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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Ministerpräsident Zinn kündigt auf der Woche der Jugend in Kassel einen Jugendsozialplan an, 20. April 1953
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) kündigt auf der in Kassel stattfindenden „Woche der Jugend“ einen Jugendsozialplan an. Weiter gibt Zinn bekannt, dass der Jugendpflege-Etat von 1,2 Millionen DM jährlich auf 1,4 Millionen DM angehoben wird. Von der Differenz soll der Bau von Heimen finanziert werden. Die Erhöhung hatte der Landes-Jugendausschuss ... »Details
  2. Zweite Lesung des hessischen Haushaltsplans im Landtag, 23. April 1953
    Das hessische Parlament befasst sich in seiner Sitzung in zweiter Lesung mit dem hessischen Haushaltsplan für das Jahr 1953. Beraten wird über das vom Haushaltsausschuss vorgeschlagene Haushaltplanfeststellungsgesetz, dass Einnahmen in Höhe von 1,6 Milliarden DM und die Ausgaben auf 1,64 Milliarden DM festlegt. Der ordentliche Haushalt soll bei 1,42 Milliarden DM Einnahmen und 1,46 Milliarden ... »Details
  3. Ministerpräsident Zinn kritisiert im Landtag die Außenpolitik der Bundesrepublik scharf, 6. Mai 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) greift im Landtag die Außenpolitik der Bundesregierung an. Hierbei bezieht er Stellung zu seiner Haltung im Bundesrat, die die Außenpolitik Bonns auf dem Weg zu einem McCarthy-System sieht. Kritisch wertet Zinn, dass über die Fragen der deutschen Wiederbewaffnung noch kein abschließendes Rechtsurteil gefällt wurde, hierfür gab es laut ... »Details
  4. Zinn eröffnet das Sommersemester der Akademie für Kommunalpolitik, 11. Mai 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eröffnet das Sommersemester der Akademie für Kommunalpolitik. Geführt wird die Akademie von Angehörigen der SPD. In seiner Rede lobt er die Errungenschaften des sozialen Wohnungsbaus. So sei es dem Innenministerium gelungen, die Preise für den Bau einer Wohnung mit 55 Quadratmetern von 16.000 DM auf 11.500 DM zu senken, was der ... »Details
  5. Staatsempfang für amerikanischen Oberkommissar, 18. Mai 1953
    Der amerikanische Oberkommissar James Bryant Conant (1893–1978) wird von der hessischen Regierung mit einem Staatsempfang begrüßt. In seiner Rede weist Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) darauf hin, dass das heutige Land Hessen ein Produkt der Entwicklung nach 1945 ist, und das viele alte Traditionen zerstört worden sind. Nichtsdestotrotz erfahre das Land in der letzten ... »Details
  6. Landesregierung ruft „Hilfstag Hessen für Kinder aus West-Berlin und der Sowjetzone“ aus, 2. Juni 1953
    Die Hessische Landesregierung bestimmt den 21. Juni als „Hilfstag Hessen für Kinder aus West-Berlin und der Sowjetzone“. Ziel der Aktion ist es, für die Kinder aus den genannten Regionen Erholungsangebote in Hessen zu organisieren. Zudem sollen vom 21. bis zum 26. Juni Gelder gesammelt werden. Kommunen, Behörden, Parteien und Kirchen sollen den Tag vorbereiten. Eröffnet wird der Tag in ... »Details
  7. Zinn gibt im Landtag Überblick über die Katastrophen-Schäden im Odenwald, 3. Juni 1953
    Der Hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) gibt im Landtag einen Überblick über die Schäden im Katastrophengebiet des Odenwalds. Anlass ist der Antrag der FDP auf weitere und schnelle Hilfe für die betroffenen Regionen dort. Die Infrastruktur im Odenwald, besonders im Landkreis Erbach, ist erheblich beschädigt worden. Nach bisherigen Schätzungen belaufen sich die ... »Details
  8. Studienkommission berät Ansiedlung eines Aluminiumwerkes in Sontra, 7. Juni 1953
    Unter Vorsitz des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD) berät eine Studienkommission die Möglichkeit, in Sontra ein Aluminiumwerk zu errichten. Im Werk soll Aluminium-Elektrolyse sowie die Aluminium-Weiterverarbeitung betrieben werden. Von dieser Ansiedlung verspricht sich die Kommission eine Förderung des nordhessischen Wirtschaftsstandortes. Zudem könne damit ... »Details
  9. Zinn fordert weitere Bundesmittel für den sozialen Wohnungsbau, 2. Juli 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) fordert in einem Schreiben an Bundeskanzler Konrad Adenauer (1876–1967; CDU), dass Hessen mehr Bundesmittel für den sozialen Wohnungsbau gewährt werden müssen. In den von diesen Geldern gebauten Wohnungen werden die Flüchtlinge aus der DDR untergebracht. Anfang des Jahres hat Hessen 12,7 Millionen DM erhalten, mit denen rund 8.500 ... »Details
  10. Zinn greift auf Landesdelegierten Konferenz in Gießen den Wahlkampf der Bonner Regierung an, 19. Juli 1953
    Auf der Landesdelegiertenkonferenz der SPD in Gießen greift Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) den Wahlkampf Bonns scharf an. Die Bonner Regierung habe sich gegen einen „Judaslohn“ an die Industrie verkauft. Zinn mahnt die Gefahr „einer plutokratische Sozialordnung“. Zudem gibt er zu bedenken, dass die gute Lage der Arbeiterschaft jederzeit von einer Krise beendet werden ... »Details
  11. Vorsitzender der Jungen Union greift Zinn auf Kungebung in Frankfurt verbal an, 21. Juli 1953
    Auf einer Kundgebung der Christlichen Jugend Frankfurts greift der Vorsitzende der Jungen Union Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) an. Zinn habe sich durch seine Worte während einer Kundgebung in Heuchelheim „der deutsche Arbeiter wolle weder unter Grotewohl noch unter Adenauer leben eine unverschämte Gleichstellung Dr. Adenauers mit dem aus der Sozialdemokratischen Partei ... »Details
  12. Landesvorsitzender der FDP greift auf Pressekonferenz Ministerpräsident Zinn an, 23. Juli 1953
    Der Landesvorsitzende der FDP August Martin Euler (1908–1966) empfiehlt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) häufigere Besuche in den Flüchtlingslagern der West-Berliner Bewohner, um dort die Stimmung der Bevölkerung und ihre Haltung zur Politik der SPD kennenzulernen. Wenn er dieses getan habe, werde er nicht mehr derartige Äußerungen wie auf der Heuchelheimer ... »Details
  13. Sozialdemokratischer Landtagsfraktionsvorsitzender verteidigt Zinn gegen FDP-Angriffe, 23. Juli 1953
    Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Heinrich Schneider (1905–1980) verteidigt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) gegen die Angriffe des FDP-Bundestagsabgeordneten Euler. Dieser hatte von einer adenauerfreundlichen Stimmung in der Arbeiterschaft Mitteldeutschlands gesprochen. Schneider verneint, dass dies die wahre Stimmung innerhalb der Arbeiterschaft sei. Die Arbeiter in ... »Details
  14. Konflikt zwischen FDP und SPD wegen Rede Zinns in Heuchelheim, 29. Juli 1953
    Die FDP beantragt die Einberufung des Hessischen Landtags zu einer Feriensondersitzung. In dieser Sitzung soll die in Heuchelheim auf der Landesdelegiertenkonferenz der SPD gehaltene Rede von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) Gegenstand der Debatte sein. Allerdings scheitert der Antrag der FDP, da die erforderliche Mehrheit zur Annahme nicht zustande kommt. Die FDP sucht nun bei ... »Details
  15. Heuchelheimer Rede Zinns sorgt weiter für Aufruhr, 4. August 1953
    Die Landtagsfraktion der CDU beschäftigt sich mit der Rede von Georg August Zinn (1901–1976; SPD), die dieser in Heuchelheim gehalten hat. Für die CDU steht diese Rede in einer Reihe von Reden des Ministerpräsidenten, die dem Ansehen der Bundesrepublik und der hessischen Wirtschaft Schaden zufüge. Allerdings nimmt die CDU Abstand von der Abhaltung einer Sondersitzung des Landtages wegen der ... »Details
  16. Hessische Polizei verhindert Verhaftung Deutscher durch französische Militärpolizei, 13. August 1953
    Die Verhaftung eines deutschen Staatsangehörigen in Wiesbaden-Kostheim durch die französische Militärpolizei wird von der hessischen Polizei verhindert. Den Haftbefehl hatte das französische Militärtribunal in Landau angeordnet, ohne allerdings die amerikanischen Besatzungsbehörden oder die hessische Regierung davon in Kenntnis zu setzen. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; ... »Details
  17. Stellungnahme von Ministerpräsident Zinn zum Volksaufstand in der DDR, 15. August 1953
    In einer Rede auf einer Landesdelegiertenkonferenz der SPD in Heuchelheim bei Gießen drückt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) seine tiefe Betroffenheit über die Niederschlagung des Volksaufstands in der DDR am 17. Juni aus.(OV) ... »Details
  18. Einweihung des Aue-Stadions in Kassel, 23. August 1953
    Ministerpräsident Georg Zinn (1901–1976; SPD) weiht in Kassel das „Aue-Stadion“ ein.(OV) ... »Details
  19. Zinn lehnt Bundestagsmandat ab, 8. September 1953
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) lehnt sein über die hessische Landesliste der SPD gewonnenes Bundestagsmandat ab. Für ihn rückt Georg Stierle (1897–1979) nach.(MB) ... »Details
  20. CDU kritisiert Staatskommissariat für Notstandsgebiete, 17. September 1953
    Während der Landtagsdebatte sorgt der Antrag der CDU zum Staatskommissariat für Notstandsgebiete für eine lebhafte Debatte. Für die Union ist dieses neue Amt zu konstenintensiv und fordert den Rechnungshof zu einer Überprüfung auf. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) hingegen verteidigt die Einrichtung des Amtes. Geleitet wird das Amt von Wilhelm Ziegler ... »Details
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