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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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114 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Landtagswahlen' in 5104 Dokumenten

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  1. US-Staatssekretär Acheson äußert sich zum Ergebnis der Landtagswahlen in Hessen, 22. November 1950
    Der Staatssekretär im amerikanischen Außenministeriums, Dean Acheson (1893–1971), äußert sich nach einer Meldung der AP auf einer Pressekonferenz zum Ergebnis der Landtagswahlen in Hessen und Württemberg-Baden. Er stellt aus amerikanischer Sicht fest, dass der Wahlsieg der SPD in beiden Ländern die „Verwirklichung der westlichen Pläne zur Einbeziehung deutscher Einheiten in eine ... »Details
  2. Hessische FDP zu politischen Konsequenzen der Landtagswahl, 26. November 1950
    Auf einem Landesparteitag in Gießen beschäftigt sich die hessische FDP mit dem Ergebnis der Landtagswahlen und insbesondere mit dem schlechten Wahlergebnis für die nicht-sozialdemokratischen Parteien. In einer einstimmig angenommenen Resolution führen die Delegierten dieses Ergebnis „hauptsächlich auf die mangelnde Ueberzeugungskraft der Politik der Bundesregierung“ und fordern von ihren ... »Details
  3. Hessische SPD gegen die Bildung einer Koalition, 5. Dezember 1950
    Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Ludwig Bodenbender (1891–1962), erklärt in Wiesbaden, die SPD beabsichtige nach ihrem Wahlsieg bei den Landtagswahlen nicht, Verhandlungen über die Bildung einer Koalition zu führen. Da die Partei mit 47 von 80 Sitzen über die absolute Mehrheit im Landtag verfüge, werde sie allein die Landesregierung bilden.(OV) ... »Details
  4. Georg August Zinn soll neuer hessischer Ministerpräsident werden, 6. Dezember 1950
    Die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und der erweiterte Landesausschuss der Partei in Wiesbaden beschließen in einer gemeinsamen Sitzung, den früheren hessischen Justizminister und jetzigen Bundestagsabgeordneten Georg August Zinn (1901–1976) für das Amt des Ministerpräsidenten vorzuschlagen. Die Entscheidung zwischen Zinn und Christian Stock (1884–1967), der 1946 zum ersten ... »Details
  5. Rücktritt des Landesvorstands der Kommunistischen Partei Hessens, 26. Februar 1951
    Die Frankfurter „Sozialistische Volkszeitung“ meldet den Rücktritt des Landesvorstandes der Kommunistischen Partei in Hessen. Ebenso trat auch der baden-württembergische Landesvorstand der Partei zurück. Beschlossen wurden die Rücktritte auf den Landesdelegiertenkonferenzen der Partei und fanden im Rahmen der „Selbstreinigungsaktion“ statt. Begründet wird der Rücktritt im Parteiblatt ... »Details
  6. SPD lehnt CDU-Forderung nach Landtagsauflösung ab, 10. September 1953
    Die SPD-Landtagsfraktion lehnt die vom Vortag stammende Forderung der CDU nach der Selbstauflösung des Hessischen Landtags ab. Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Heinrich Schneider (1905–1980), betont, dass die SPD nach der Landtagswahl 1950 keineswegs die Auflösung des Deutschen Bundestags gefordert habe. Zudem sei es für die Demokratie gefährlich, Bundes- und Landespolitik ... »Details
  7. Hessische CDU dementiert Meldungen über Koalitionsverhandlungen, 11. Dezember 1953
    Pressemeldungen, die CDU führe mit der SPD Gespräche über eine künftige Regierungskoalition, werden vom Landesvorsitzenden der hessischen CDU, Wilhelm Fay (1911–1980), zurückgewiesen. Ferner seien auch keine derartigen Gespräche mit der FDP geführt worden. Im kommenden Jahr wird der Hessische Landtag neu gewählt. Ebenso verneint Fay Meldungen über Wahlabsprachen bei der Wiesbadener ... »Details
  8. Büdnisfreier Wahlkampf des Hessischen Gesamtdeutschen Blocks, 13. Januar 1954
    Der Vorstand des Hessischen Gesamtdeutschen Blocks entscheidet, dass die Partei bündnisfrei in den Landtagswahlkampf zu ziehen. Zudem fordert ihr Vorsitzender Gotthard Franke (1912–1975) eine Änderung des bestehenden hessischen Wahlgesetzes. Nach Auffassung des Blocks „müsse jeder Stimme die gleiche Kraft zukommen“.(MB) ... »Details
  9. Adenauer besucht CDU-Landesausschuss, der Weichen für den Landtagswahlkampf stellt, 20.-21. Februar 1954
    Bundeskanzler Konrad Adenauer (1876–1967) nimmt am Treffen des erweiterten CDU-Landesausschusses in Camberg teilnehmen. Hier berät die hessische Union über die anstehenden Landtagswahlen. Rund 300 Delegierte wohnen dem Treffen bei. Zunächst äußert Adenauer sich über den Ausgang der Berliner Konferenz, der zwar keine Annäherung der beiden Supermächte in der Deutschlandfrage beschieden ... »Details
  10. FDP spricht sich für Zusammenarbeit mit CDU aus, 21. Februar 1954
    In Bad Hersfeld sprechen sich die Kreisdelegierten und Geschäftsführer der Freien Demokraten in Hessen für eine enge Zusammenarbeit mit der hessischen CDU aus, um die sozialdemokratische Regierung abzuwählen. Der FDP-Landesvorsitzende August Martin Euler (1908–1966) fordert zudem eine Anpassung des Wahlkreiszuschnitts.(MB) ... »Details
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