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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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136 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Wilhelm II., Deutsches Reich, Kaiser' in 5104 Dokumenten

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  1. Berichte der Wiesbadener Tagespresse über den Besuch Kaiser Wilhelms II., Frühjahr 1902
    Die Wiesbadener Tagespresse schreibt über den alljährlichen Aufenthalt Kaiser Wilhelms II. in Wiesbaden: ... »Details
  2. Tod des Zentrumsführers Ernst Lieber in Camberg, 31. März 1902
    Im nassauischen Camberg stirbt der Reichstagsabgeordnete und Parteivorsitzende der Zentrumspartei Dr. Philipp Ernst Maria Lieber (1838–1902) im Alter von 63 Jahren. Lieber, Sohn des Politikers, Juristen, Publizisten, und Autors Moritz Joseph Josias Lieber (1790–1860) studierte ab 1858 Jura in Würzburg, München und Bonn. Er promovierte in Heidelberg. Die Arbeit an seiner Habilitation ... »Details
  3. Bericht des Kasseler Regierungspräsidenten über Arbeitskräftemangel auf dem Land, 4. April 1902
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen „Zeitungsbericht“, die Beschaffung der erforderlichen Arbeitskräfte bereite der Landwirtschaft in seinem Bezirk noch immer große Schwierigkeiten. Obwohl der Rückgang der Beschäftigung in den Industriebetrieben Arbeitssuchende auf das platte Land zurückkehren lasse, ... »Details
  4. Neugestaltung des Prunkfoyers im Wiesbadener Hoftheater, 11. Mai 1902
    Als Auftakt zur diesjährigen Vorstellungsreihe der seit 1896 jährlich stattfindenden Internationalen Wiesbadener Maifestspiele im „Neuen königlichen Hoftheater“ wird das auf Wunsch Kaiser Wilhelms II. (1859–1941) an der Ostseite des Theaters eingefügte Prunkfoyer vorgestellt. Das prachtvoll ausgestaltete Foyer (veranschlagte Baukosten: 600.000 Mark), eine Halle auf elliptischem Grundriss ... »Details
  5. Kaiser Wilhelm II. richtet von Wiesbaden aus ein Telegramm an den französischen Präsidenten, 11. Mai 1902
    Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) richtet während seines Aufenthalts in Wiesbaden ein Telegramm an den französischen Präsidenten Émile Loubet (1838–1929) und spricht ihm die Anteilnahme wegen der Katastrophe auf der französischen Antillen-Insel Martinique aus. Auf der Insel war am 8. Mai 1902 der Vulkan des Mont Pelé mit einer gewaltigen Explosion ausgebrochen, die etwa 30.000 Menschen das ... »Details
  6. Gewerkschaft Wintershall schlägt großes Steinsalzlager an, Juni - August 1902
    Die Gewerkschaft Wintershall schlägt nach dem Bericht des Regierungspräsidenten in Kassel, August von Trott zu Solz (1855–1938), an den Kaiser im Sommer (in Heringen) in einer Tiefe von 318 Metern ihr Hauptsteinsalzlager an. Dadurch wird die Neueinstellung von 300 Arbeitern erforderlich.(OV) ... »Details
  7. Öffentliche Unruhe wegen Anstellung eines jüdischen Amtsrichters in Fulda, 5. Juli 1902
    Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) in Kassel berichtet dem Kaiser, in Fulda habe die Nachricht von der Anstellung eines jüdischen Amtsrichters in der Bevölkerung große Erregung hervorgerufen. Es werden unerquickliche Folgen daraus im Hinblick auf die große Zahl der Juden im Kreise und deren ungünstigen Einfluß befürchtet.(OV) ... »Details
  8. Enthüllung eines Denkmals für die verstorbene Kaiserin Viktoria, 19. August 1902
    In Homburg vor der Höhe wird in Anwesenheit von Kaiser Wilhelms II. ein Denkmal für die am 5. August 1901 verstorbene Kaiserin Viktoria, die Witwe Kaiser Friedrichs III., enthüllt. Ihr Sohn, Wilhelm II., verliest dabei ein Lebensbild seiner Mutter.(OV) ... »Details
  9. Herbstmanöver im Kreis Hanau und bei Birstein, 22.-23. September 1902
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser, dass im Kreis Hanau die Herbstmanöver der 21. Division bzw. des 18. Armeekorps abgehalten worden seien. Der dabei verursachte Flurschaden werde auf 251.611,73 Mark geschätzt. In der Nähe von Birstein im Kreis Gelnhausen habe am 22. und 23. September eine Angriffsübung mit Scharfschießen aus schweren ... »Details
  10. Konkurrenz für den Kleinhandel durch jüdische Händler im Regierungsbezirk Kassel, 8. Oktober 1902
    Der Regierungspräsident in Kassel, August von Trott zu Solz (1855–1938), berichtet dem Kaiser, die Hebung des heimischen Kleingewerbes im Regierungsbezirk Kassel sei im Wesentlichen von der größeren Wohlhabenheit der Landwirte abhängig. Außerdem tue der trotz der Ungunst der Zeitverhältnisse von den meist jüdischen Händlern schwunghaft betriebene Hausierhandel dem Kleingewerbe großen ... »Details
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