDU, Alfred Dregger (1920–2002), durchsetzen.1=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.10.1969, S. 1: Absolute Mehrheit für Osswald; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.9.1969, S. 4: Hessens SPD einig über die Wahl ... »Details
  30. Veranstaltung des 10. Hessentages in Wiesbaden, 26.-28. Juni 1970
    In der Landeshauptstadt Wiesbaden findet der 10. Hessentag statt. Mehrere Zehntausend Besucher, die trotz regnerischen Wetters den Hessentag besuchen, erwartet besonders am Samstag ein ereignisreiches Veranstaltungsprogramm. Neben einer Vorführung von Pyramiden auf Motorrädern durch die Polizei gibt es ein Turmspringern der Schwimmvereine zu sehen. Für musikalische Einlagen sorgen die Bands der ... »Details
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