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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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397 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Land Hessen' in 5104 Dokumenten

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  1. Hessische Staatsgerichtshof bestätigt Gültigkeit des Sozialisierungsartikels, 6. Juni 1952
    In Wiesbaden urteilt der Hessische Staatsgerichtshof, dass die Überführung der Grundstoffindustrien und des Verkehrswesens aufgrund von Artikel 41 der Hessischen Verfassung rechtsgültig ist. Mit Inkrafttreten der Hessischen Verfassung am 1. Dezember 1946 ist den früheren Eigentümern der Besitz entzogen und sozialisiert worden. Weiter urteilt das Gericht, dass die Einsetzung von Treuhändern, ... »Details
  2. Landtag erklärt Zonenrandgebiet zum Notstandsgebiet, 25. Juni 1952
    Der Hessische Landtag billigt einen Antrag der SPD, das Gebiet entlang der hessischen Grenze nach Thüringen zum Notstandsgebiet zu erklären. Für diese unter den Sperrmaßnahmen leidende Region sollen umfassende Sanierungs- und Förderungsprogramme anlaufen.(MB) ... »Details
  3. Erhöhung der Ministerbezüge, 25. Juni 1952
    Finanzminister Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) erklärt, dass in Hessen die Ministerbezüge rückwirkend zum 1. Oktober 1951 erhöht werden. Das Jahresgrundgehalt des Ministerpräsidenten, derzeit 28.000 DM, soll um 6.600 DM jährlich erhöht werden. Minister, deren derzeitiges Jahresgrundgehalt bei 22.000 DM liegt, sollen 4.400 DM mehr jährlich erhalten. Zusätzlich erhält der ... »Details
  4. Untersuchung des Deutschen Industrieinstituts erklärt Sozialisierung für ungültig, September 1952
    Das Deutsche Industrieinstitut kommt in seiner Untersuchung der hessischen Sozialisierung zu dem Schluss, dass diese ungültig sei. Die Kernaussage des Gutachtens besagt, dass Artikel 41 der Hessischen Verfassung entscheidend von einem Ministerialbeamten in seiner Formulierung geändert worden sei, nachdem der Artikel in der Verfassunggebenden Landesversammlung beraten und formuliert worden war. ... »Details
  5. Neues Sonn- und Feiertagsgesetz vom Landtag verabschiedet, 10. September 1952
    Nach heftiger Debatte verabschiedet der Hessische Landtag in Wiesbaden in dritter Lesung mit den Stimmen der SPD ein neues Sonn- und Feiertagsgesetz. Die Forderung der CDU nach einem Verbot aller Veranstaltungen an Sonntagvormittagen findet keine Mehrheit.(MB) ... »Details
  6. Ministerpräsident Zinn äußert Kritik an Bundesinnenminister Lehr, 20. Oktober 1952
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) zeigt sich überrascht über die Aussage von Bundesinnenminister Robert Lehr (1883–1956; CDU), dass dieser bereits seit einem Jahr Kenntnis über die Partisanenorganisation „Technischer Dienst“ habe. Das Land Hessen wie auch das Bundesamt für Verfassungsschutz, der Bundeskanzler und der Bundesjustizminister haben ... »Details
  7. Europäische Jugend erklärt Bereitschaft zur Mitarbeit im Hessenbanner, 28. Oktober 1952
    Die Europäische Jugend in Hessen erklärt in einem Schreiben ihres Landesvorstandes an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) ihre Bereitschaft im „Hessenbanner“ mitzuarbeiten. Zuvor hatte der sozialdemokratische Bezirkssekretär Hessen-Nord auf einer Kreiskonferenz der hessischen Jungsozialisten (Jusos) bei einer Versammlung in Wolfhagen angekündigt, dass 4.000 Genossen ... »Details
  8. Sozialisierung der Privatbahnen wird rückgängig gemacht, 22. November 1952
    Die 1946 erfolgte Sozialisierung der Privatbahnen (unter anderem: Butzbach-Licher-Eisenbahn AG, Kleinbahn AG Frankfurt-Königstein, Herkulesbahn Kassel, Schwebebahn AG Kassel-Bettenhausen) wird vom Land Hessen rückgängig gemacht.(OV) ... »Details
  9. Statistische Angaben über Haushaltsgeld, 1953
    Die hessische Durchschnittsfamilie mit vier Köpfen verfügt 1953 über ein monatliches Nettoeinkommen zwischen 275 und 450 DM. Fast die Hälfte des Einkommens werde für Ernährung aufgewendet, berichtet der „Wiesbadener Kurier“.  ... »Details
  10. Verbot des verfassungswidrigen Bunds deutscher Jugend in Hessen, 8. Januar 1953
    Das Hessische Innenministerium löst den Bund deutscher Jugend (BDJ) für das Gebiet des Landes Hessen als verfassungswidrige Organisation auf. Die Auflösung wird mit der Entdeckung einer Geheimorganisation in Hessen am 18. September 1952 begründet. Nach eingehenden Untersuchungen habe der BDJ unter der Führung ihres bisherigen zweiten Vorsitzenden, Erhard Peters, unter der Bezeichnung ... »Details
  11. Gründung des Hessischen Waldbesitzerverband, 9. Januar 1953
    Zum Hessischen Waldbesitzerverband schließen sich der Waldbesitzerverband Kurhessen-Waldeck und der Verband der Besitzer nichtstaatlicher Waldungen im Land Hessen zusammen. Der Verband umfasst damit 12.000 Mitglieder. In Hessen besteht rund 10 % des Landesgebietes aus Wald.(MB) ... »Details
  12. Hessische Landesbank-Girozentrale gegründet, 8. Mai 1953
    Die Hessische Landesbank-Girozentrale wird als einziges öffentlich-rechtliches Kreditinstitut und als Staatsbank Hessens per Gesetz gegründet. Sie entsteht aus dem Zusammenschluss der 1940 gegründeten Hessischen Landesbank Darmstadt Girozentrale, der 1840 gegründeten Nassauischen Landesbank Wiesbaden und der 1832 gegründeten Landeskreditkasse zu Kassel. Sie hat ihren Sitz in Frankfurt am Main ... »Details
  13. Deutsches Industrie-Institut kritisiert hessische Sozialisierung, 27. Mai 1953
    Das in Köln angesiedelte Deutsche Industrie-Institut greift die hessischen Sozialisierungsmaßnahmen scharf an. Hier gehe es nicht um wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern um dogmatische Bestimmungen seitens der Sozialdemokraten. Auch die jetzt anstehende Verwaltungsreform sei nur ein weiterer Schritt in den groß angelegten Sozialisierungsplänen der Landesregierung.(MB) ... »Details
  14. Volksaufstand in der DDR – Denkmale in Hessen, 17. Juni 1953
    In der DDR haben am 17. Juni mehr als eine Million Menschen gegen das SED-Regime und deren Unterdrückungs- und Kontrollmaßnahmen rebelliert. Ausgehend von einem Arbeiteraufstand in der Berliner Stalinallee, der von der sozialistischen Führungsriege ausgebauten „Champs Elysee“ Ost-Berlins, entwickelt sich binnen kurzer Zeit ein Flächenbrand von wütenden Bürgern in Groß- und Kleinstädten ... »Details
  15. Hessische Ergebnisse der 2. Bundestagswahl, 6. September 1953
    Bei den Wahlen zum 2. Deutschen Bundestag liegt die SPD in Hessen mit 33,7 % der Zweitstimmen über ihrem Bundesdurchschnitt von 28,8 %. Die FDP übertrifft mit 19,7 % ihr Bundesergebnis von 9,5 % deutlich. Die CDU liegt dagegen mit 33,2 % klar unter ihrem Bundeswert von 45,2 %. Insgesamt nehmen 2.672.103 Hessinnen und Hessen an der Bundestagswahl teil, was einer Wahlbeteiligung von 86,7 % ... »Details
  16. Landeswohlfahrtsverband Hessen nimmt die Arbeit auf, 8. September 1953
    Mit der ersten Plenarversammlung in Fulda konstituiert sich der durch ein Verwaltungsreformgesetz vom 7. Mai des Jahres neu geschaffene „Landeswohlfahrtsverband Hessen.“ Der neue Verband, dem alle 48 Landkreise und kreisfreien Städte Hessens angehören, ist für alle überörtlichen Einrichtungen und Aufgaben der öffentlichen Fürsorge – insgesamt für über 300.000 Bedürftige – ... »Details
  17. Landtag lehnt Auflösung des Landesamts für Verfassungsschutz ab, 16. Dezember 1953
    Der Hessische Landtag lehnt nach einer lebhaften Debatte die von der FDP geforderte Auflösung des Landesamtes für Verfassungsschutz ab. Das Landesamt war wegen „Bespitzelung führender Persönlichkeiten staatstreuer Parteien“ angegriffen worden.(MB) ... »Details
  18. Landesregierung berät Schlussgesetz über Sozialisierung, 14. März 1954
    Die hessische Landesregierung plant einen Entwurf für das Schlussgesetz der Sozialisierung in Hessen vorzulegen. Im Raum steht eine Entschädigungssumme von 25 Millionen DM, von denen zwischen 10 und 15 Millionen DM auf die Buderuschen Eisenwerke in Wetzlar entfallen sollen.(MB) ... »Details
  19. Hessen lehnt Grundgesetzergänzung zur Wehrhoheit im Bundesrat ab, 19. März 1954
    Hessen lehnt als einziges Bundesland im Bundesrat die Ergänzung des Grundgesetzes zur Frage der Wehrhoheit ab.(OV) ... »Details
  20. Hessische CDU kündigt Wahlblock mit der FDP zur Landtagswahl an, 3. April 1954
    Auf ihrem Landesparteitag beschließt die hessische CDU, bei den gegen Jahresende stattfindenden Landtagswahlen einen Wahlblock mit der FDP zu bilden, wenn nicht ein neues Wahlgesetz geschaffen werde, das nach Auffassung der CDU – im Unterschied zum bisherigen Wahlrecht – allen Parteien die gleichen Chancen gebe. Wie der CDU-Landesvorsitzende Dr. Wilhelm Fay (1911–1980) erklärt, sind in ... »Details
  21. Hessen entschädigt die Firma Buderus, 12. April 1954
    Mit der Zahlung von 18,4 Millionen DM an die Firma Buderus entschädigt das Land Hessen das Unternehmen für die im November 1946 erfolgte Sozialisierung für den stahlerzeugenden Unternehmensbereich. Mit der Zahlung der Summe wird der Schlussstrich unter einen seit sieben Jahren schwelenden Rechtsstreit gezogen.(MB) ... »Details
  22. Flüchtlingsbetriebe in der Glas- und Feinkeramik, 21. Mai 1954
    Etwa ein Drittel der Glas- und Feinkeramikbetriebe in Hessen ist in den Händen von Flüchtlingen.(OV) ... »Details
  23. Einstellung der Sozialisierungsvorhaben durch Abschlussgesetz, 6. Juli 1954
    Mit dem hessischen Abschlussgesetz werden die Sozialisierungsvorhaben gemäß Artikel 41 der Landesverfassung eingestellt.(OV) ... »Details
  24. Verabschiedung eines neuen Landtagswahlgesetzes, 7. Juli 1954
    Der Hessische Landtag in Wiesbaden verabschiedet nach zweiter und dritter Lesung (jeweils ohne Aussprache) das Gesetz zur Änderung des Landtagswahlgesetzes. Damit erfährt das bisherige Landtagswahlgesetz, das ein gemischtes Wahlsystem darstellte, eine starke Veränderung in Richtung auf ein reines Verhältniswahlsystem. Die neue Fassung sieht eine Erhöhung der Abgeordnetenzahl von 80 auf 96 ... »Details
  25. Deutsche Partei tritt in Hessen an, 15. August 1954
    Die Deutsche Partei kündigt an, in allen hessischen Wahlkreisen an der Landtagswahl teilzunehmen. Zudem werde sie eine Landesliste aufstellen und in einigen Wahlkreisen auch über Wahlbündnisse beraten.(MB) ... »Details
  26. Zwischenbilanz zur Errichtung von Dorfgemeinschaftshäusern, 24. August 1954
    Das Hessische Wirtschaftsministerium legt eine Zwischenbilanz über die Errichtung von Dorfgemeinschaftshäusern vor. Seit Beginn des Programms zur sozialen Aufrüstung des Dorfes im Jahr 1952 haben sich 150 Gemeinden zur Errichtung eines solchen Gebäudes entschlossen. 75 Dorfgemeinschaftshäuser sind zu bauen begonnen worden, 40 davon konnten bereits in Betrieb genommen werden. Von den bereits ... »Details
  27. CDU Hessen schließt Wahlabkommen mit der FDP, 28. August 1954
    Der Landesausschuss der hessischen CDU stimmt mit 57 gegen sieben Stimmen und fünf Enthaltungen dem mit der FDP vereinbarten Wahlabkommen zu. Der CDU-Landesvorsitzende Dr. Wilhelm Fay (1911–1980) erklärt dazu, wenn seine Partei bei der kommenden Landtagswahl mit der FDP siegten, würden die beiden Parteien vermutlich eine Koalition bilden. An eine große Koalition mit der SPD sei jedoch nicht ... »Details
  28. Extraordonarien fordern mehr Personal an Hochschulen, September 1954
    Auf der Tagung des Landeskonvents der Nichtordinarienschaften an den hessischen Hochschulen als Berufsvertretung der außerplanmäßigen Hochschullehrer (sog. Extraordinarien) stellt dieser fest, dass im Vergleich zu anderen Bundesländern die Personaldecke an hessischen Hochschulen prekär sei: Obwohl mehrfach Forderungen, Pläne und Vorschläge durch die einzelnen Hochschulen und durch den ... »Details
  29. Arbeitslosenzahlen in Hessen vorübergehend auf Rekord-Niedrigstand, 30. September 1954
    Die Arbeitslosenzahlen in Hessen erreichen mit 72.100 Erwerbslosen den niedrigsten Stand seit fünf Jahren. Bundesweit sind offiziell 1.410.717 Menschen ohne Beschäftigung (Quote 7,6 %). Nach einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 7. August belief sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen in Hessen Ende des Monats Juli noch auf 85.800 Personen, davon 54.200 Männer und ... »Details
  30. Landtag bewilligt Vorausleihe an die SPD, 6. Oktober 1954
    Der Hessische Landtag beschließt mit den Stimmen der SPD und eines Teils der CDU, dem SPD-Bundesvorstand eine Vorausleihe in Höhe von zwei Millionen DM zu gewähren. Die SPD erhebt Wiedergutmachungsansprüche für die von den Nationalsozialisten entschädigungslos enteigneten SPD-Institutionen und Unternehmungen (wie zum Beispiel die Union-Druckerei GmbH in Frankfurt am Main, die Kasseler ... »Details
  31. VDK kündigt „Woche der offenen Herzen“ an, 4. November 1954
    Zugunsten von Kriegsversehrten kündigt der Verband der Kriegsbeschädigten (VDK) an, ab dem morgigen Freitag, die einwöchige Sammelaktion „Woche der offenen Herzen“ durchzuführen. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) unterstützt das Vorhaben, das unter dem Motto „Die Toten mahnen – Vergeßt die Lebenden nicht“, und ruft die hessische Bevölkerung zu Spenden auf. ... »Details
  32. Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
    Bei der Wahl zum Hessischen Landtag, an der sich 82,1 % der Wahlberechtigten beteiligen, verliert die SPD die bisherige absolute Mehrheit der Sitze. Obwohl die bisher allein regierende SPD 42,6 % der Stimmen erhält und damit gegenüber der Landtagswahl vom 19. November 1950 nur 1,8 Prozentpunkte einbüßt, erhält sie in dem von 80 auf 96 Mitglieder vergrößerten Hessischen Landtag nur 44 Sitze, ... »Details
  33. Ehemaliger Ministerpräsident Stock legt Mandat nieder, 28. November 1954
    Bei den Wahlen zum dritten Hessischen Landtag wird der inzwischen 70-jährige ehemalige Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) noch einmal gewählt, legt sein Amt jedoch bereits im Dezember 1954 nieder.  ... »Details
  34. Hessen wird zum Geberland im Länderfinanzausgleich, 1955
    Hessen wird im Länderfinanzausgleich der Bundesrepublik zum Geberland.(OV) ... »Details
  35. Vereidigung des zweiten Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1955
    Als Ergebnis der Landtagswahlen muss Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eine Koalitionsregierung bilden und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (GB/BHE) zwei Ministerien einräumen. Zinn setzt diese Koalition bis 1967 fort. Bei der Vorstellung des Kabinett spricht sich der Hessischen Landtag mit 50 Stimmen von SPD und GB gegen 44 Stimmen ... »Details
  36. Neugliederungsgutachten des Luther-Ausschusses hebt wirtschaftliche Stärke Hessens hervor, 2. September 1955
    Der Sachverständigen-Ausschuss für die Neugliederung des Bundesgebietes („Luther-Ausschuß“) legt sein Gutachten0=Die Neugliederung des Bundesgebietes. Gutachten des von der Bundesregierung eingesetzten Sachverständigenausschusses, hrsg. vom Bundesminister des Innern, Bonn u. a. 1955. über die Neugliederung der Ländergrenzen vor. Der Ausschuss war am 15. Januar 1952 von der ... »Details
  37. Volksbegehren in Rheinhessen und im Regierungsbezirk Montabaur für Rückgliederung, 22. April 1956
    In dem bis 1945 zum Volksstaat Hessen gehörenden rheinland-pfälzischen Regierungsbezirk Rheinhessen und im ehemals nassauischen Regierungsbezirk Montabaur finden Volksbegehren statt, die sich für eine Rückgliederung dieser Gebiete an Hessen aussprechen. Beide Gebietsteile waren 1945 der französischen Besatzungszone zugeschlagen worden und damit in dem neugebildeten Land Rheinland-Pfalz ... »Details
  38. Max Becker neuer Landesvorsitzender der FDP Hessen, 2. Juni 1956
    Der Landesparteitag der hessischen FDP in Hanau wählt den Hersfelder Bundestagsabgeordneten Max Becker (1888–1960) mit 211 von 213 Stimmen zum neuen Landesvorsitzenden der FDP. Becker ist damit Nachfolger von August-Martin Euler (1908–1966), der zur Freien Volkspartei gewechselt ist.0=Anfang 1956 waren 16 Abgeordnete der FDP-Bundestagsfraktion aus der Fraktion ausgetreten. Die nach dem ... »Details
  39. Verbot der KPD und Schließung ihrer Parteiräume in Hessen, 17. August 1956
    Nach dem vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ausgesprochenen Verbot der KPD werden ihre Parteiräume in Hessen polizeilich geschlossen.(OV) ... »Details
  40. Hohe Gewinne der SPD bei den Kommunalwahlen in Hessen, 28. Oktober 1956
    Bei den Kommunalwahlen in Hessen kann die SPD ihren Stimmenanteil gegenüber der Kommunalwahl von 1952 um 8,9 Prozentpunkte steigern und erreicht 47,4 % der abgegebenen Stimmen. Die CDU gewinnt 3,4 Prozentpunkte hinzu und erhält 21,2 % der Stimmen. Verlierer sind der BHE, dessen Anteil von 9,4 % auf 7,9 % sinkt, und vor allem die FDP, deren Anteil von 14,9 % auf 8,7 % zurückgeht. Die Partei ... »Details
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