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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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91 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Hanau' in 5104 Dokumenten

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  1. SPD bei Kommunalwahlen wieder stärkste Kraft, 10. März 1985
    Bei den Kommunalwahlen verbessert die SPD ihr Ergebnis gegenüber 1981 von 39,4 % auf 43,7 %. Die CDU verschlechtert sich von 43,7 % auf 41,1 %. Die FDP verliert 0,6 Prozentpunkte und erreicht 5,3 %. Die Grünen steigern sich von 4,3 % auf 7,1 %. ... »Details
  2. Formelles Koalitionsangebot der hessischen SPD an die Grünen, 29. Mai 1985
    Der hessische Ministerpräsident und SPD-Landesvorsitzende Holger Börner (1931–2006) macht den Grünen in Hessen ein formelles Koalitionsangebot. ... »Details
  3. Grüne fordern Verweigerung der Betriebsgenehmigung für Hanauer Atomfabrik, 8. Februar 1987
    Auf der Landesversammlung der Grünen in Langgöns wird vom Koalitionspartner SPD gefordert, die Atompolitik zu revidieren und dem Hanauer Nuklearunternehmen Alkern eine Genehmigung zu versagen. ... »Details
  4. Betriebsgenehmigung für Hanauer Nuklearfabrik NUKEM ausgesetzt, 14. Januar 1988
    Bundesumweltminister Klaus Töpfer (geb. 1938; CDU) weist die hessische Landesregierung an, die Betriebsgenehmigung für die Hanauer Nuklearfabrik NUKEM auszusetzen, nachdem dort schwerwiegende Unregelmäßigkeiten entdeckt worden sind. Die Nukem-Tochtergesellschaft Transnuklear transportierte jahrelang fehlerhaft deklarierten Atommüll in das Studienzentrum für Kernenergie in der belgischen ... »Details
  5. Hohe Stimmenverluste der CDU bei hessischen Kommunalwahlen, 12. März 1989
    Die Kommunalwahlen in Hessen markieren einen deutlichen politischen Umschwung: Die CDU verliert in allen Landkreisen und Städten Stimmen, besonders gravierend fällt das Ergebnis in Frankfurt am Main aus, wo die CDU seit 1977 als stärkste Partei regiert.0=Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.3.1989, S. 1: Gespannte Blicke richten sich auf Frankfurt. Hier fällt der Stimmenanteil für die CDU von ... »Details
  6. Räuber erbeuten Schmuck und Juwelen in Hanau, 12. Juni 1989
    Bei einem Raubüberfall in Hanau erbeuten drei Männer Schmuck und Juwelen im Wert von rund sieben Millionen DM. ... »Details
  7. Hessischer Verwaltungsgerichtshof legt Hanauer Atomfabrik still, 1. November 1989
    Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel verwirft die vom hessischen Minister für Umweltschutz und Reaktorsicherheit, Karlheinz Weimar (geb. 1950; CDU) erteilte vorläufige Teilgenehmigung für die Produktion von Kernreaktor-Brennelementen in der Siemens Brennelementefabrik in Hanau (früher Alpha-Chemie und Metallurgie GmbH ALKEM). Nach Ansicht des Verwaltungsgerichts sind die von Minister ... »Details
  8. Hessische SPD fordert Stilllegung der Plutoniumverarbeitung bei ALKEM in Hanau, 16. Dezember 1990
    Die hessische SPD fordert die sofortige Stilllegung der Plutoniumverarbeitung bei der Hanauer Nuklearfirma ALKEM. Eine Explosion wie im Siemens-Brennelementewerk in Hanau könne nach der Meinung von Fachleuten nicht ausgeschlossen werden, erklärt SPD-Landesgeschäftsführer Lothar Klemm (geb. 1949). Da man bei ALKEM noch in den alten Betriebsanlagen produziere, könne bei einer Explosion ... »Details
  9. Prozessbeginn im Hanauer Atomskandal, 6. Februar 1991
    Vor der 5. Großen Wirtschaftsstrafkammer im Hanauer Landgericht beginnt der Prozess gegen vier ehemals leitende Mitarbeiter des mittlerweile aufgelösten Unternehmens Transnuklear Hanau (TNH) im bislang größten deutschen Atomskandal. Den Angeklagten wird vorgeworfen, in erheblichem Maße gegen strafrechtlich relevante Vorschriften über den Umgang mit radioaktiven Abfällen verstoßen zu haben. ... »Details
  10. Verleihung des Hessischen Kulturpreises an Lucius und Annemarie Burckhardt, Peter Urban, Adelheid Hoffmann und Hans-Jürgen Slusallek, 18. September 1994
    Am 18. September findet die feierliche Verleihung des hessischen Kulturpreises durch Ministerpräsident Hans Eichel (geb. 1941; SPD) im Comoedienhaus Wilhelmsbad in Hanau statt. In seiner Ansprache äußerte sich Eichel zur Notwendigkeit der staatlichen Kulturförderung: „Die hessische Landesregierung wehrt sich gegen Unkenrufe, die in Grundsatzdebatten die Verantwortung des Staates für die ... »Details
  11. Einrichtung eines Staatlichen Umweltamtes in Kassel, 1. Oktober 1997
    Bereits zu seinem Amtsantritt am 1. Juli 1991 hatte der Landrat des Kreises Kassel, Udo Schlitzberger (geb. 1946; SPD), angekündigt, ein Umweltamt in seinem Ressort einrichten zu wollen. Dieses solle sich zentral mit den Themen Abfall und Emissionsschutz beschäftigen.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.7.1991, S. 40: Aus Hessen. Nach gut sechs Jahren wurden diese Überlegungen in Kassel ... »Details
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